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Freitag, 20. November 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Approximately $ 3.7 billion of asset-backed securities affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

No rated debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

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New York, November 20, 2015 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") today assigned a provisional (P)Ba2 rating to Sable International Finance Ltd. (SIFL)'s / CWC-US Co-Borrower LLC's proposed term loans totaling USD 800 million due in 2022. SIFL and CWC-US Co-Borrower LLC are subsidiaries of Cable Wireless Communications Plc ("CWC" -- Ba2,...

London, 20 November 2015 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for November 20 2015 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication.

Affirms Aa2 on $96 million in rated GOLT debt and A1 on $6.9 million in rated lease revenue debt outstanding post-sale

   NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street hat eine starke Woche mit einem weiteren Tagesplus beendet. Nach der Stagnation des Vortags nahm der US-Aktienmarkt am Freitag seinen Höhenflug wieder auf. Der Dow-Jones-Index hat in der abgelaufenen Woche ein sattes Plus von 580 Punkten erzielt. Am Freitag waren es unter anderem gute Zahlen...

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Anleger an der Wall Street bleiben dank der Aussicht auf ein weiterhin günstiges geldpolitisches Umfeld optimistisch. Zudem glänzten am Freitag Einzelhändler mit guten Nachrichten zur Geschäftsentwicklung. Der Dow Jones Industrial (Dow Jones) schloss 0,51 Prozent höher mit 17 823,81 Punkten.

Der Dow Jones Industrial schloss 0,51 Prozent höher mit 17 823,81 Punkten. Auf Wochensicht stieg der US-Leitindex damit um 3,35 Prozent. Der breit gefasste S&P 500 gewann am Freitag 0,38 Prozent auf 2089,17 Punkte. Für den breit gefassten Index bedeutete das mit einem Plus von 3,27 Prozent die beste Woche des Jahres.

London, 20 November 2015 -- Moody's Investors Service has today changed the rating outlook on Uganda's B1 issuer rating to negative from stable and affirmed the rating.

Die in der Krise verstaatlichte niederländische Bank ABN Amro hat bei der Rückkehr an die Börse am ersten Tag einen Kursgewinn von 3,4% erzielt. Doch noch sind die Rettungskosten nicht gedeckt.

Vor allem Signale zu geldpolitischen Massnahmen haben die Aktienkurse in der vergangenen Handelswoche beflügelt. Der Schweizer Leitindex SMI hat dabei eine wichtige Hürde übersprungen.

Wer seinen Nachlass anders verteilen will als gesetzlich vorgesehen, hat mehrere Möglichkeiten. Dabei empfiehlt sich eine gute Planung.

Die Börsenturbulenzen des Sommers sind vergessen, die Anleger investieren wieder: Im Oktober sind 2,8 Mrd. Fr. neu in Anlagefonds geflossen.

Wenn das Börsendebüt von Square tatsächlich ein Indiz für den Wert der jungen Technologieunternehmen aus dem Silicon Valley gewesen sein sollte, so darf aufgeatmet werden. Champagnerkorken aber knallen nicht.

Die Regierungen in Europa und den USA liessen die Notenbanken allzu sehr allein, findet Pimco-Chefökonom Joachim Fels. Sie sollten jetzt zukunftsorientierte Investitionsprojekte anpacken.

Der Hotelkonzern Starwood hat angekündigt, von Marriott übernommen zu werden. In Wall-Street-Kreisen wird die Transaktion als Zeichen der Anpassung an die neuen Verhältnisse im Hotelgeschäft gedeutet.

Zum Zusammenspiel von Börsen und Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen gibt es viele Mythen und Theorien. Diese enthalten aber meist nur einen Kern Wahrheit.

Die Pariser Anschläge haben an den Finanzmärkten für leichte Verunsicherung gesorgt. Aktien von Flug- und Touristikunternehmen oder Versicherungen kamen unter Druck. Die meisten Märkte drehten aber ins Plus.

In der Refinanzierung der europäischen Banken spielen Cocos eine wichtige Rolle. Wegen ihrer höheren Verzinsung sind die Bonds von Anlegern gesucht. Das Emissionsvolumen nimmt jedoch ab.

Die Erwartung weiterer geldpolitischer Massnahmen hat die Zinsen in Europa jüngst wieder sinken lassen. In der Schweiz führen die Negativzinsen zu immer abstruseren Folgen.

Eine Ausweitung des Kaufprogramms der EZB und eine Senkung des Einlagensatzes scheinen weitgehend beschlossene Sache. Es gibt aber auch abweichende Stimmen.

Mit vorübergehend längeren Arbeitszeiten, Temporärkräften und Kurzarbeit stellt sich die Industrie den heftigen Konjunkturzyklen. Flexibel gehandhabte Jahresarbeitszeiten wären sinnvoller.

Firmen, die in den USA am Pranger stehen, setzen immer mehr auf Vergleiche statt auf Gerichtsprozesse. Dies hat mit dem US-System zu tun, das stossende Folgen, aber auch Vorteile haben kann.

Die EZB will nationale Sonderwürste bei der Bankenregulierung eindämmen. Einzelne Banken dürfte dies richtig teuer zu stehen kommen.

Es wurde höchste Eisenbahn, dass Australien mehr in den öffentlichen Verkehr investiert. Das Potenzial für Verbesserungen ist gross. Stadler Rail will sich ein Stück vom Kuchen abschneiden.

Durch das amerikanische Technologietal galoppiert derzeit eine Herde von Einhörnern. Doch anders als während der Dotcom-Blase scheinen diese noch unkotierten Jungfirmen schon realen Wert zu haben.

Die Tiefzinsphase animiert zum Erwerb von Wohneigentum. Dies verändert aber die Vermögensallokation fundamental. Immobilienkäufer sollten sich der Risiken bewusst sein und auch sonst einiges beachten.

Der Sammelbegriff alternative Anlagen umfasst verschiedene Dinge, die sich grundlegend unterscheiden. Welche davon zu den eigenen Anlagezielen passen, muss man sich bewusst werden, bevor man sich von Renditeversprechen leiten lässt.

Es gilt zwar gemeinhin als unvernünftig, bei Aktienanlagen zu sehr auf die Titel heimischer Firmen zu setzen. Die Stärke des Schweizerfrankens aber relativiert solche Argumente.

Ein Drittel der Schweizer Pensionskassen lässt sich von unabhängigen externen Vermögensverwaltern beraten. Dies zeigt eine Studie der Hochschule ZHAW.

In unsicheren Zeiten steigt im IT-Bereich die Nachfrage nach Sicherheitslösungen. Aber die Wertpapiere einiger der in diesem Bereich tätigen Unternehmen haben schon viel vorweggenommen.

Der Ausfall eines Ernährers oder gar des Hauptverdieners kann eine Familie in grosse wirtschaftliche Nöte bringen. Weltweit wüchsen die Lücken in der Einkommensabsicherung, heisst es in einer Studie.

Nach der Vorlage solider Konjunkturdaten ist die erste Leitzinserhöhung in den USA seit gut neun Jahren ziemlich wahrscheinlich geworden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Der Goldpreis ist auf den tiefsten Stand seit Februar 2010 gefallen. Seit Jahresbeginn hat er sich um knapp 10% verbilligt. Die Aktien der Minengesellschaften haben dramatisch an Wert verloren.

Der niedrige Edölpreis wühlt den Markt auf. Die Frage, ob dies ein Vorbote für höhere Preise oder eine neue Normalität darstellt, entzweit die Branche.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Mit monatlichen Sparraten zu einem kleinen Vermögen – so preisen Finanzinstitute Fondssparpläne an. In der Schweiz sind gute Angebote bis heute rar. Nun könnte aber Schwung in den Markt kommen.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Nach Gewinnen von zum Teil über zehn Prozent seit Ende September sind die Aktienindizes reif für eine Pause. Danach könnte das Rally weitergehen. Der SMI hinkt den US-Indizes jedoch hinterher.

Die Aussicht auf noch mehr billiges Geld von der EZB trieb letzte Woche die Aktienmärkte an. Die Zentralbanken bleiben bei ihrem ultraexpansiven Kurs. Ein Ausstieg ist nicht denkbar.

Hiesige institutionelle Investoren bekunden zwar ihr Interesse an ausländischen Immobilien, den Worten folgen aber nur selten Taten. In einem Abschwung könnte dies zu einem gewichtigen Problem werden.

Privatinvestoren sollten ihr Geld nicht direkt in ausländischen Immobilien anlegen, sagt der Immobilienexperte Prof. Matthias Thomas im Interview.

Immer mehr Leute drängen in die Städte, vielerorts wird es eng. Da kommt der Trend hin zur Sharing Economy gerade rechtzeitig. Mit flexibel nutzbaren Gebäuden lässt sich viel Platz sparen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die Ehe gründet nicht nur auf Liebe, sondern hat auch eine ökonomische Dimension. Die Ökonomin Shoshana Grossbard zeigt in ihrem Buch, wie sich die Preistheorie auf die Ehe anwenden lässt.

Ausländische Autoren gehen dem Erfolgsmodell der Schweiz auf den Grund. Sie beleuchten gutschweizerische Errungenschaften und kommen zu löblichen Schlüssen.

Adair Turner rüttelt in seinem jüngsten Werk an vielen ökonomischen Wahrheiten, die bisher als selbstverständlich galten.