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Freitag, 13. November 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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   (NEU: Weitere Informationen, Reaktion von Steinmeier)    PARIS (AFP)--Bei mindestens drei Schiessereien und einer Geiselnahme in einer Pariser Konzerthalle und bei Explosionen nahe des Fussballstadions in der französischen Hauptstadt sind am Freitagabend mindestens 18 Menschen getötet worden. Das gab die Polizei...

aap: Umsatz und EBITDA in Q3/2015 im Rahmen der Erwartungenaap Implantate AG /aap: Umsatz und EBITDA in Q3/2015 im Rahmen der Erwartungen. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.Source: GlobenewswireDie aap Implantate AG (XETRA:

aap Implantate AG / aap: Umsatz und EBITDA in Q3/2015 im Rahmen der Erwartungen . Verarbeitet und übermittelt durch Nasdaq OMX Corporate Solutions. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Source: Globenewswire

aap Implantate AG / aap: Q3/2015 sales and EBITDA in line with expectations . Processed and transmitted by Nasdaq OMX Corporate Solutions. The issuer is solely responsible for the content of this announcement.

New York, November 13, 2015 --Vollständigen Artikel bei Moodys lesen

Die Zentralbanken haben in der Vergangenheit mit extremen Strategien für einen Boom an den Finanzmärkten gesorgt. Nun scheint er abzuflauen.

Laut Bloomberg soll Syngenta eine Übernahmeofferte von Chem China erhalten haben. Das aus den üblichen «Kreisen» stammende Gerücht sorgte dafür, dass der Kurs der Syngenta-Aktien in die Höhe schoss.

Nach deutlich gefallenen Rohwahrenpreisen ist der Reiz gross, antizyklisch einzusteigen. Es kann aber länger dauern, bis die überversorgten Märkte wieder im Gleichgewicht sind.

Crowdfunding ist in der Schweiz zwar zunehmend in aller Munde, die Volumina sind aber noch gering. Die als «Schwarmfinanzierung» bekannte Praxis ist auch in Bundesbern ein Thema.

Der Däne machte als erster Investor in Skype ein Vermögen und sich einen Namen als Venture-Capitalist. Dann ging alles mit einer Zeitung bachab. Jetzt ist Morten Lund mit Geld und Ideen zurück.

Die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung in den USA im Dezember hat sich aus Sicht der Finanzmärkte jüngst verdoppelt. Ein solcher Schritt hätte etliche makroökonomische Folgen, etwa für den Dollar.

Die Immobiliengesellschaft Züblin verschafft sich neues Geld durch eine Kapitalerhöhung. Auch operativ blickt man optimistischer nach vorne.

Dänemark will den staatlich kontrollierten Energiekonzern Dong an die Börse bringen. Bei einem Unternehmenswert von rund 10 Mrd. $ handelt es sich um das grösste IPO in der Geschichte des Landes.

Es ist wohl nicht der Krieg der Sterne, doch der Kampf um die Vormacht im Mediengeschäft wirkt dieser Tage wie eine epische Saga.

Divergierende Zinserwartungen lassen in den angelsächsischen Staaten die Renditen steigen. In Europa bleiben sie wegen der extremen, aber wenig treffsicheren EZB-Geldpolitik tief.

In Portugal fallen die Aktienkurse, und die Rendite der Staatsanleihen steigt. Anleger fürchten, nach einer verlorenen Vertrauensabstimmung werde eine sparunwillige Linksregierung gebildet.

Die Notenbanken in den USA und in der Euro-Zone treiben die Anleger in riskantere Investments. Exchange-Traded Funds (ETF) flossen darum im Oktober mehr als 36 Mrd. $ zu.

Deutsche Parlamentarier hat das Reisefieber gepackt. Die Reisekosten steuern auf einen Rekord zu. Die Zusammenarbeit mit anderen Staaten ermögliche es, eigene Positionen zu reflektieren, heisst es.

Nach dem Staudammunglück in Brasilien scheint sich nun endlich auch auf Gesetzesebene etwas zu bewegen. Die Umweltauflagen für Bergbaukonzerne sollen erhöht werden.

Das wirtschaftliche «Erfolgsmodell Schweiz» ist unter Druck. Nach den Wahlen bietet sich die Chance, mit einem liberalen Schulterschluss Vitalität zurückzugewinnen. Es gibt viel zu tun.

Die auffällig hohen Absenzen mitten in einer Streikwelle lassen bei der Lufthansa tief blicken. Wenn es hart auf hart kommt, ist jedem das Hemd näher als der Rock.

Seit der Bankenkrise 2007/08 wird an den Spielregeln des Finanzmarktes geschraubt. Das Dickicht an Regeln wird immer undurchdringlicher. Es ist höchste Zeit, die Regulierung endlich klar auszurichten.

Es gilt zwar gemeinhin als unvernünftig, bei Aktienanlagen zu sehr auf die Titel heimischer Firmen zu setzen. Die Stärke des Schweizerfrankens aber relativiert solche Argumente.

Extrem tiefe Zinsen und langfristige Wertentwicklung gelten als Argument zum Kauf von Aktien. Manche Märkte sind überteuert. Antizyklische Chancen bieten sich u. a. bei «ausgebombten» Minenwerten.

Die tiefen Zinsen verleiten Anleger zur Jagd nach mehr Rendite. Das Eingehen höherer Risiken mit strukturierten Produkten und Infrastruktur kann sinnvoll sein, sollte aber ganz gezielt erfolgen.

«Bargeld lacht», weiss der Volksmund. Einigen Entscheidungsträgern ist es aber zunehmend ein Dorn im Auge. An einer Konferenz in Zürich wurde dem Bargeld nun der Prozess gemacht.

Trotz gestiegenen Preisen erscheint Wohneigentum dank tiefen Zinsen derzeit oft günstiger als Mieten. Im Einzelfall hängt dies von vielen Faktoren ab, so auch davon, wie konservativ man kalkuliert.

Die obligatorische Krankenpflege-Versicherung wird immer teurer. Nun läuft bis zum 30. November die Frist, um mit einem Wechsel auf hohe oder stark gestiegene Prämien zu reagieren.

Nach der Vorlage solider Konjunkturdaten ist die erste Leitzinserhöhung in den USA seit gut neun Jahren ziemlich wahrscheinlich geworden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Der Einbruch bei den Rohwarenpreisen scheint sich zu verlangsamen. Fachleute warnen aber vor vorschnellen Wetten auf eine rasche Erholung.

Kasachstan ringt zunehmend ratlos darum, die Landeswährung Tenge zu stabilisieren. Die steht auf einem Rekordtief, was eine hochrangige Entlassung provoziert hat.

Statt im staubigen Innern der Pilbara steuern Angestellte von BHP Billiton die Eisenerz-Operationen komfortabel von Perth aus. Die zentrale Steuerung erhöht die Produktivität und die Sicherheit.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Behavioural Finance ist nur noch selten ein Marketing-Zauberwort für den Fondsverkauf. Viele Fondsgesellschaften integrieren mittlerweile diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse in ihre Arbeit.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Der Harvard-Professor Christopher Malloy hält Hedge-Funds für Privatanleger für sinnvoll, obwohl deren Renditen meist wenig überzeugt haben. Zudem verrät er, was es braucht, um den Markt zu schlagen.

Nach Gewinnen von zum Teil über zehn Prozent seit Ende September sind die Aktienindizes reif für eine Pause. Danach könnte das Rally weitergehen. Der SMI hinkt den US-Indizes jedoch hinterher.

Die Aussicht auf noch mehr billiges Geld von der EZB trieb letzte Woche die Aktienmärkte an. Die Zentralbanken bleiben bei ihrem ultraexpansiven Kurs. Ein Ausstieg ist nicht denkbar.

Hiesige institutionelle Investoren bekunden zwar ihr Interesse an ausländischen Immobilien, den Worten folgen aber nur selten Taten. In einem Abschwung könnte dies zu einem gewichtigen Problem werden.

Privatinvestoren sollten ihr Geld nicht direkt in ausländischen Immobilien anlegen, sagt der Immobilienexperte Prof. Matthias Thomas im Interview.

Immer mehr Leute drängen in die Städte, vielerorts wird es eng. Da kommt der Trend hin zur Sharing Economy gerade rechtzeitig. Mit flexibel nutzbaren Gebäuden lässt sich viel Platz sparen.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die Ehe gründet nicht nur auf Liebe, sondern hat auch eine ökonomische Dimension. Die Ökonomin Shoshana Grossbard zeigt in ihrem Buch, wie sich die Preistheorie auf die Ehe anwenden lässt.

Ausländische Autoren gehen dem Erfolgsmodell der Schweiz auf den Grund. Sie beleuchten gutschweizerische Errungenschaften und kommen zu löblichen Schlüssen.

Adair Turner rüttelt in seinem jüngsten Werk an vielen ökonomischen Wahrheiten, die bisher als selbstverständlich galten.