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Mittwoch, 28. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Aa2 applies to $95.8M of outstanding post sale parity debt; Outlook stableVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $873 million of securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, October 28, 2015 -- Challenges in legacy long-term care (LTC) insurance policies written years earlier continue to weigh on the credit profiles of some of the largest US life insurers, said Moody's Investors Service.

New York, October 28, 2015 -- Moody's Investors Service has corrected the provisional rating of the Class B notes to be issued by Brazos Education Funding 2015-1 LLC.

Approximately $200 million securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Confirms Aa3 on outstanding parity debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

   --Deutsche Bank nennt erstmals Ziele für die nächsten fünf Jahre    --Bank plant massive Kostensenkungen    --Durststrecke für Aktionäre geht weiter    (Durchgehend neu)    Von Madeleine Nissen und Jenny Strasburg   ...

New York, October 28, 2015 -- Moody's Investors Service has determined that the designation by Longport Funding II, Ltd. (the "Issuer"), an SF CDO, of an early termination date in respect of the existing swap transaction to which the Issuer is a party (the "Early Termination Date Designation") will not in and of itself and at this time result in...

$101M of debt affected New York, October 28, 2015 -- Moody's Rating Issue: Commonwealth Mortgage Bonds 2015 Series A-Taxable (Pass-Through); Rating: Aaa; Sale Amount: $100,669,099; Expected Sale Date: 10-29-2015; Rating Description: Mortgage: Single-Family: Whole Loans

Approximately $5.01 billion of structured securities affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Die Zinswende in den USA wird in diesem Jahr noch kommen. Die Marktteilnehmer sehen jedoch die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Dezember nun bei 47%.

Obwohl die Fed-Chefin Janet Yellen heute die Zinswende einläuten könnte, haben die Finanzmärkte den Glauben an eine baldige Zinserhöhung in den USA verloren. Die Futures-Preise signalisieren einen Schritt erst im März, Bankökonomen setzen dagegen weiter auf den Dezember.

Die Lebensversicherung hat viel an Beliebtheit eingebüsst. Nach dem 1. Januar könnte sich dieser Trend noch beschleunigen.

Die von der EZB in Aussicht gestellten Schritte liessen die Staatsanleihenkurse weiter klettern. Die Rendite der «Eidgenossen» markierte am Dienstag einen Tiefststand.

Der Euro befindet sich auf einem 12-Jahre-Tief gegenüber dem Dollar. Analytiker sehen die Gemeinschaftswährung in naher Zukunft auf Paritätsniveau und die Abschwächung könnte noch weitergehen.

Die Aktien des steirischen Halbleiterherstellers befinden sich in der Abwärtsspirale. Die Apple-Gerüchte wollen nicht verschwinden.

Anlegern, die gewisse Aktien aus dem Portefeuille verbannen wollen, bieten sich mehrere Wege zu deren Identifikation. Wer dies in Eigenregie umsetzen will, sollte allerdings ein wenig vom «Sherlock-Holmes-Gen» in sich haben.

Die Aussicht auf noch mehr billiges Geld von der EZB trieb letzte Woche die Aktienmärkte an. Die Zentralbanken bleiben bei ihrem ultraexpansiven Kurs. Ein Ausstieg ist nicht denkbar.

Japan nimmt bei der grössten Privatisierung seit drei Jahrzehnten mehr als zehn Mrd. € ein. Der Börsengang der Post soll dem Staat umgerechnet 5,2 Mrd. € in die Kassen spülen.

Eine weitere Lockerung der Geldpolitik im Euro-Raum wird von Marktteilnehmern erwartet. Unbeantwortet ist allerdings die Frage nach den Mitteln.

Unsicherheit über die kommenden geldpolitischen Schritte der EZB und der Federal Reserve sorgt bei den Investoren für Zurückhaltung.

Wer wird Portugals neue Regierung stellen – die bisherige bürgerliche Allianz oder die oppositionellen Sozialisten, gestützt auf eine linke Mehrheit? An den Märkten ist Verunsicherung zu spüren.

Im VW-Abgas-Skandal, so ist zu hören, habe das Management des Konzerns moralisch versagt. Wie aber steht es um die Verantwortung der VW-Aktionäre, zu denen unter anderem auch Niedersachsen gehört?

Russland schreite schnell auf dem Reformweg voran, melden hiesige Medien erfreut. Anlass ist der rasche Aufstieg im Doing-Business-Index der Weltbank. Aber so einfach ist die Sache nicht.

Arzneimittel werden mehr denn je wie gewöhnliche Konsumartikel behandelt; stiften sie keinen Zusatznutzen, erzielen sie keinen hohen Preis. Die Entwicklung hat auch das Risiko der Pharmafirmen erhöht.

Der Bundesrat folgt den Empfehlungen der Eidgenössischen Kommission für berufliche Vorsorge und setzt den Mindestzins für 2016 auf 1,25%. Statt vorsichtig zu agieren, übt er sich in Verrenkungen.

Novartis hat mit den US-Justizbehörden eine aussergerichtliche Vereinbarung getroffen und damit einen seit 2013 schwelenden Fall beigelegt. Der Rechtssicherheit ist das nicht zuträglich.

Die tiefen Zinsen verleiten Anleger zur Jagd nach mehr Rendite. Das Eingehen höherer Risiken mit strukturierten Produkten und Infrastruktur kann sinnvoll sein, sollte aber ganz gezielt erfolgen.

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Das billige Geld und die anhaltende Börsen-Hausse verleiten die Investoren zu Fehlverhalten. Entweder gehen sie zu wenig oder viel zu viele Risiken ein. Was Anleger wissen sollten.

Nach einem schwachen dritten Quartal sieht es nicht danach aus, dass Schweizer Pensionkassen den BVG-Mindestzins von 1,75% erwirtschaften können. Auch auf fünfzehn Jahre gerechnet, ist die Luft dünn.

Bei den Schweizer Banken gehen die Meinungen darüber auseinander, wie es an den Aktienmärkten nach dem schwierigen dritten Quartal weitergehen dürfte.

Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Entgegen der Mehrheit der noch kürzlich geäusserten Expertenvorhersagen hat sich der Goldpreis jüngst deutlich erholt. Nun sehen viele Auguren das Umfeld wieder deutlich positiver.

Saskatchewan hat sich in 15 Jahren zum wichtigsten Produzenten von Linsen entwickelt. Das kanadisch-türkische Unternehmen AGT spielte dabei eine wichtige Rolle.

An einer Auktion in Zürich wurde eine 300 Jahre alte Münze aus Basel für 725 000 Fr. versteigert. Raritäten aus Russland erzielten noch höhere Preise.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Das seit knapp zwei Wochen laufende Rally an den Aktienmärkten dauert an. Es mehren sich die positiven Signale. In den USA kaufen die Unternehmens-Insider stark Aktien zu. Der Knackpunkt steht bei vielen Indizes aber noch bevor.

Bildet das Doppeltief von August/September die Basis für einen soliden Boden am Aktienmarkt? Einige Argumente sprechen dafür, doch vorerst bleibt noch viel Ungewissheit.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Die bis vor kurzem in Zug domizilierte Corestate Capital hat am Donnerstag Details zu ihrem Börsengang bekanntgegeben. Dieser soll am 4. November stattfinden.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts präsentiert sein Buch zur Krise in der Euro-Zone. Es ist schon fast ein Krisen-Lexikon geworden und enthält nicht nur Kritik, sondern auch Lösungsvorschläge.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.