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Montag, 26. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Prudent financial profiles will be key to managing potential macro-economic challengesVollständigen Artikel bei...

New York, October 26, 2015 -- Moody's Investors Service (Moody's) has today placed on review for downgrade Millicom International Cellular S.A (Millicom)'s Ba1 corporate family rating and the Ba2 ratings on its senior unsecured notes. At the same time, Moody's placed under review for downgrade the Ba1 ratings of the subsidiary Comcel Trust...

$450 million of debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, October 26, 2015 -- Oi S.A. ("Oi", Ba3 negative) announced today that it received a proposal to enter into exclusive negotiations with the investment group Letter One (unrated) for a potential transaction involving up to USD 4.0 billion in capital injection from Letter One into Oi, subject to the business combination of Oi and TIM...

$314.6M million in debt affected; Aa1 enhanced rating also assignedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

COTTBUS (dpa-AFX) - In drei Jahren soll im Braunkohle-Kraftwerk Jänschwalde damit begonnen werden, schrittweise zwei Blöcke stillzulegen. Es sei geplant, Block F ab Oktober 2018 und Block E genau ein Jahr später zunächst für jeweils vier Jahre in Reserve zu nehmen und danach abzuschalten, wie der Energiekonzern Vattenfall am Montagabend mitteilte.

Approximately $115 million of asset-backed securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Aa1 enhanced rating also assignedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Medienmitteilung: Bombardier veranstaltet AudiokonferenzBombardier Inc. /Medienmitteilung: Bombardier veranstaltet Audiokonferenz. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.Source: GlobenewswireFinanzergebnis für das zum 30.

Belmond Ltd. (NYSE:BEL) (the "Company") today announced the appointment of Ian Livingston (Lord Livingston of Parkhead) to the Company’s board of directors, effective November 9, 2015.

Gerüchte über einen Verkauf von Aberdeen Asset Management liessen den Aktienkurs des Konzerns steigen. Aberdeen dementierte, am Markt werden aber Interessenten – auch die Credit Suisse – genannt.

Anlegern, die gewisse Aktien aus dem Portefeuille verbannen wollen, bieten sich mehrere Wege zu deren Identifikation. Wer dies in Eigenregie umsetzen will, sollte allerdings ein wenig vom «Sherlock-Holmes-Gen» in sich haben.

Die Aussicht auf noch mehr billiges Geld von der EZB trieb letzte Woche die Aktienmärkte an. Die Zentralbanken bleiben bei ihrem ultraexpansiven Kurs. Ein Ausstieg ist nicht denkbar.

Vielen Investoren steckt noch immer der Schrecken der Finanzkrise in den Knochen und hält sie davon ab, ihre Anlagestrategie zu verfolgen. Dies sei ein Fehler, meint Kevin Gardiner und erklärt warum.

Japan nimmt bei der grössten Privatisierung seit drei Jahrzehnten mehr als zehn Mrd. € ein. Der Börsengang der Post soll dem Staat umgerechnet 5,2 Mrd. € in die Kassen spülen.

Die Credit Suisse will ihre Kapitaldecke aufpolstern. Nun hat sie die Einzelheiten zu einer ersten Kapitalspritze mitgeteilt: Die Grossbank placiert 58 Millionen neue Namenaktien bei ausgesuchten Investoren. Den bisherigen Aktionären wird kein Bezugsrecht eingeräumt.

Kalifornien befindet sich in der schlimmsten Dürre seiner Geschichte, doch das Silicon Valley bietet kaum Lösungen für das Problem. Für Investoren sind Wassertechnologien offenbar zu wenig rentabel.

Preistreiberei, fingierte Buchungen und Entlassungen belasten die Boombranche. Doch die Biotech-Industrie ist viel besser aufgestellt als bei früheren Marktkorrekturen.

Nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen und der Ankündigung zweier Kapitalerhöhungen haben die Aktien der CS am Mittwoch deutlich an Wert verloren, und auch am Donnerstag geht es weiter nach unten.

Unsicherheit über die kommenden geldpolitischen Schritte der EZB und der Federal Reserve sorgt bei den Investoren für Zurückhaltung.

Wer wird Portugals neue Regierung stellen – die bisherige bürgerliche Allianz oder die oppositionellen Sozialisten, gestützt auf eine linke Mehrheit? An den Märkten ist Verunsicherung zu spüren.

In den wichtigsten Industrieländern sind die Renditen jüngst wieder gefallen. Nun enttäuscht auch ein wichtiger und bisher zuverlässiger Konjunkturmotor mit gedämpften Aussichten.

Die EZB fürchtet einen stärkeren Euro und die US-Notenbank einen zu starken Dollar. Weltweit schürt das zunehmende Schielen auf den Wechselkurs eine gefährliche Unsicherheit.

Die im Parlament steckende Reform der Altersvorsorge wälzt den Grossteil der Probleme auf die kommenden Generationen ab. Politiker von links bis rechts wagen es nicht, Klartext zu sprechen.

Die Urner Firma will ihren Problembereich, die Distribution von Elektronikteilen, auf Vordermann bringen. Erfüllt das Vorhaben aber die Erwartungen nicht, ist die Konzernstruktur infrage gestellt.

Die Schweizerinnen und Schweizer bringen wenig Interesse auf, bei Versicherungsverträgen das Kleingedruckte zu lesen. Sie vertrauen ihrer Versicherung oder ihrem Berater.

Migranten überweisen oft einen gewichtigen Teil ihres Einkommens an die Verwandten zu Hause. Immer mehr Banken sind solche Transaktionen aber zu heikel.

Die tiefen Zinsen verleiten Anleger zur Jagd nach mehr Rendite. Das Eingehen höherer Risiken mit strukturierten Produkten und Infrastruktur kann sinnvoll sein, sollte aber ganz gezielt erfolgen.

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Das billige Geld und die anhaltende Börsen-Hausse verleiten die Investoren zu Fehlverhalten. Entweder gehen sie zu wenig oder viel zu viele Risiken ein. Was Anleger wissen sollten.

Nach einem schwachen dritten Quartal sieht es nicht danach aus, dass Schweizer Pensionkassen den BVG-Mindestzins von 1,75% erwirtschaften können. Auch auf fünfzehn Jahre gerechnet, ist die Luft dünn.

Bei den Schweizer Banken gehen die Meinungen darüber auseinander, wie es an den Aktienmärkten nach dem schwierigen dritten Quartal weitergehen dürfte.

Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Entgegen der Mehrheit der noch kürzlich geäusserten Expertenvorhersagen hat sich der Goldpreis jüngst deutlich erholt. Nun sehen viele Auguren das Umfeld wieder deutlich positiver.

Saskatchewan hat sich in 15 Jahren zum wichtigsten Produzenten von Linsen entwickelt. Das kanadisch-türkische Unternehmen AGT spielte dabei eine wichtige Rolle.

An einer Auktion in Zürich wurde eine 300 Jahre alte Münze aus Basel für 725 000 Fr. versteigert. Raritäten aus Russland erzielten noch höhere Preise.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Das seit knapp zwei Wochen laufende Rally an den Aktienmärkten dauert an. Es mehren sich die positiven Signale. In den USA kaufen die Unternehmens-Insider stark Aktien zu. Der Knackpunkt steht bei vielen Indizes aber noch bevor.

Bildet das Doppeltief von August/September die Basis für einen soliden Boden am Aktienmarkt? Einige Argumente sprechen dafür, doch vorerst bleibt noch viel Ungewissheit.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts präsentiert sein Buch zur Krise in der Euro-Zone. Es ist schon fast ein Krisen-Lexikon geworden und enthält nicht nur Kritik, sondern auch Lösungsvorschläge.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.