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Freitag, 23. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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London, 23 October 2015 -- Moody's Investors Service has today downgraded Amsterdam Trade Bank N.V.'s local- and foreign-currency long-term deposit ratings to B2 from Ba3, as well as the bank's baseline credit assessment (BCA) to caa3 from b2. The adjusted BCA was downgraded to b3 from b1. The outlook on the long-term deposit ratings is negative.

Approximately $2.7 Billion of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Approximately $1.1 billion of rated debt affected.Vollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, October 23, 2015 -- Moody's Investors Service has placed six Basic Aid, Aa1-rated California school district general obligation ratings under review for upgrade given the continued strength of these issuers' credit quality.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Österreich droht der Verlust seines Topratings. Die US-Agentur Moody's setzte am Freitagabend den Ausblick für die Bewertung der Kreditwürdigkeit des Landes auf "Negativ". Damit droht der Alpenrepublik der Entzug seiner bisherigen Spitzenbewertung "Aaa". Zur Begründung hiess es, dass die Wachstumsaussichten der...

New York, October 23, 2015 -- Moody's Investors Service has corrected the rating assigned to MetLife Inc. ("MetLife"; NYSE:MET, senior debt at A3, stable) $600 million floating rate non-cumulative preferred stock, Series A (Series A) and $1.5 billion 5.250% fixed-to-floating rate non-cumulative preferred stock, Series C (Series C) to Baa3(hyb)...

Approximately $224 Million of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Assigns A2 to $5.5M Water Rev. Bonds, Ser. 2015E; upgrade affects $66.2M of parity debtVollständigen Artikel bei...

   Von Florian Faust    NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street hat am Freitag an ihre Vortagesgewinne angeknüpft und den vierten Wochenaufschlag in Folge verbucht. Was der Europäischen Zentralbank (EZB) recht war, konnte der chinesischen Zentralbank nur billig sein. Wie schon am Vortag kamen die entscheidenden...

London, 23 October 2015 -- Moody's Public Sector Europe ("MPSE") has today withdrawn the Aa1.cz national scale issuer rating with stable outlook of the City of Pribram in the Czech Republic.

Die von den Zentralbanken verfolgte Politik des billigen Geldes hat den Aktienbörsen in der vergangenen Woche einmal mehr Kursgewinne beschert.

An Europas Aktienmärkten herrscht Jubelstimmung. Die offenen Geldschleusen in der EU und in China lassen auf gute Geschäfte hoffen.

Nach dem jüngsten Absturz der Rohstoff-Preise überlegen sich einige Investoren, ob Rohstoff-Fonds allmählich wieder attraktiv seien. Doch Rohstoffe sind ähnlich schwierig zu «bewerten» wie Währungen.

Herman Gref, Chef der russischen Sberbank, erklärt in London, dass seine Bank die Kostenschraube wird anziehen müssen. Sie befinde sich von vielerlei Seiten unter Druck.

Mit einem Ausgabepreis von 6.75 € pro Aktie dürfte der italienische Staat rund 3,4 Mrd. € einnehmen. Der Börsengang ist für kommenden Dienstag geplant.

Kalifornien befindet sich in der schlimmsten Dürre seiner Geschichte, doch das Silicon Valley bietet kaum Lösungen für das Problem. Für Investoren sind Wassertechnologien offenbar zu wenig rentabel.

Nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen und der Ankündigung zweier Kapitalerhöhungen haben die Aktien der CS am Mittwoch deutlich an Wert verloren, und auch am Donnerstag geht es weiter nach unten.

Die bis vor kurzem in Zug domizilierte Corestate Capital hat am Donnerstag Details zu ihrem Börsengang bekanntgegeben. Dieser soll am 4. November stattfinden.

Ferrari hat am Mittwoch in New York einen rasanten Börsenstart hingelegt. Der Börsengang wurde von der Sorge begleitet, dass eine Expansion des Autoherstellers die Exklusivität seiner Automobile beschädigen könnte.

Unsicherheit über die kommenden geldpolitischen Schritte der EZB und der Federal Reserve sorgt bei den Investoren für Zurückhaltung.

Wer wird Portugals neue Regierung stellen – die bisherige bürgerliche Allianz oder die oppositionellen Sozialisten, gestützt auf eine linke Mehrheit? An den Märkten ist Verunsicherung zu spüren.

In den wichtigsten Industrieländern sind die Renditen jüngst wieder gefallen. Nun enttäuscht auch ein wichtiger und bisher zuverlässiger Konjunkturmotor mit gedämpften Aussichten.

Starke Regulierung macht das Prime Brokerage für Investmentbanken in Europa unattraktiv. Hedge-Funds wenden sich daher US-Banken zu. Das hat unerwünschte Folgen.

Die Reaktion auf höhere Studiengebühren fällt in Südafrika heftig aus. Der Finanzminister steckt in der Klemme, denn die Steuereinnahmen sinken.

Trotz der schwersten Krise in der Firmengeschichte und einer eklatanten Ineffizienz zahlt Petrobras immer noch fürstliche Löhne, königliche Sonderleistungen und horrende Schmiergelder.

Wenn eine Krise auch eine Chance ist, dann ist es in Russland vor allem der Staat, der seine Chance nutzt. Sein Einfluss auf die Wirtschaft wächst stetig, von Reformen ist nicht einmal mehr die Rede.

Eine dezidiertere Rentabilitätsorientierung mit wieder dezentraleren Strukturen sowie neues Kapital sollen die Credit Suisse auf den Erfolgspfad führen. Dabei setzt sie auf einen eigenen Weg.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Nach einem schwachen dritten Quartal sieht es nicht danach aus, dass Schweizer Pensionkassen den BVG-Mindestzins von 1,75% erwirtschaften können. Auch auf fünfzehn Jahre gerechnet, ist die Luft dünn.

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Bei den Schweizer Banken gehen die Meinungen darüber auseinander, wie es an den Aktienmärkten nach dem schwierigen dritten Quartal weitergehen dürfte.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Entgegen der Mehrheit der noch kürzlich geäusserten Expertenvorhersagen hat sich der Goldpreis jüngst deutlich erholt. Nun sehen viele Auguren das Umfeld wieder deutlich positiver.

Saskatchewan hat sich in 15 Jahren zum wichtigsten Produzenten von Linsen entwickelt. Das kanadisch-türkische Unternehmen AGT spielte dabei eine wichtige Rolle.

An einer Auktion in Zürich wurde eine 300 Jahre alte Münze aus Basel für 725 000 Fr. versteigert. Raritäten aus Russland erzielten noch höhere Preise.

Wer gemäss Börsenindizes investiert, kauft in erster Linie Vergangenheit, und erst in zweiter Zukunft. Besonders klar zeigt sich dies derzeit am chinesischen Aktienmarkt.

Sein Investment gegen Währungsschwankungen abzusichern, ist weltweit ein Thema geworden. Für Schweizer Anleger lohnt sich dies besonders – vor allem bei Investitionen in ausländische Obligationen.

Teuer zu investieren, ist einer der grössten Fehler, die Anleger machen können – denn die Kosten gehen von der Rendite ab, egal was an den Märkten passiert. Ab wann Fonds oder ETF teuer sind.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Das seit knapp zwei Wochen laufende Rally an den Aktienmärkten dauert an. Es mehren sich die positiven Signale. In den USA kaufen die Unternehmens-Insider stark Aktien zu. Der Knackpunkt steht bei vielen Indizes aber noch bevor.

Die tiefen Zinsen verleiten Anleger zur Jagd nach mehr Rendite. Das Eingehen höherer Risiken mit strukturierten Produkten und Infrastruktur kann sinnvoll sein, sollte aber ganz gezielt erfolgen.

Bildet das Doppeltief von August/September die Basis für einen soliden Boden am Aktienmarkt? Einige Argumente sprechen dafür, doch vorerst bleibt noch viel Ungewissheit.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts präsentiert sein Buch zur Krise in der Euro-Zone. Es ist schon fast ein Krisen-Lexikon geworden und enthält nicht nur Kritik, sondern auch Lösungsvorschläge.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.