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Sonntag, 18. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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(2. Zusammenfassung) Bern (awp/sda) - Die Wahlen führen zu einem deutlichen Rechtsrutsch, die SVP ist die klare Siegerin. Im Nationalrat könnten SVP und FDP zusammen mit kleinen Rechtsparteien die Mehrheit erlangen. Im Ständerat bleiben die Verhältnisse stabil, doch ist noch vieles offen. Gemäss Hochrechnung wird die SVP im Nationalrat auf mehr...

(Meldung aktualisiert und neu gefasst) Bern (awp/sda) - Im Ständerat ist ein Rechtsrutsch ausgeblieben. Bisher hat die FDP zwei Sitze dazugewonnen, die CVP büsste ein Mandat ein, die SVP hat ihre Sitze bereits im Trockenen. Für die SP ist noch vieles offen: Sie muss sechs Sitze in zweiten Wahlgängen verteidigen. In Bern erzielte SP-Ständerat...

(Meldung komplett neu geschrieben) Bern (awp/sda) - Der Wahlerfolg von SVP und FDP hat bei Mitte- und Linkspolitikern für betretene Gesichter gesorgt. Sie sehen die Flüchtlingskrise in Europa und wirtschaftliche Unsicherheiten in der Schweiz als Hauptgründe für den Rechtsrutsch. SVP-Präsident Toni Brunner sagte dazu im Schweizer Fernsehen SRF,...

Mit ihren Gewinnen kommt sie auf den historischen Höchststand von 65 Mandaten. Gemäss der zweiten nationalen SRG-Hochrechnung gewinnt die SVP elf Sitze hinzu und stellt mit ihrer neuen Delegation fast einen Drittel des Nationalrats. Die SP dagegen büsst zwei Sitze ein und hat noch 44 Mandate. Die FDP kommt auf drei Sitzgewinne und neu auf 33...

(Meldung nach zweiter Hochrechnung um 21 Uhr durchgehend aktualisiert) Bern/Zürich (awp/sda) - Die nationale Hochrechnung der SRG geht weiterhin davon aus, dass es künftig im Nationalrat eine rechtsbürgerliche Mehrheit geben wird. Zurückzuführen ist diese neue Mehrheit vor allem auf die Gewinne der SVP. So kommen die SVP und FDP zusammen mit den...

(1. Zusammenfassung) Bern (awp/sda) - Die SVP ist die grosse Wahlsiegerin. Sie dürfte auf mehr Sitze kommen als je zuvor. Zulegen kann auch die FDP. Zusammen mit rechten Kleinstparteien könnten SVP und FDP die absolute Mehrheit erreichen. Verluste hinnehmen müssen vor allem Grüne und Grünliberale. Bis um 20.30 Uhr lagen die definitiven Resultate...

DGAP-News: STEICO SE: Q3 2015 - Rekordumsatz und deutliche Steigerung der ErgebnisseDGAP-News: Steico SE / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen STEICO SE: Q3 2015 - Rekordumsatz und deutliche Steigerung der Ergebnisse18.10.2015 /...

STEICO SE: Q3 2015 - Rekordumsatz und deutliche Steigerung der ErgebnisseDGAP-News: STEICO SE / Schlagwort(e): 9-MonatszahlenSTEICO SE: Q3 2015 - Rekordumsatz und deutliche Steigerung derErgebnisse18.10.2015 / 21:00---------------------------------------------------------------------STEICO SE: Q3 2015 -...

ROUNDUP 3: Grundlegender Konzernumbau bei der Deutschen BankFRANKFURT - Mit einem grundlegenden Konzernumbau will der neue Co-Chef John Cryan die Deutsche Bank wieder auf Kurs bringen. Die Sparten werden neu zugeschnitten, die Führungsgremien neu geordnet, wie das grösste deutsche Finanzinstitut am...

(Meldung durchgehend aktualisiert und umgeschrieben) Bern (awp/sda) - Die Parteipräsidenten von SVP und FDP haben in der Elefantenrunde mit Nachdruck einen zweiten Bundesratssitz für die SVP gefordert. Die Mitteparteien und die Linken wollen davon aber nichts wissen und sehen keinen Grund, Eveline Widmer-Schlumpf abzuwählen. "Der Wille der...

Das seit knapp zwei Wochen laufende Rally an den Aktienmärkten dauert an. Es mehren sich die positiven Signale. In den USA kaufen die Unternehmens-Insider stark Aktien zu. Der Knackpunkt steht bei vielen Indizes aber noch bevor.

Die Frage, wann in den USA die Zinswende eingeleitet wird, beschäftigt die Märkte weiterhin. Eine Gruppe um Jean-Claude Trichet warnt vor einer Überlastung der Geldpolitik.

Die Nachfrage nach nichtkotierten Aktien ist derzeit gering. Am ehesten vermögen die Versandapotheke Zur Rose und Bergbahnen, die das Asiengeschäft forcieren, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Die tiefen Zinsen verleiten Anleger zur Jagd nach mehr Rendite. Das Eingehen höherer Risiken mit strukturierten Produkten und Infrastruktur kann sinnvoll sein, sollte aber ganz gezielt erfolgen.

Saskatchewan hat sich in 15 Jahren zum wichtigsten Produzenten von Linsen entwickelt. Das kanadisch-türkische Unternehmen AGT spielte dabei eine wichtige Rolle.

Entgegen der Mehrheit der noch kürzlich geäusserten Expertenvorhersagen hat sich der Goldpreis jüngst deutlich erholt. Nun sehen viele Auguren das Umfeld wieder deutlich positiver.

Die Börsenpläne des Zug- und Flugzeugherstellers Bombardier liegen auf Eis. So soll die Bahnsparte nicht wie bisher angepeilt noch in diesem Jahr an den Frankfurter Aktienmarkt gebracht werden.

Für zahlreiche Schweizer Unternehmen wird eine Börsenpräsenz zu kostspielig. Sie wechseln deshalb mit ihren Valoren zu den Nichtkotierten. Aber auch dort hängt der Himmel nicht voller Geigen.

Die Verschlechterung des wirtschaftlichen Umfelds und Ineffizienzen belasten beim Autozulieferer Leoni die Gewinnentwicklung. Das bringt die ganze Branche in Verdacht.

Wer wird Portugals neue Regierung stellen – die bisherige bürgerliche Allianz oder die oppositionellen Sozialisten, gestützt auf eine linke Mehrheit? An den Märkten ist Verunsicherung zu spüren.

In den wichtigsten Industrieländern sind die Renditen jüngst wieder gefallen. Nun enttäuscht auch ein wichtiger und bisher zuverlässiger Konjunkturmotor mit gedämpften Aussichten.

Nach achtmonatiger Pause hat Dänemark wieder Bonds emittiert. Die Nachfrage übertraf die Erwartungen.

So, wie ein Tangotänzer zu fesseln vermag, bringen argentinische Ökonomen das Kunststück fertig, mit makroökonomischen Abhandlungen Heerscharen von Zuhörern zu unterhalten.

Nach einem enttäuschenden dritten Quartal hat Nestlé die Wachstumsprognosen für das Gesamtjahr nach untern angepasst. Sorgen bereiten die Asien-Geschäfte, namentlich jene in Indien und China.

Die Schweizerische Nationalbank dürfte in den ersten neun Monaten einen Verlust von rund 30 Mrd. Fr. verbucht haben. Bund und Kantone dürfen trotzdem noch immer auf eine Gewinnausschüttung hoffen.

Als Aldi vor zehn Jahren die ersten Schweizer Filialen eröffnete und 2009 Lidl folgte, meinten viele, im heimischen Detailhandel werde eine «dritte Kraft» entstehen. Daraus ist nichts geworden.

Die Hoffnung ist gross, dass sich in einer teilprivatisierten Post endlich eine Kultur breitmacht, die Leistung und Effizienz stärker honoriert als Klientelismus und Partikularinteressen.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Nach einem schwachen dritten Quartal sieht es nicht danach aus, dass Schweizer Pensionkassen den BVG-Mindestzins von 1,75% erwirtschaften können. Auch auf fünfzehn Jahre gerechnet, ist die Luft dünn.

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

An einer Auktion in Zürich wurde eine 300 Jahre alte Münze aus Basel für 725 000 Fr. versteigert. Raritäten aus Russland erzielten noch höhere Preise.

Die meisten Rohwarenindizes haben sich im September nicht stark von ihren Tiefständen entfernt, obwohl die Preisschwankungen stark waren. Der Ausblick bleibt getrübt.

Der niedrige Erdölpreis führt zu geringeren Investitionen im Sektor. Branchenvertreter malen sich schon die Folgen für die zukünftige Erdölwelt aus.

Nur jene würden andere Firmen übernehmen, denen es an Innovation mangelt, heisst es im Hightech-Zentrum Kaliforniens. Insbesondere durch Investmentbanken eingefädelte Deals stehen in Verruf.

Die finanzielle Repression dürfte in vielen europäischen Ländern für zunehmende Spannungen zwischen den Generationen sorgen, sagt Elizabeth Corley, Chefin von Allianz Global Investors.

Viel weiss man nicht über die Sache, aber der mediale Aufruhr ist gross: Der ehemalige Anlage-Star Bill Gross verklagt seinen früheren Arbeitgeber Pimco.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Bildet das Doppeltief von August/September die Basis für einen soliden Boden am Aktienmarkt? Einige Argumente sprechen dafür, doch vorerst bleibt noch viel Ungewissheit.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Viele Hedge-Funds suchen auch in Europa gezielt nach Wertpapieren schwacher Unternehmen, leihen sie sich aus und verkaufen sie in Erwartung fallender Kurse. Bei den guten geht die Rechnung auf.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts präsentiert sein Buch zur Krise in der Euro-Zone. Es ist schon fast ein Krisen-Lexikon geworden und enthält nicht nur Kritik, sondern auch Lösungsvorschläge.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.