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Dienstag, 13. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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On Friday, October 23, 2015,

Potential sale of the e-commerce service company Docdata Strong growth in the third quarter; Revenue increased more than 20% Lower operating profit due to loss for...

Möglicher Verkauf des eCommerce Dienstleisters Docdata Starkes Wachstum in Q3; Umsatz steigt um mehr als 20% Niedrigerer EBIT aufgrund von Verlusten bei IAI

Transaction highlights DOCDATA N.V. ("DOCDATA") and Ingram Micro have reached conditional agreement on the sale of the e-commerce service company Docdata ("Docdata" or the "Company"),...

Kallelse till ÅRSSTÄMMA i Starbreeze AB (publ) Aktieägarna i Starbreeze AB (publ), 556551-8932, kallas härmed till årsstämma torsdagen den 12 november 2015 klockan 16.00 i Kammarsalen på Berns, Berzelii Park, Stockholm.

Starbreeze ABs styrelse har idag fattat beslut att kalla till årsstämma den 12:e november, där förslag om nytt incitamentsprogram genom emission av teckningsoptioner samt förslag om att räkenskapsåret läggs om till kalenderår presenteras. Styrelsen föreslår att i tillägg...

LISSABON (dpa-AFX) - Im früheren Euro-Krisenland Portugal drohen die Koalitionsverhandlungen zu scheitern. Bei einer neuen Gesprächsrunde zwischen dem konservativen Regierungsbündnis Portugal a Frente und der oppositionellen Sozialistischen Partei (PS) sei man am Dienstagabend in Lissabon "überhaupt nicht vorwärtsgekommen", erklärte...

Moody's also affirms the ratings on $129.1 million of notesVollständigen Artikel bei Moodys lesen

   Von Thomas Rossmann    NEW YORK (Dow Jones)--Konjunktursorgen haben die Kurse an der Wall Street am Dienstag belastet. Zwischenzeitliche Gewinne konnten die Indizes nicht verteidigen. Belastend wirkten schwache Daten aus China. So hat die dortige Handelsbilanz einen erneuten Beweis dafür geliefert, dass die...

NEW YORK (dpa-AFX) - JPMorgan (JPMorgan ChaseCo) Chase hat den Gewinn mithilfe von Steuervorteilen und Kostensenkungen deutlich steigern können. Der Überschuss stieg im dritten Quartal um 22 Prozent verglichen mit dem Vorjahreswert auf auf unter dem Strich 6,8 Milliarden Dollar (6,0 Mrd Euro), wie die grösste...

In den wichtigsten Industrieländern sind die Renditen jüngst wieder gefallen. Nun enttäuscht auch ein wichtiger und bisher zuverlässiger Konjunkturmotor mit gedämpften Aussichten.

Fiat Chrysler wird Ende Oktober die Luxuswagen-Tochter Ferrari an die Börse bringen. Der Sportwagenhersteller soll einen satten Erlös einbringen, den man in andere Marken investiert.

Der Stahlkonzern Schmolz + Bickenbach korrigiert aufgrund geringerer Nachfrage vonseiten der krisengeschüttelten Erdölindustrie seine Gewinnprognose erneut nach unten. Der Aktienkurs gibt nach.

Private zahlen anders als grosse Firmenkunden keine negativen Zinsen. Viele beklagen magere Renditen und gehen ins Risiko. Andere hingegen sehen geringe Opportunitätskosten und warten.

Nur jene würden andere Firmen übernehmen, denen es an Innovation mangelt, heisst es im Hightech-Zentrum Kaliforniens. Insbesondere durch Investmentbanken eingefädelte Deals stehen in Verruf.

Die finanzielle Repression dürfte in vielen europäischen Ländern für zunehmende Spannungen zwischen den Generationen sorgen, sagt Elizabeth Corley, Chefin von Allianz Global Investors.

Der Schweizer Aktienmarkt hat die Handelswoche mit Kursgewinnen abgeschlossen. Zumindest die Markttechniker machen Hoffnung auf eine Trendwende zum Besseren.

Nachdem der Betreiber der Börsen von Londen und Mailand 2014 die US-Firma Frank Russell gekauft haben, stossen sie nun wieder deren Investment-Sparte ab.

Bei den Schweizer Banken gehen die Meinungen darüber auseinander, wie es an den Aktienmärkten nach dem schwierigen dritten Quartal weitergehen dürfte.

Nach achtmonatiger Pause hat Dänemark wieder Bonds emittiert. Die Nachfrage übertraf die Erwartungen.

Schwache Konjunkturdaten gelten derzeit wieder eimal als gute Daten. Die Investoren setzen reflexartig auf generöse Zentralbanken und tief bleibende Zinsen.

Viele Anleger erlebten nie eine Phase steigender Zinsen, und mancher Experte fürchtet, dass die Folgen deshalb unterschätzt werden. Wie schlimm es tatsächlich kommt, hängt von mehreren Faktoren ab.

Den am Bier-Deal beteiligten Investoren gehören bereits mehrere Fast-Food-Ketten, das Zusammenlegen der Aktivitäten ist wahrscheinlich. Doch Konsumentenwünsche gehen in eine andere Richtung.

Der Stäfner Hörgerätehersteller tut sich schwer im chinesischen Markt. Die Produkte seiner Marke Phonak sind für die meisten Chinesen nach wie vor unerschwinglich.

Die Verschärfung der globalen Eigenmittelregeln für grosse Banken wird nach Schweizer Geschmack nicht stark genug ausfallen. Eine Schweizer Zugabe für die hiesigen Institute ist deshalb angesagt.

Im ganzen Vereinigten Königreich gilt zwar das Pfund als Währung, in Schottland dürfen Geschäftsbanken aber eigene Pfund-Noten herausgeben. Diese müssen jedoch «Titanen» bei der Zentralbank halten.

In dem Rennen Dell gegen HP tritt der Besitzer eines privaten Unternehmens gegen eine Managerin eines börsenkotierten Konzerns an – das wird spannend.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Anleger, die Zinserträge suchen, müssen breiter diversifizieren und auf andere Anleihen-Formen setzen. Noch wichtiger ist aber zukünftig, dass man seine Ansprüche reduziert.

Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.

Die Negativzinsen haben am Hypothekarmarkt viel verändert. Dies gilt für die Kreditkonditionen, aber auch für den Wettbewerb unter den Anbietern. Spannend wird es, wenn die Zinsen wieder steigen.

Bisher war die Abwicklung grenzüberschreitender Geschäfte in Yuan teuer und langwierig. Das soll nun besser werden und die Internationalisierung der chinesischen Währung vorantreiben.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Die meisten Rohwarenindizes haben sich im September nicht stark von ihren Tiefständen entfernt, obwohl die Preisschwankungen stark waren. Der Ausblick bleibt getrübt.

Der niedrige Erdölpreis führt zu geringeren Investitionen im Sektor. Branchenvertreter malen sich schon die Folgen für die zukünftige Erdölwelt aus.

Die Aktien des Rohstoffkonzerns Glencore sind tief gefallen. Nicht nur den Bergbauunternehmen, sondern auch den Händlern schlägt verstärkt Misstrauen entgegen. Ist deren Geschäftsmodell noch intakt?

Viel weiss man nicht über die Sache, aber der mediale Aufruhr ist gross: Der ehemalige Anlage-Star Bill Gross verklagt seinen früheren Arbeitgeber Pimco.

Für Fiona Frick, CEO des Vermögensverwalters Unigestion, geben die jüngsten Marktturbulenzen Grund zur Sorge. Die Globalisierung erschwere überdies die Prognosen.

Die Anleger meiden zwar nach wie vor China. Doch in den Industrieländern investierten sie im September wieder käftig, besonders in Exchange-Traded Products auf kurz laufende US-Obligationen.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Das Fed hat den Leitzins bisher nicht erhöht. Das kann die Märkte lähmen. Diese seien aufgrund zu tiefer Zinsen ohnehin bereits deutlich überbewertet. Auf Anleger lauern Gefahren.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Bildet das Doppeltief von August/September die Basis für einen soliden Boden am Aktienmarkt? Einige Argumente sprechen dafür, doch vorerst bleibt noch viel Ungewissheit.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Viele Hedge-Funds suchen auch in Europa gezielt nach Wertpapieren schwacher Unternehmen, leihen sie sich aus und verkaufen sie in Erwartung fallender Kurse. Bei den guten geht die Rechnung auf.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Der Chef des Münchner Ifo-Instituts präsentiert sein Buch zur Krise in der Euro-Zone. Es ist schon fast ein Krisen-Lexikon geworden und enthält nicht nur Kritik, sondern auch Lösungsvorschläge.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.