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Donnerstag, 08. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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   (NEU: US-Rententabelle)    Von Ralf Zerback    NEW YORK (Dow Jones)--Das Protokoll der jüngsten US-Notenbank-Sitzung von Mitte September hat der Wall Street am Donnerstag einen Schub gegeben. Die Teilnehmer lasen vor allem die "taubenhaften" Aussagen heraus und erfreuten sich der...

LIMA/BERLIN (dpa-AFX) - Im Kampf der Top-Wirtschaftsmächte gegen Steuertricks globaler Konzerne hat die Union vor einer Benachteiligung deutscher Unternehmen gewarnt. Die Umsetzung des Aktionsplanes der G20-Staaten und der Industrieländer-Organisation OECD dürfe nicht zu Wettbewerbsnachteilen für die deutsche Exportindustrie führen, warnten die...

LIMA (dpa-AFX) - Christine Lagarde hat sich erstmals offen gezeigt für eine zweite Amtszeit an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF). "Das könnte mein letztes Jahrestreffen sein, aber ich bin offen dafür, dass es nicht so ist", sagte Lagarde am Donnerstag in der peruanischen Hauptstadt Lima zum...

Assigns Aa3 enhanced rating New York, October 08, 2015 -- Moody's Rating Issue: School District Refunding Serial Bonds - 2015; Underlying Rating: Aa3 Enhanced Rating: Aa3; Sale Amount: $4,320,000; Expected Sale Date: 10-15-2015; Rating Description: General Obligation

(RTTNews) - Personal care products maker Helen of Troy Ltd. (HELE), Thursday reported an increase in profit for the second quarter, as revenues climbed 15 percent. Both earnings and revenues for the quarter trumped Wall Street expectations. Moving ahead, the company lifted its financial outlook for the full year, sending its shares up 7 percent...

LIMA (dpa-AFX) - Grossbanken sollen einen zusätzlichen Finanzpuffer schaffen, um bei Schieflagen nicht mit Steuergeld gerettet werden zu müssen. Die führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) wollten sich am Donnerstagabend in Lima am Rande der Jahrestagung von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank auf ein weiteres...

Approximately $168.2 million of asset-backed securities ratedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

(RTTNews) - Restaurant operator Ruby Tuesday Inc (RT), Thursday reported first-quarter net loss of $4.2 million or $0.07 per share, compared to net income of $2.6 million or $0.04 per share last year. Adjusted loss for the quarter were $0.03 per share, compared to adjusted earnings of $0.01 per share last year. Revenues for the quarter dropped...

NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Aluriese Alcoa hat zum Auftakt der US-Berichtssaison einen klassischen Fehlstart hingelegt. Im dritten Quartal fiel der Gewinn verglichen mit dem Vorjahreswert von 149 auf 44 Millionen Dollar (39 Mio Euro), wie der vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus...

NEW YORK (awp international) - Der US-Aluriese Alcoa hat zum Auftakt der US-Berichtssaison einen klassischen Fehlstart hingelegt. Im dritten Quartal fiel der Gewinn verglichen mit dem Vorjahreswert von 149 auf 44 Millionen Dollar (39 Mio Euro), wie der vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Konzern am Donnerstag mitteilte.

Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung haben die Notierungen der Credit Suisse zeitweise um über 5 Prozent einbrechen lassen.

Die Anleger meiden zwar nach wie vor China. Doch in den Industrieländern investierten sie im September wieder käftig, besonders in Exchange-Traded Products auf kurz laufende US-Obligationen.

Lieber den Spatz in der Hand ... Das scheint die Devise der Haushalte zu sein. Obwohl die Überlegenheit von Aktien erwiesen ist, haben die Schweizer in den letzten Jahren ihre Engagements reduziert.

Der tiefe Erdölpreis, der starke Dollar, die Konjunkturflaute in den Entwicklungsländern und der Preiszerfall der Rohwaren drücken auf die Gewinne der US-Konzerne.

Der niedrige Erdölpreis führt zu geringeren Investitionen im Sektor. Branchenvertreter malen sich schon die Folgen für die zukünftige Erdölwelt aus.

Nach achtmonatiger Pause hat Dänemark wieder Bonds emittiert. Die Nachfrage übertraf die Erwartungen.

In den Aktien der Batteriehersteller steckt viel Energie – die Branche steckt noch in den Kinderschuhen. Die Solar-Titel haben aber vorgemacht, wie schnell sich die Grundlagen ändern können.

Der japanische Staat will Teile der Post veräussern. Die Privatisierung wird voraussichtlich die grösste seit den 1980er Jahren sein und 11,6 Mrd. Fr. lösen.

Nur eine Woche dauerte es, bis sich die Glencore-Aktien vom fast 30%igen Kurseinbruch erholt haben. Die Beruhigungspille von Konzernchef Glasenberg zeigt offenbar die erwünschte Wirkung.

Viele Anleger erlebten nie eine Phase steigender Zinsen, und mancher Experte fürchtet, dass die Folgen deshalb unterschätzt werden. Wie schlimm es tatsächlich kommt, hängt von mehreren Faktoren ab.

Die Mitte-Rechts-Regierung wird in Portugal erneut stärkste Kraft, auch wenn sie das absolute Mehr verpasst. Anleger fragen derweil stärker Staatsanleihen nach.

Die jahrelange Notfall-Politik der Notenbanken hat die Finanzkrise nicht bewältigt. Nun häufen sich die Warnungen. Exponiert sind vor allem die Schwellenländer, aus denen zunehmend Kapital abfliesst.

Je besser die Firmenkultur, desto grösser ist auch die digitale Sicherheit im Unternehmen, denn viel hängt vom individuellen Verhalten der Mitarbeiter ab.

Die globalen Standards in Steuerfragen sorgen in der Schweiz oft mit gutem Grund für Verärgerung. Eine Ignorierung dieser Standards lohnt sich in der Regel aber nicht.

Schwedens Staatskonzern Vattenfall will sein deutsches Braunkohle-Geschäft verkaufen. Doch Umweltschützer fordern eine Stilllegung. Eine Knacknuss für Stockholms rot-grüne Regierung.

In Wahlkämpfen wird laut nach mehr Gemeinwohl gerufen. Es zu fördern, verlangt Mut zum Nichtstun.

Der russische Erdgaskonzern Gazprom kürzt seine Pipelinepläne für die Türkei stark zusammen. Dahinter steckt Realismus. Aber das ganze Türkei-Abenteuer steht unter einem schlechten Stern.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Beim Abschluss einer Hypothek fokussieren viele Hauskäufer auf den Zinssatz. Vorher sollte man aber auch eine Reihe anderer wichtiger Aspekte abklären. Sonst kann es über kurz oder lang teuer werden.

Die Negativzinsen haben am Hypothekarmarkt viel verändert. Dies gilt für die Kreditkonditionen, aber auch für den Wettbewerb unter den Anbietern. Spannend wird es, wenn die Zinsen wieder steigen.

Wer sich bei Aktienanlagen auf Schweizer Titel konzentriert, geht mehrere Risiken ein. Diese lassen sich aber abschwächen, und auch mit einem Ammenmärchen gilt es aufzuräumen.

Die Schockwellen an den Devisenmärkten aufstrebender Volkswirtschaften klingen nicht ab. Im ehemals sowjetischen Raum liegen viele Währungen zum Dollar auf dem niedrigsten Stand seit zehn Jahren.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Wenn die Zinsen bei null oder gar darunter liegen, wird Geldpolitik schwierig. Laut dem Chefökonomen der Bank of England könnte ein Übergang von Papier- zu Digitalgeld das Problem lösen.

Die Aktien des Rohstoffkonzerns Glencore sind tief gefallen. Nicht nur den Bergbauunternehmen, sondern auch den Händlern schlägt verstärkt Misstrauen entgegen. Ist deren Geschäftsmodell noch intakt?

Den Rohstoffkonzern Glencore drücken die Schuldenlast und niedrige Rohstoffpreise. Könnte das Unternehmen bei einer Pleite ein Systemrisiko sein?

Die verschobene Zinswende und der VW-Abgas-Skandal bringen die Rohwarenmärkte in Aufruhr. Der Gold- und Platinpreis verändert sich stark.

Immobilien sind bei den heutigen ultratiefen Zinsen beliebte Investments. Allerdings binden sie langfristig Kapital. Exchange Traded Funds auf Immobilien sollen dem nun abhelfen.

Fonds und ETF mit Schwellenländerbezug durchleben ein Wechselbad der Gefühle. Manche Länder und Firmen werden dabei von den Anlegern ungerechtfertigt abgestraft.

Früher galt als Hedge-Fund ein Anlagevehikel, das seine Rendite nicht an einem Marktindex misst und seine Anlagen nicht nach einem solchen ausrichtet. Heute tun dies auch «gewöhnliche» Fonds.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Die Anleger fragen sich angesichts turbulenter Aktienmärkte, ob die Korrekturen kurzfristiger Natur sind oder ob eine längere Schwächephase bevorsteht. Timothy Hayes hat eine klare Sicht der Dinge.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Viele Hedge-Funds suchen auch in Europa gezielt nach Wertpapieren schwacher Unternehmen, leihen sie sich aus und verkaufen sie in Erwartung fallender Kurse. Bei den guten geht die Rechnung auf.

Die Konsolidierung am US-Aktienmarkt geht auch nach der Fed-Sitzung weiter. Die Stimmung verschlechtert sich immer mehr. Erstmals haben die Bären in den USA wieder die Oberhand.

Die Immobiliengesellschaft Mobimo plant den Einstieg in den Genfer Wohnungsmarkt. Trotz den vielen Regulierungen sieht die Gesellschaft gute Chancen in dieser Stadt.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Europa beherrschte in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg den ganzen Globus. Nach dem Urteil des Historikers Philip Hoffman spielte dabei die militärische Überlegenheit der Europäer eine wichtige Rolle.

Ein tschechischer Volkswirt und ein österreichischer Journalist untersuchen die Wirtschaft psychoanalytisch. Das Resultat ist ein wahnwitziger Ritt und ein Plädoyer für eine vielseitigere Ökonomie.

Die wirtschaftlichen Aspekte von Menschenrechten umfassen den Schutz der Arbeitnehmer vor Ausbeutung. Dagegen meint Philipp Aerni in einem neuen Buch, auch Unternehmer müssten geschützt werden.