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Samstag, 03. Oktober 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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   ATHEN (AFP)--Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras will sein Land durch eine rasche Umsetzung des Hilfsprogramms an den Markt zurücksteuern. "Wir müssen schnell die erste Überprüfung abschliessen, damit die unumgängliche Diskussion über eine Restrukturierung der Schulden beginnen kann", sagte Tsipras am...

   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Samstagsprogramm von Dow Jones Newswires.    ThyssenKrupp kündigt neues Sparprogramm für Stahlsparte an    Der Stahl-Chef von ThyssenKrupp, Andreas J. Goss, plant ein neues Sparprogramm. "Wir werden auch in den nächsten Jahren...

ESSEN (awp international) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat ein neues Sparprogramm mit einem Volumen von mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr für seine Stahlsparte angekündigt. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Samstag einen Bericht der "Rheinischen Post". An der Kurzarbeit halte der Konzern fest. Die 31-Stunden-Woche sei bis 2018...

   BERLIN (AFP)--Angesichts des Flüchtlingsandrangs kommt aus der CSU ein neuer Vorstoss gegen das deutsche Grundrecht auf Asyl. Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) stellte in der Passauer Neuen Presse vom Samstag den entsprechenden Artikel im Grundgesetz in Frage und stiess damit umgehend auf Widerspruch beim...

   BERLIN (AFP)--Vom historischen Glücksfall zum Vorbild für die Gegenwart: Die Feiern zum 25. Jahrestag der deutschen Einheit standen am Samstag im Zeichen der Flüchtlingskrise. Bundespräsident Joachim Gauck schlug wie auch andere Politiker beim zentralen Festakt in Frankfurt den Bogen von der...

   MOSKAU (AFP)--Nach massiver Kritik an russischen Attacken auf moderate Oppositionskräfte in Syrien konzentriert Moskau seine Angriffe nun offenbar auf die Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS): In den vergangenen 24 Stunden hätten Kampfflugzeuge neun IS-Einrichtungen bombardiert, teilte das russische...

(RTTNews) - The International Monetary Fund downgraded the economic outlook for Ukraine. The lender also reportedly urged authorities to adhere to the terms of bailout and resolve budget issues. IMF mission chief for Ukraine, Nikolay Gueorguiev said Saturday the economy is forecast to contract 11 percent this year. Gueorguiev expects the...

ATHEN (dpa-AFX) - Knapp zwei Wochen nach der Wahl in Griechenland ist am Samstag das neue Parlament in Athen vereidigt worden. Das Linksbündnis Syriza des Regierungschefs Alexis Tsipras kann sich zusammen mit der kleinen rechtspopulistischen Partei der Unabhängigen Griechen (Anel) auf eine knappe Mehrheit stützen. Beide Koalitionspartner haben...

ESSEN (dpa-AFX) - Der Industriekonzern ThyssenKrupp hat ein neues Sparprogramm mit einem Volumen von mindestens 100 Millionen Euro pro Jahr für seine Stahlsparte angekündigt. Ein Unternehmenssprecher bestätigte am Samstag einen Bericht der "Rheinischen Post".An der Kurzarbeit halte der...

ATHEN (dpa-AFX) - Zwei Wochen nach ihrer Niederlage bei der vorgezogenen Parlamentswahl am 20. September hat in der konservativen griechischen Partei Nea Dimokratia (ND) der Kampf um den Vorsitz begonnen. Der neue Parteichef soll durch eine Urwahl aller Mitglieder bis spätestens Anfang November bestimmt werden. Ein genaues Datum steht jedoch...

Viele Anleger erlebten nie eine Phase steigender Zinsen, und mancher Experte fürchtet, dass die Folgen deshalb unterschätzt werden. Wie schlimm es tatsächlich kommt, hängt von mehreren Faktoren ab.

Die Aktien des Rohstoffkonzerns Glencore sind tief gefallen. Nicht nur den Bergbauunternehmen, sondern auch den Händlern schlägt verstärkt Misstrauen entgegen. Ist deren Geschäftsmodell noch intakt?

Eine wissenschaftliche Studie bringt erstaunliche Ergebnisse: Technische Analytiker haben viel Erfolg bei der Einschätzung von Einzelaktien, fundamentale Analytiker versagen dagegen völlig.

Immobilien sind bei den heutigen ultratiefen Zinsen beliebte Investments. Allerdings binden sie langfristig Kapital. Exchange Traded Funds auf Immobilien sollen dem nun abhelfen.

Ein Kurssturz wie jener von VW müsste eigentlich einen Value-Investor wie Hendrik Leber auf den Plan rufen. Dieser hat aber grosse Vorbehalte. Andere globale Konzerne mag er dagegen sehr wohl.

Craig Menear, Chef von Home Depot und Doug Yearley, Chef von Toll Brothers, diskutieren über die Häuser der Zukunft.

An der Börse in Hongkong ist eines der schwächsten Quartale der Geschichte zu Ende gegangen. Doch ist die Aufbruchstimmung in China wieder spürbar.

Die Zentralbanken spielen mit ihrer Glaubwürdigkeit. Nichts wäre irrationaler, als wenn sie ständig auf abstruse Vorschläge eingingen, die Finanzmärkte noch weiter zu stimulieren.

Wer sich bei Aktienanlagen auf Schweizer Titel konzentriert, geht mehrere Risiken ein. Diese lassen sich aber abschwächen, und auch mit einem Ammenmärchen gilt es aufzuräumen.

Welche Risiken birgt Chicago für die Investoren von Kommunalanleihen? Die Antwort hängt davon ab, welche der Rating-Agenturen gefragt wird.

Der Finanzdienstleister UBS Puerto Rico hat ihre Aufsichtspflichten verletzt und verbotene Transaktionen zugelassen. Um die Angelegenheit beizulegen, zahlt die UBS-Tochter 34 Mio. $ an US-Aufseher.

Auch an den Finanzmärkten stösst die lockere Geldpolitik zunehmend auf Kritik. Politiker und der Privatsektor würden unerwünscht vor nötigen Reformen geschützt. Ferner sei die Geldpolitik Ursache von Umverteilungen des Vermögens.

In Schweden dürfte die ständig steigende Kapazitäts-Steuer auf Kernkraftwerken zu einem beschleunigten Ausstieg führen. Mit dem Wasserzins kennt die Schweiz eine vergleichbar absurde Besteuerung.

Die unternehmerisch gestützte liberale Denkfabrik Avenir Suisse erhält einen betriebswirtschaftlich geschulten Verwaltungsfachmann als neuen Direktor. Das könnte ein effizienter Schachzug sein.

Zuerst wurden die USA durcheinandergeschüttelt, dann geriet die Euro-Zone an den Rand des Kollapses, und nun rücken die Schwellenländer ins Zentrum des Sturmtiefs. Taugt diese Drei-Stufen-These?

Der staatliche russische Energiekonzern Inter Rao verkauft den Monopolbetreiber des Stromnetzes in Armenien. Dieser Rückzug ist nicht wirklich freiwillig, und ob er dem Land hilft, ist ungewiss.

Der Plan von Präsident Erdogan, ein türkisches Flugzeug zu bauen, droht an harten Auflagen zu zerschellen. Es dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein, mindestens 70% der Bauteile herzustellen.

China entwickelt sich für Banken und Vermögensberater immer mehr zu einem lukrativen, aber auch hart umkämpften Markt. Schweizer Banken können mit eidgenössischen Tugenden bei den Kunden punkten.

Die externen Vermögensverwalter werden einer neuen Aufsichtsorganisation unterstellt. Das kommt einem Paradigmenwechsel gleich.

Die Negativzinsen haben am Hypothekarmarkt viel verändert. Dies gilt für die Kreditkonditionen, aber auch für den Wettbewerb unter den Anbietern. Spannend wird es, wenn die Zinsen wieder steigen.

Banken, die zu gross sind, um fallengelassen zu werden, geniessen auch in der Schweiz implizite Staatsgarantien. Da dieses «Too big to fail»-Problem die Systemstabilität gefährdet, haben nicht zuletzt Anleger Interesse an einer Lösung.

Das billige Geld und die anhaltende Börsen-Hausse verleiten die Investoren zu Fehlverhalten. Entweder gehen sie zu wenig oder viel zu viele Risiken ein. Was Anleger wissen sollten.

Brasilien hat sich vom «Star» unter den Schwellenländern in einen Problemfall verwandelt, der Real liegt auf Rekordtief. Auch bei den anderen vier der «fragilen fünf» kriselt es.

Wenn die Zinsen bei null oder gar darunter liegen, wird Geldpolitik schwierig. Laut dem Chefökonomen der Bank of England könnte ein Übergang von Papier- zu Digitalgeld das Problem lösen.

Banken sind Konkurrenten, Kunden und Anteilseigner von Börsen. Der noch neue Wettbewerb beim Devisenhandel und beim Clearing dürfte weiter zunehmen. Die Börsen sind auf dem Vormarsch.

Den Rohstoffkonzern Glencore drücken die Schuldenlast und niedrige Rohstoffpreise. Könnte das Unternehmen bei einer Pleite ein Systemrisiko sein?

Die Zahl der Investoren, die nicht mehr in Firmen investieren, die ihr Geld mit fossilen Brennstoffen verdienen, ist drastisch gestiegen. Hinter ihnen steht inzwischen eine stolze Summe.

Viele Rohstoffländer ächzen unter dem Zerfall der Rohstoffpreise. Könnte dies aber die Hoffnung auf eine Welle der Demokratisierung spriessen lassen?

Früher galt als Hedge-Fund ein Anlagevehikel, das seine Rendite nicht an einem Marktindex misst und seine Anlagen nicht nach einem solchen ausrichtet. Heute tun dies auch «gewöhnliche» Fonds.

Die ultratiefen Zinsen in Europa treiben die Anleger in risikoreiche Anlagen. Davon profitieren zwar die Fondsgesellschaften. Allerdings weiten sich auch die Unterschiede zwischen den Firmen aus.

Seit einiger Zeit legt der Euro gegenüber dem Dollar zu, wenn Europas Aktienkurse fallen. Manche Marktteilnehmer sehen währungsbesicherte ETF als Ursache. Das greift aber zu kurz.

Die EZB gleicht aus Sicht des Berliner Professors Markus C. Kerber einer wirtschaftspolitischen Feuerwehr und einem «Umverteilungsmonster». Sie sei eine Gefahr für die Ersparnisse der Bürger.

Die Anleger fragen sich angesichts turbulenter Aktienmärkte, ob die Korrekturen kurzfristiger Natur sind oder ob eine längere Schwächephase bevorsteht. Timothy Hayes hat eine klare Sicht der Dinge.

Der legendäre Pessimist macht sich keine Sorgen um den Goldpreis. Er fürchtet aber, dass Wohlhabende für das Versagen der Notenbanken belangt werden – und dann geht es auch dem Gold an den Kragen.

Kurzfristig war der Aktienmarkt jüngst überverkauft, was für eine Erholung spricht. Langfristig scheint das Chance-Risiko-Verhältnis aus Sentiment-Sicht derzeit aber bescheiden.

Viele Hedge-Funds suchen auch in Europa gezielt nach Wertpapieren schwacher Unternehmen, leihen sie sich aus und verkaufen sie in Erwartung fallender Kurse. Bei den guten geht die Rechnung auf.

Die Konsolidierung am US-Aktienmarkt geht auch nach der Fed-Sitzung weiter. Die Stimmung verschlechtert sich immer mehr. Erstmals haben die Bären in den USA wieder die Oberhand.

Steigende Eigenheimpreise und Hypothekarvolumen haben viele Stimmen auf den Plan gerufen, die vor einer Immobilienblase warnen. Raiffeisen hat eine eigene Sicht der Dinge.

Hotels in New York und Tennessee, Land in Kalifornien und weitere Immobilien gehören zum Portfolio, das Partners Group kauft. Die Zuger zahlen dafür 163 Mio. $.

Nach Senkungen des Referenzzinses reagiert nur eine Minderheit der Vermieter automatisch und passt die Mieten nach unten an. Ist das in Ordnung?

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Barry Eichengreen zieht Parallelen zwischen der Weltwirtschaftskrise und der jüngsten Finanzkrise. In seinem jüngsten Buch zeigt er sich dabei anfällig für missbräuchliche Lesarten der Geschichte.

Nicht nur Ärzte können Leben retten. Wie der Nobelpreisträger Alvin Roth zeigt, gilt dies auch für Ökonomen. Sein Buch hält dabei auch Lehren für die Schweizer Berufsbildung parat.

Deutschland ist eine alternde Republik. Der Demografie-Experte Hewig Birg analysiert die damit verbundenen Probleme und zeigt, dass diese durch Immigration nicht so einfach zu lösen sind.