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Sonntag, 23. August 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Swatch-Chef rechnet 2015 mit Wachstum im einstelligen ProzentbereichZÜRICH - Der Schweizer Uhrenkonzern Swatch rechnet in diesem Jahr nur mit einem einstelligen Umsatzwachstum. Als Grund dafür nannte Konzernchef Nick Hayek in einem Interview mit dem "Wall Street Journal" (Online) den anhaltend starken Schweizer Franken, welcher der Branche zu...

Regulated information PRESS RELEASE TiGenix announces Cx601 meets

BERLIN (dpa-AFX) - Nach drei Jahren vergeblicher Suche hat der Hauptstadtflughafen BER einen neuen Generalplaner gefunden. Flughafensprecher Ralf Kunkel bestätigte einen Bericht der "Bild am Sonntag", nach dem die Schüssler-Plan Generalplanungsgesellschaft die restlichen Planungen bis zur Flughafeneröffnung 2017 koordinieren soll.

Zürich (awp/sda) - Nachfolgend eine Auswahl von Artikeln zu wirtschaftsrelevanten Themen aus der Presse vom Wochenende: SWATCH: Nach der Lancierung einer eigenen Smartwatch Ende Juli relativiert Swatch-Chef Nick Hayek die multifunktionalen Uhren der Konkurrenz. Er kündigte an, die Swatch "Touch Zero One" sei noch längst nicht das Ende der...

Zürich (awp) - Bundesrätin Widmer-Schlumpf hat die Einführung des automatischen Informationsaustauschs (AIA) am Finanzplatz Schweiz verteidigt. "Schon 2012 hat es sich gezeigt, dass der Weg in diese Richtung geht", sagte die Finanzministerin in einem Interview mit der "Sonntagszeitung". "Ob uns das passte oder nicht, wir mussten einen Fuss in...

   Die wichtigsten Ereignisse und Meldungen aus dem Wochenendprogramm von Dow Jones Newswires.    Chinas Zentralbank bereitet neue Liquiditätsflut vor - Kreise    Die chinesische Zentralbank bereitet derzeit offenbar zusätzliche Massnahmen vor, um die Folgen der Yuan-Abwertung...

BERLIN (dpa-AFX) - Gewaltsuchende und polizeibekannte Fussballfans sollen in Zukunft nicht mehr mit der Bahn zu Fussballspielen fahren dürfen. Etwa 200 bis 300 Hooligans sollten per Post über das Verbot informiert werden, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB) und bestätigte damit einen Bericht der "Bild am Sonntag"."Gezielt...

(Ergänzt) Shanghai (awp/sda/reu/dpa) - China gestattet Pensionsfonds erstmals Investitionen am Aktienmarkt. Damit könnten zusätzlich Hunderte Milliarden Yuan in die zuletzt gebeutelten Börsen fliessen. Rentenfonds, die von Gemeinden verwaltet werden, dürfen künftig 30 Prozent ihrer Nettovermögen in chinesischen Aktien, Aktienfonds und Mischfonds...

   FRANKFURT (Dow Jones)--Die Pläne von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) zur Neuordnung des deutschen Energiemarktes stossen im Wissenschaftlichen Beirat des Ministeriums auf Kritik. In dem neuen Energie-Konzept zeigten sich "Marktskepsis und fehlendes Marktverständnis auf...

(Meldung umfassend ergänzt) Bern (awp/sda) - Die Schweizer Bevölkerung wünscht einen zwei- bis vierwöchigen Urlaub für frischgebackene Väter. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Travail.Suisse. Die Zahl der Befürworter ist mit einer schweizweiten Zustimmung von über 80% hoch. Die Zustimmung ist über alle Bevölkerungsschichten,...

Das neue System zur Bestimmung des Kurses der chinesischen Währung hat bei asiatischen Schwellenländern ein Klima der Fragilität geschaffen.

Die tschechische Krone hat sich dem geltenden Euro-Mindestkurs stark genähert. Jetzt wird in Prag eine Debatte über einen «Exit» wie in der Schweiz geführt.

Die NZZ wollte wissen, in wessen Händen sich die führenden 30 Schweizer Unternehmen befinden. Sie machen 90% der Kapitalisierung des hiesigen Aktienmarktes aus. Die Analyse führte zu überraschenden Ergebnissen.

Die chinesische Zentralbank hat viele mit der Abwertung der Währung überrascht, nicht aber Anne Stevenson-Yang. Die China-Expertin fürchtet eine ausgeprägte China-Schwäche.

Dass die USA den Export von Rohöl verbieten, wussten vor einigen Jahren nur Branchenkenner. Mit der Schieferöl-Revolution sprang jedoch die US-Förderung an, und das Verbot kommt ins Schwanken.

Die einst hochgelobten Schwellenländer haben bei Anlegern nicht mehr viele Sympathien. Schwache Währungen führen für Schweizer Anleger zu beachtlichen Wertverlusten.

Die Talfahrt an Chinas Börsen geht weiter. Die Kurse fallen um über 6 Prozent. Investoren fürchten offenbar, dass die Regierung ihre Stützungsmassnahmen für den Aktienmarkt zurückfahren wird.

Die panisch anmutende Währungsabwertung in China sorgt an den Finanzmärkten für Nervosität. Die Konjunktur im Reich der Mitte harzt seit langem. Droht der Welt ein neuerlicher Konjunkturabschwung?

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Mit dem Paukenschlag einer Milliarden-Transaktion hat der Erdölkonzern Royal Dutch Shell die Sommerpause am Schweizer Obligationenmarkt beendet.

Das neue Kursregime für den Yuan wird an den Finanzmärkten begrüsst; es wirft aber unbeantwortete Fragen auf und führt zu Warnungen vor Deflationswellen.

Mit einer Schwächung der eigenen Währung will China Exporte und Konjunktur in Schwung bringen. Den Schwellenländern als Einheit dürfte dies aber weitere Probleme bereiten.

Russland geht es viel besser als Ende der neunziger Jahre. Doch das Pendel ist gefährlich zurückgeschwungen. Putins System ist wirtschaftlich angeschlagen und fragiler, als es scheint.

Der Bundesrat schafft es offenkundig nicht, zu einer liberalen Regelung über die Erfassung der Arbeitszeiten zu kommen. Die Zeit für ein Eingreifen des Parlaments ist damit gekommen.

Arbeitgeber sollten ein Interesse daran haben, ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gemäss ihrer Produktivität zu entlöhnen – auch mit Blick auf den sich abzeichnenden Fachkräftemangel.

Mit dem Vorschlag, für jede Revision einer Pensionskassenrechnung 1000 Prüfstunden zu verlangen, schiesst die Oberaufsichtskommission Berufliche Vorsorge meilenweit übers Ziel hinaus.

Schmuck kaufen ist etwas Schönes und relativ Einfaches. Beim Verkauf hingegen ist fachliche Beratung viel wichtiger – besonders, wenn Edelsteine im Spiel sind.

Sieben von zehn Personen in der Schweiz geben bei Umfragen an, Hilfswerken Geld zu spenden. Grundsätzliche Fragen helfen dabei, seriöse Hilfswerke auszuwählen und das Spendenverhalten zu überdenken.

Mit «Social Impact Bonds» finanzieren private Geldgeber öffentliche Projekte vor. Erzielen die Programme ihre vereinbarte Wirkung, zahlt der Staat das Geld samt Rendite zurück.

Der Kurs des Euro ist jüngst fast bis auf Fr. 1.10 gestiegen, tendiert nun aber wieder leichter. Es braucht vor allem Auslandinvestments, um ihn dauerhafter zu beflügeln.

Nach der schweren Explosion in einem Touristenviertel ist die thailändische Börse ins Minus gerutscht. Auch die Landeswährung Baht kam unter Druck.

Der IMF hat sich am Freitag sehr zuversichtlich gezeigt was die jüngsten Entwicklungen in China angeht. Sie würden den Yuan besser positionieren als Kandidat für den Währungskorb der Sonderziehungsrechte.

Der arg gebeutelte Goldpreis hat sich leicht erholt. Am Donnerstag erreichte er den höchsten Stand seit fünf Wochen. Als Grund wurden Zweifel an etwas genannt, das für viele Experten schon feststand.

In den vergangenen Tagen hat der Goldpreis wieder spürbar zugelegt. Einen guten Teil dazu beigetragen hat wohl ein hohes Mass an Pessimismus, und das gleich in doppelter Hinsicht.

Der Preis für Erdöl ist jüngst deutlich gefallen, während der Benzinpreis in der Schweiz kaum nachgegeben hat. Das fühlt sich zwar seltsam an, lässt sich aber erklären.

Die Fondsgesellschaft, die bloss ein paar Produkte erstellt und diese an Grossanleger und – über Banken – an Private verkauft, ist ein Auslaufmodell. Immer öfter ist ihre Expertise anders gefragt.

Hedge-Funds-Managern macht die ultraexpansive Geldpolitik der Zentralbanken weiter zu schaffen. Die Folgen der China-Turbulenzen waren für viele der Fonds begrenzt.

Viele weltweit anlegende Investoren erwarten geringeres Wachstum in China und anderen Schwellenländern. Dies zeigt die jüngste Fondsmanager-Umfrage der Bank of America Merrill Lynch.

Für Brian Singer befinden sich die Finanzmärkte in einem fragilen Zustand. Noch übertünchten die Notenbanken dies erfolgreich mit ihrer zügellosen Geldpolitik. Dies könne sich aber jederzeit ändern.

Der Handel mit Devisen findet immer öfter auf elektronischen Plattformen statt. Diese Entwicklung stösst bei etablierten Aktienbörsen mit Wachstumsplänen auf Interesse.

Regierungen und Zentralbanken haben eine erneute Weltwirtschaftskrise verhindert. Dies habe aber dazu geführt, dass die Ursachen nicht hart genug bekämpft worden seien, sagt Barry Eichengreen.

An der Weltleitbörse in den USA kam es gemessen am S&P 500 seit drei Jahren nicht zu Rückschlägen von über 8%. Die Geldpolitik spielt dabei eine wichtige Rolle, wie ein Performance-Vergleich zeigt.

In den USA treffen derzeit in der Person von Sebastian Thrun und John Paulson zwei ganz verschiedene Ansätze in Sachen Ausbildung aufeinander: Internet-Uni contra Elite-Uni. Wer hat welche Argumente?

Das Fed-Modell hat von 1997 bis 2005 als Aktien-Bewertungsmethode sehr gut funktioniert. Dann geriet es zunehmend ausser Kontrolle und liefert inzwischen absurde Ergebnisse. Es gibt viel bessere Instumente.

Entgegen Signalen der jüngsten Vergangenheit deutet der Blasenindex der UBS auf eine beschleunigte Zunahme der Risiken am Wohnimmobilienmarkt hin. Gleich mehrere Faktoren wirken belastend.

Die österreichische Steuerreform hat Konsequenzen für die Eigentümer von Immobilien im Alpenstaat. Eine Ferienwohnung innerhalb der Familie zu übertragen, wird bald einiges teurer.

Die Zinsen für langfristige Hypotheken sind zuletzt klar gestiegen. Die Konditionen für die Immobilienfinanzierung verschlechtern sich also. Am Markt gibt es eine klare Meinung, wie es weiter geht.

Unterschiede im Humankapital sind entscheidend für das regionale Wirtschaftswachstum. Ohne vergleichbare Leistungsnachweise tappen Bildungsreformer jedoch im Dunkeln.

Ein Buch über den Aufstieg Afrikas und die Rolle Chinas trifft den Nerv der Zeit, weil der Kontinent in Europa immer noch als arm wahrgenommen wird. Dieser Eindruck ist falsch, wie die Autoren zeigen.

Wie können Unternehmen Spitzenkräfte für sich gewinnen? Der Autor Jan Brecke befasst sich in seinem Buch mit der künftigen Welt der Arbeit und zeigt, wie Firmen Beschäftigungsfragen behandeln sollen.