Von Heide Oberhauser-Aslan FRANKFURT (Dow Jones)--Der Dialysekonzern Fresenius Medical Care (FMC) hat im zweiten Quartal dank hohem organischen Wachstum seine Erlöse deutlich gesteigert. Ungünstige Wechselkurseinflüsse konnte das Unternehmen auch dank...
=== Fresenius SE Co KGaA, Bad Homburg 2. Quartal 2015 2015 2014 Prognose Umsatz 6.946 5.521 6.810 EBIT 935 760 948 Erg nSt u.Dritten -- 286 329 Erg nSt u.Dritten bereinigt 325 ...
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Dialyse-Spezialist Fresenius Medical Care (FMC) (Fresenius Medical Care) leidet weiter unter der Dollarstärke und muss wegen zäher Ausschreibungsprozesse in den USA jetzt auch die Umsatzerwartung für das kommenden Jahr senken. Im zweiten Quartal drückten zudem höhere...
(RTTNews) - Below are the earnings highlights for Fidelity National Financial Ventures (FNFV): -Net Income: $15 Mln in Q2 vs. $5 Mln in the same period last year. -EPS: $0.18 in Q2 vs. $0.02 in the same period last year. -Revenue: $400 Mln in Q2 vs. $386 Mln in the same period last year.
(RTTNews) - The Manitowoc Company, Inc. (MTW) reported second-quarter income from continuing operations to shareholders of $23.2 million, or $0.17 per share, compared to $46.9 million, or $0.34 per share, in the second quarter of 2014. Excluding special items, adjusted income from continuing operations was $30.6 million, or $0.22 per share, in...
(RTTNews) - Western Digital Corp. (WDC) on Wednesday reported a drop in profit for the fourth quarter as revenues continued to decline due to a weak PC market. Nevertheless, shares of the hard disk drive maker rose 5 percent after its fourth-quarter profit topped analysts' estimates. Irvine, California-based Western Digital's fourth-quarter...
(RTTNews) - Below are the earnings highlights for Kraton Performance Polymers, Inc. (KRA): -Net Income: $0.73 Mln in Q2 vs. $10.96 Mln in the same period last year. -EPS: $0.02 in Q2 vs. $0.33 in the same period last year. -Revenue: $255.91 Mln in Q2 vs. $323.77 Bln in the same period last year.
=== Fresenius Medical Care AG Co. KGaA, Bad Homburg 2. Quartal 2015 2015 2014 Prognose Umsatz 3.345 3.835 4.151 EBIT 547 556 558 Erg vSt 445 458 -- Erg nSt u.Dritten 241 234 245 Erg/ Aktie 0,79 ...
(RTTNews) - Below are the earnings highlights for ONE Gas Inc. (OGS): -Net Income: $12.08 Mln in Q2 vs. $9.45 Mln in the same period last year. -EPS: $0.23 in Q2 vs. $0.18 in the same period last year. -Analysts projected $0.22 per share -Revenue: $256.79 Mln in Q2 vs. $296.84 Mln in the same period last year.
MENLO PARK (dpa-AFX) - Facebook hat im zweiten Quartal deutliche Abstriche beim Gewinn machen müssen. Der Überschuss sank von April bis Juni um gut neun Prozent verglichen mit dem Vorjahr auf 719 Millionen Dollar (653 Mio Euro), wie das Online-Netzwerk am Mittwoch mitteilte.Die Ausgaben...
An der Wall Street wurde das am Mittwoch vom Fed im Anschluss an seine zweitägige Sitzung veröffentlichte Communiqué in gewohnter Weise seziert.
Die französische Automobilgruppe hat die Pariser Börse mit den ersten Reingewinnen seit 4 Jahren beeindruckt. Konzernchef Tavares möchte wegen der schwächeren Entwicklung in China vorsichtig bleiben.
Die ETF haben in den vergangenen Jahren einen unvergleichbaren Siegeszug hingelegt. Doch der Lackmustest steht angeblich noch aus – die Baisse. Die Performance spricht aber eine eindeutige Sprache.
Der tiefe Erdölpreis und die Wirtschaftskrise setzen dem russischen Rubel spürbar zu. Am Dienstag war ein Dollar zum ersten Mal seit Mitte März über 60 Rubel wert. Der Erholungstrend scheint passé.
Stephen Roach, leitender Wissenschafter an der «Yale University», diskutiert die Frage, wie lange die chinesische Regierung ihre Aktienmärkte noch stützen kann.
Chinas Börsen haben nach zweitägiger Talfahrt wieder deutlich im Plus geschlossen. Anleger gehen davon aus, dass die Behörden mit Stützungskäufen die Lage in den Griff bekommen.
Die Kursrückgänge am Aktienmarkt in China haben dafür gesorgt, dass die Investoren jüngst verstärkt Schweizer Staatsobligationen gekauft haben.
An der Weltleitbörse in den USA kam es gemessen am S&P 500 seit drei Jahren nicht zu Rückschlägen von über 8%. Die Geldpolitik spielt dabei eine wichtige Rolle, wie ein Performance-Vergleich zeigt.
Der chinesische Aktienmarkt hat seinen schwersten Kurseinbruch seit acht Jahren erlebt: Der Shanghai Composite stürzte um 8,5 Prozent ab. Der Markt bleibt offenkundig auf staatliche Hilfe angewiesen.
Kolumbiens Aktienmarkt lahmt. Hat in früheren Jahren der Rohstoffsektor für steigende Börsenkurse gesorgt, sind die tiefe Rohwarennotierungen nun zur Crux geworden.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Die Staatsschulden in Europa und die Verschuldungsquote nehmen trotz Versuchen einer Schuldenbremse zu. Die Gefahr von Defaults bleibt bestehen.
Die Geldschwemme der Zentralbanken treibt Pensionskassen und Lebensversicherer in riskantere Anlagen. Dies könnte in vielen Ländern Schäden bei der Altersvorsorge anrichten. Was droht den Bürgern?
Die neu aufliegenden Bonds werden den Emittenten trotz rekordtiefen Coupons aus den Händen gerissen. Doch später wird das zu Problemen führen.
Der russische Erdgasriese Gazprom ist einmal mehr in einen Erdgasstreit verwickelt. Auch hier fühlt sich der Kunde ungerechnet behandelt und ist vor ein Schiedsgericht gezogen. Nichts Neues? O doch.
Holcim und Lafarge sind angetreten, um zu beweisen, dass sich auch im lokalen Zementgeschäft Grössenvorteile heben lassen. Heidelberg Cement geht die gleiche Wette ein, allerdings weniger konsequent.
Ein Gerichtsurteil zeugt von den Fehlern Wiens bei der Bewältigung des Hypo-Debakels. Heute agiert man auf rechtlich soliderem Grund. Doch die Rechnung für die Steuerzahler wird nicht billiger.
2020 sollen auf deutschen Strassen nach dem Willen der Regierung 1 Million E-Autos fahren. Der Plan ist aber bereits Makulatur, wie neuste Zahlen zeigen. In der Schweiz läuft es etwas besser.
In der Westschweiz und in Graubünden sind die durchschnittlich offerierten Hypothekarsätze gegenüber dem Vorjahr und gegen den Zinstrend angestiegen. An Erklärungsansätzen mangelt es nicht.
In Zeiten schwindender Renditen erliegen viele Investoren den Verlockungen exotischer Geldanlagen. Tatsächlich lässt sich damit bisweilen viel Geld verdienen – aber auch viel verlieren.
Der Umbruch im Private Banking macht den Vermögensverwaltern zu schaffen. Abhilfe schaffen Outsourcing-Partner, die ungeliebte Aktivitäten übernehmen.
Der Handel mit Devisen findet immer öfter auf elektronischen Plattformen statt. Diese Entwicklung stösst bei etablierten Aktienbörsen mit Wachstumsplänen auf Interesse.
Der Goldpreis ist zum Wochenbeginn auf ein Fünf-Jahre-Tief gefallen. Auch die Preise der anderen Edelmetalle haben sich in dessen Sog verbilligt. Für eine Trendwende spricht derzeit wenig.
Nach den Turbulenzen der vergangenen Tage wollen die Anleger zum Tagesgeschäft übergehen. Dieses wird dominiert von den Zinsaussichten. Diese sprechen derzeit vor allem für den Dollar.
Der Rohstoffsektor erlebt derzeit einen starken Preiszerfall. Wie man es auch drehen und wenden mag, eine schnelle Veränderung der Lage ist nicht in Sicht.
Die Preise von Gold, Silber, Platin und Palladium können nicht nur von Krisen nicht profitieren, sondern die Anleger wetten sogar auf fallende Notierungen.
Langfristig und real werden nachwachsende Rohstoffe aufgrund deflationärer Effekte durch Produktivitätsfortschritte im Trend eher günstiger als teurer.
Zwar besitzen 31% der Schweizer Sparer Einzelaktien. Exchange Traded Funds ETF hingegen sind noch immer vor allem ein Feld für institutionelle Anleger. Ihr Image ist aber recht gut.
Selbst im schwierigen Monat Juni haben die Anleger noch 1,4 Mrd. Fr. neu in Anlagefonds investiert. Im Quartal waren es 11,7 Mrd. Fr. Der grosse Renner waren Obligationenfonds.
In der Finanzkrise von 2007/08 waren die Hedge-Funds als intransparent und illiquid verschrien. Dennoch boomten sie kurze später weiter. Jetzt haben ETF sie entzaubert und beim investierten Kapital überholt.
Der erfolgreiche Value-Investor Georg von Wyss erklärt, wie er billige Aktien findet und wieso er die Finanzkrise nicht gut überstand.
Aktien und Bonds sind die beiden global wichtigsten Anlageklassen. Wie wirken sich stark steigende Anleiherenditen auf die Performance von Aktien aus? Aufschluss geben die Jahre 1994 und 1987.
Hans-Martin von Gaudecker hat Anlagestrategien von über 500 Haushalten ausgewertet. Wer die Verluste mininieren will, sollte nicht auf eigene Faust investieren, sagt der Experte der Universität Bonn.
In den USA treffen derzeit in der Person von Sebastian Thrun und John Paulson zwei ganz verschiedene Ansätze in Sachen Ausbildung aufeinander: Internet-Uni contra Elite-Uni. Wer hat welche Argumente?
Das Fed-Modell hat von 1997 bis 2005 als Aktien-Bewertungsmethode sehr gut funktioniert. Dann geriet es zunehmend ausser Kontrolle und liefert inzwischen absurde Ergebnisse. Es gibt viel bessere Instumente.
Der Zustand des Arbeitsmarkts ist für die US-Notenbank entscheidend für die Zinspolitik. Diese wiederum hat grosse Auswirkungen auf die Börsen. Wie ist der Zustand des Arbeitsmarkts in den USA?
Seniorengerechte Wohnungen, die mehr bieten als nur Barrierefreiheit, werden unter Schweizer Immobilieninvestoren langsam ein Thema. Am meisten Geld fliesst derzeit in Pflegeimmobilien.
Immobilien versprechen Mieterträge, die weit über den Anleiherenditen liegen. Entsprechend liebäugeln auch Privatpersonen damit, ihr Geld so anzulegen. Vor dem Kauf gilt es jedoch einiges zu bedenken.
Oft scheitern energetische Sanierungen daran, dass es den Eigentümern am finanziellen Spielraum fehlt. Ein innovatives Konzept beseitigt diese Hürde und verspricht Anlegern ansprechende Renditen.
Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.
William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.
Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.