Athen (awp/sda/reu) - Die Verhandlungen über ein neues Rettungspaket zwischen Griechenland und seinen Geldgebern verzögern sich einem Insider zufolge um ein paar Tage. Es müssten noch organisatorische Fragen geklärt werden, sagte ein Vertreter des griechischen Finanzministeriums, der nicht genannt werden wollte, am Samstag.
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt Zug (pta003/25.07.2015/19:08) - , * Weitere Batterien für Canadian Energy in der Pipeline * Verdopplung der Produktvielfalt durch neue Grössen * iQ Power-Partner Discover Energy trägt Werkzeugkosten Zug / Gwangju, Südkorea, 25. Juli 2015 - Die
Fed: Verfrüht veröffentlichte Daten waren fehlerhaft Nachdem die US-Notenbank Fed versehentlich Wirtschaftsprognosen verfrüht online gestellt hatte, musste sie nun auch noch einräumen, dass die Daten zum Teil nicht korrekt waren. MTU Aero will im Iran...
BUDAPEST (AFP)--Ungarn will den Bau seines umstrittenen Zauns an der Grenze zu Serbien beschleunigen. Der Zaun werde bis zum 31. August fertig sein, sagte der rechtskonservative Ministerpräsident Viktor Orban am Samstag nach Angaben der ungarischen Nachrichtenagentur MTI im rumänischen Baile Tusnad. Zuvor hatte es...
London (awp/sda/dpa/reu) - Nach dem angekündigten Verkauf der "Financial Times" will die britische Pearson-Gruppe auch ihren Anteil am Wirtschaftsmagazin "The Economist" loswerden. Wie Pearson am Samstag bestätigte, ist die Gruppe in Gesprächen über einen Verkauf. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet, der Konzern wolle...
Athen (awp/sda/dpa) - Griechenlands Regierung will während der anstehenden Verhandlungen mit ihren Geldgebern nach Alternativen für eine Privatisierung des staatlichen Stromnetzbetreibers ADMIE suchen. Dies sagte der griechische Energieminister Panos Skourletis in einem am Samstag erschienen Interview der Zeitung "Agora".
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Staatsanwaltschaft Frankfurt erhebt offenbar in dem Verfahren rund um den Umsatzsteuerbetrug mit CO2-Zertifikaten Anklage gegen acht Mitarbeiter der Deutschen Bank. Wie das Magazin Spiegel berichtet, geht es um den Vorwurf, dass Emissionsrechte über Ländergrenzen hinweg im Kreis verschoben und...
HAMBURG (Dow Jones)--Der VW-Konzern prüft, ob er die Produktion in seinen chinesischen Werken herunterfahren sollte. In den Fabriken könnte an nur 270 statt wie bisher an 300 Tagen im Jahr gearbeitet werden. Das berichtet das Magazin Spiegel. Anlass für die Diskussion ist der starke Absatzeinbruch in China.
(RTTNews) - Pakistan's central bank left its new target rate unchanged on Saturday as floods are likely to lift inflationary pressure. The Board of Directors of the State Bank of Pakistan maintained its target rate at 6.50 percent, the bank said in a statement. In May, the bank set the "SBP target rate" at 50 basis points below the ceiling...
(RTTNews) - There is no need for an interest rate hike soon in the U.K., Bank of England's Chief Economist Andy Haldane told BBC Newsnight. Haldane repeated that rates could go up or down in the future and that he thought the current level was appropriate for the near term. At the July monetary policy meeting, more members moved closer to...
Der Rohstoffsektor erlebt derzeit einen starken Preiszerfall. Wie man es auch drehen und wenden mag, eine schnelle Veränderung der Lage ist nicht in Sicht.
Der Leitindex SMI oszilliert knapp unter dem Allzeithoch. Die bewegte Berichtswoche war von zahlreichen Halbjahresabschlüssen geprägt. Angesichts des erstarkten Franken fielen die Semesterresultate aber positiv auf. Die Analytiker blickten jedoch wegen des «Währungshandicaps» noch stärker als sonst auf
Nach Apple, IBM, Microsoft und Konsorten haben nun die Aktien von Amazon die Achterbahnfahrt aufgenommen. Sie legten am Donnerstag nach Börsenschluss um 17% zu. Damit ist Amazon mehr wert als Walmart
Auf den ersten Blick erscheint die Auflösung der Kooperation von Roche und Molecular Partners als ein Nachteil. Das sieht auch die Börse so – doch dies könnte ein Irrtum sein.
Der Handel mit Devisen findet immer öfter auf elektronischen Plattformen statt. Diese Entwicklung stösst bei etablierten Aktienbörsen mit Wachstumsplänen auf Interesse.
Der Goldpreis hat jüngst starke Einbussen erlitten und ein Fünf-Jahre-Tief erreicht. Noch stärker brachen die Aktien der Goldminenbetreiber ein. Die Aussichten sind bestenfalls durchwachsen.
Angesichts der massiven Markteingriffe geht oft vergessen: Politische Entscheide können Entwicklungen für eine gewisse Zeit verändern, auf Dauer können sie aber ökonomische Gesetze nicht überwinden.
Enttäuschende Zwischenberichte von Apple und Microsoft reissen die ganze Branche mit.
Die Schweizer Aktien bewegen sich trotz der Griechenland-Krise auf Rekordhöhen. Als ausschlaggebend gelten unter anderem die Unternehmensresultate, wie Anlageexperte Peter Bänziger sagt.
Die Geschichte von Spark ist nicht nur ein Beispiel für moderne Softwareentwicklung. Sie zeigt auch, wie die erfolgreiche Kooperation von Wirtschaft und Akademie zu lukrativen Investitionen führt.
Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.
Die Geldschwemme der Zentralbanken treibt Pensionskassen und Lebensversicherer in riskantere Anlagen. Dies könnte in vielen Ländern Schäden bei der Altersvorsorge anrichten. Was droht den Bürgern?
Die neu aufliegenden Bonds werden den Emittenten trotz rekordtiefen Coupons aus den Händen gerissen. Doch später wird das zu Problemen führen.
Der Teufelskreis, in dem Banken und Staaten wechselnd gerettet werden, setzt die Mechanismen der Marktwirtschaft ausser Kraft. Dies birgt grosse Gefahren für das Geld der Bürger.
Im Zuge der Frankenstärke zeichnet sich am hiesigen Arbeitsmarkt ein Anstieg der Erwerbslosigkeit ab. Firmen können mit Kurzarbeit weniger Stellen retten als in früheren Krisen.
In Zukunft könnte die WTO vermehrt auf plurilaterale Verhandlungen setzen.
Der österreichische Staat verliert bei der Telekom Austria immer stärker an Einfluss. Aus ordnungspolitischer Sicht gibt es keine Gründe, warum er an seinem Aktienpaket noch festhalten sollte.
Die Wettbewerbskommission ermittelt seit über drei Jahren, ob Swisscom bei der Übertragung von Sportinhalten unrechtmässig gehandelt hat. Nun geraten auch die Fussball- und Eishockeyligen unter Druck.
Die österreichische Steuerreform hat Konsequenzen für die Eigentümer von Immobilien im Alpenstaat. Eine Ferienwohnung innerhalb der Familie zu übertragen, wird bald einiges teurer.
Die Zinsen für langfristige Hypotheken sind zuletzt klar gestiegen. Die Konditionen für die Immobilienfinanzierung verschlechtern sich also. Am Markt gibt es eine klare Meinung, wie es weiter geht.
Wer sein Geld nachhaltig verwaltet wissen möchte, dem steht ein breites Angebot zur Verfügung. So manche Bank offeriert diese Lösungen jedoch nicht aktiv, und die Konzepte zeigen grosse Unterschiede.
Der Goldpreis ist zum Wochenbeginn auf ein Fünf-Jahre-Tief gefallen. Auch die Preise der anderen Edelmetalle haben sich in dessen Sog verbilligt. Für eine Trendwende spricht derzeit wenig.
Nach den Turbulenzen der vergangenen Tage wollen die Anleger zum Tagesgeschäft übergehen. Dieses wird dominiert von den Zinsaussichten. Diese sprechen derzeit vor allem für den Dollar.
Die Aktienmärkte in Europa und Asien haben positiv auf die Einigung zwischen Brüssel und Athen in der griechischen Schuldenkrise reagiert. Der Euro verliert geringfügig an Wert, lässt sich aber vom hellenischen Schuldendrama kaum mehr beeindrucken.
Die Preise von Gold, Silber, Platin und Palladium können nicht nur von Krisen nicht profitieren, sondern die Anleger wetten sogar auf fallende Notierungen.
Langfristig und real werden nachwachsende Rohstoffe aufgrund deflationärer Effekte durch Produktivitätsfortschritte im Trend eher günstiger als teurer.
Die Einigung bei den Atomverhandlungen mit Iran hat die Ölpreise weiter unter Druck gesetzt. Wie schnell Iran jedoch mit deutlich grösseren Mengen an den Weltmarkt zurückkehren kann, bleibt fraglich.
Zwar besitzen 31% der Schweizer Sparer Einzelaktien. Exchange Traded Funds ETF hingegen sind noch immer vor allem ein Feld für institutionelle Anleger. Ihr Image ist aber recht gut.
Selbst im schwierigen Monat Juni haben die Anleger noch 1,4 Mrd. Fr. neu in Anlagefonds investiert. Im Quartal waren es 11,7 Mrd. Fr. Der grosse Renner waren Obligationenfonds.
In der Finanzkrise von 2007/08 waren die Hedge-Funds als intransparent und illiquid verschrien. Dennoch boomten sie kurze später weiter. Jetzt haben ETF sie entzaubert und beim investierten Kapital überholt.
Der erfolgreiche Value-Investor Georg von Wyss erklärt, wie er billige Aktien findet und wieso er die Finanzkrise nicht gut überstand.
Aktien und Bonds sind die beiden global wichtigsten Anlageklassen. Wie wirken sich stark steigende Anleiherenditen auf die Performance von Aktien aus? Aufschluss geben die Jahre 1994 und 1987.
Hans-Martin von Gaudecker hat Anlagestrategien von über 500 Haushalten ausgewertet. Wer die Verluste mininieren will, sollte nicht auf eigene Faust investieren, sagt der Experte der Universität Bonn.
Das Fed-Modell hat von 1997 bis 2005 als Aktien-Bewertungsmethode sehr gut funktioniert. Dann geriet es zunehmend ausser Kontrolle und liefert inzwischen absurde Ergebnisse. Es gibt viel bessere Instumente.
Der Zustand des Arbeitsmarkts ist für die US-Notenbank entscheidend für die Zinspolitik. Diese wiederum hat grosse Auswirkungen auf die Börsen. Wie ist der Zustand des Arbeitsmarkts in den USA?
Die Umsätze auf Derivate-Plattform Deritrade der Bank Vontobel sind jüngst spürbar gestiegen. Nun will das Institut damit im Ausland wachsen. Dort dürfte es jedoch auf Konkurrenz stossen.
Seniorengerechte Wohnungen, die mehr bieten als nur Barrierefreiheit, werden unter Schweizer Immobilieninvestoren langsam ein Thema. Am meisten Geld fliesst derzeit in Pflegeimmobilien.
Oft scheitern energetische Sanierungen daran, dass es den Eigentümern am finanziellen Spielraum fehlt. Ein innovatives Konzept beseitigt diese Hürde und verspricht Anlegern ansprechende Renditen.
Wer seinen Anspruch auf Senkung des Mietzinses nicht geltend macht, geht oft leer aus. Der nötige Aufwand hält sich dabei meist in Grenzen. Wie es geht, erfahren sie hier.
Der Ex-Informatiker und Datendieb der Bank Bär rechnet in Buchform mit der Bank und der Schweiz ab. Dichtung und Wahrheit sind aber stark vermischt.
William Green will den grössten Value-Investoren ein Denkmal setzen. Weil meist die Amerikaner dominieren, hat der Herausgeber auch Europäer porträtiert – darunter zwei Schweizer.
Die Beiträge in einem von Christopher und Rachel Coyne herausgegebenen Sammelband zeigen, dass Preiskontrollen ihrerseits einen Preis haben; die Folge sind meist dysfunktionale Korrekturmassnahmen.