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Freitag, 12. Juni 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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(RTTNews) - Canadian stocks ended lower on Friday, tracking declining global equity markets amid concerns over the breakdown of Greece's talks with its international creditors. The decline was driven by energy stocks as crude oil prices continued to tumble, with financial and healthcare shares also taking a hit. Markets in Europe closed solidly...

New York, June 12, 2015 -- A Moody's Investors Service atribuiu hoje Avaliações de Risco de Contraparte (CR Assessments) para dezessete bancos brasileiros. Este anúncio segue-se à publicação da nova metodologia de rating de bancos pela agência de rating (consulte "Metodologia de Rating: Bancos", publicada em 16...

New York, June 12, 2015 -- Moody's Investors Service has today assigned Counterparty Risk Assessments (CR Assessments) to seventeen Brazilian banks. This announcement follows the publication of the rating agency's new bank rating methodology (see "Rating Methodology: Banks" published on 16 March 2015).

Post-sale, the city will have $158.9M of outstanding GO debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

$706 million of debt affected New York, June 12, 2015 -- Moody's Rating Issue: Clean Water Revenue Refunding Bonds, 2015 Series 1; Rating: Aa1; Sale Amount: $128,830,000; Expected Sale Date: 06-18-2015; Rating Description: Revenue: Pool

(RTTNews) - Niska Gas Storage Partners LLC (NKA)reported a net loss for the fourth quarter ended March 31, 2015 of $43.2 million or $1.12 per unit, compared to net income of $4.3 million or $0.12 per unit for the year-ago quarter. The latest quarter results include inventory impairment charges of $21.6 million. Revenue for the fourth quarter...

LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Fitch hat die Einstufung für Frankreich bestätigt. Die Bonitätsnote liege weiterhin bei "AA" und damit auf der dritthöchsten Stufe, teilte Fitch am späten Freitagabend in London mit. Der Ausblick sei stabil. Die Wirtschaft habe sich zuletzt besser als erwartet entwickelt.

LONDON (dpa-AFX) - Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Grossbritanniens auf dem zweithöchsten Niveau bestätigt. Die Bonitätsnote liege weiter bei 'AA+', teilte die Agentur am Freitag in London mit. Der Ausblick bleibt "stabil", so dass vorerst nicht mit einer Anpassung der Bewertung zu rechnen ist.

LONDON (awp international) - Die Ratingagentur Fitch hat die Einstufung für Frankreich bestätigt. Die Bonitätsnote liege weiterhin bei "AA" und damit auf der dritthöchsten Stufe, teilte Fitch am späten Freitagabend in London mit. Der Ausblick sei stabil. Die Wirtschaft habe sich zuletzt besser als erwartet entwickelt.

New York, June 12, 2015 --Vollständigen Artikel bei Moodys lesen

Nun liegt es wieder in der Hand des Twitter-Mitgründers Jack Dorsey, ob Twitter ein grosser Spieler auf dem digitalen Werbemarkt werden wird oder aber ein Nischenanbieter bleibt.

Seit 1996 legt Norwegen die Einnahmen aus dem Ölgeschäft für künftige Generationen auf die Seite. Dieser Staatsfonds, der grösste seiner Art weltweit, ist zu einem schwergewichtigen Investor geworden.

Hohe Bewertungen von nicht kotierten Firmen haben die Diskussion über den Nutzen eines Börsenganges neu lanciert. Der Grund dafür ist, dass Risikokapitalgeber Firmen immer höher einschätzen.

Bargeld ist geprägte Freiheit, heisst es. Doch Münzen und Geldscheine haben neben Zahlungs- und Recheneinheits-Funktion viele weitere Vorteile. Es gibt 6 wichtige Gründe, die für Bargeld sprechen.

Der Kurs des im Umbau befindlichen Reisekonzerns Kuoni hat am Donnerstag stark nachgegeben. Die Aktien gingen mit einem Minus von 8% aus dem Handel.

Das italienische, in der Schweiz kotierte Unternehmen Cosmos Pharmaceuticals spaltet die Dermatologie-Sparte ab. Diese «frühe» Trennung ergibt für Unternehmen und Aktionäre Sinn.

Die Gewinne der amerikanischen Konzerne stagnieren oder gehen sogar zurück. Schub könnten bessere Margen geben, doch diese sind schon auf einem Rekordniveau. Welches Gewinnwachstum ist realistisch?

Die bisher erfolglosen Verhandlungen mit Griechenland haben den SMI zum Wochenende klar ins Minus gedrückt. Einen ungewöhnlich starken Verlust erlitten die Titel von Nestlé.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die griechischen Schulden sind zu hoch. Doch über die Sanierung der Staatsfinanzen herrscht Uneinigkeit. Ein weiterer Schuldenschnitt wäre für die Gläubiger ein rotes Tuch, doch nun bringt der internationale Währungsfonds neue Lösungsmöglichkeiten ins Spiel.

Die Einmischung von Christine Lagarde in die Diskussion um die US-Leitzins-Erhöhung sorgt für Irritationen. Aber vielleicht hat die IMF-Chefin auch gute Gründe.

Die britische Bank Lloyds wollte Zinszahlungen für Pflichtwandelanleihen einsparen. Ein Gericht untersagte die frühzeitige Rückzahlung der Anleihen, die durch die Finanzkrise attraktiv wurden.

Die Schweizer Werbebranche tut sich schwer damit, Werbeumsätze für Internet und Smartphone zu erheben. Das hat auch mit der Internationalisierung des Geschäfts zu tun, die sich nicht ignorieren lässt. Von Christoph G. Schmutz

Die Debatte um die angebliche Ungleichverteilung von Vermögen lenkt von Wesentlichem ab. Viel wichtiger ist die Frage, wer wieso reich werden kann.

Die OECD will der Steuervermeidung internationaler Konzerne einen Riegel schieben. Doch das hohe Tempo, mit der sie ihre Steuerinitiative vorantreibt, birgt die Gefahr erheblicher Nebenwirkungen.

Am Anfang einer sinnvollen Anlagestrategie steht das Risikoprofil des Investors. In vielen Fällen wird dies aber mit ungenügenden Methoden erhoben. Damit sind Renditeeinbussen programmiert.

Der Einsatz teurer «aktiver» Vermögensverwalter kostet die Versicherten bei Pensionskassen Geld. An einem Anlass wurde Kritik an den Beratungsfirmen im Vorsorge-Umfeld laut.

Hans-Martin von Gaudecker hat Anlagestrategien von über 500 Haushalten ausgewertet. Wer die Verluste mininieren will, sollte nicht auf eigene Faust investieren, sagt der Experte der Universität Bonn.

In Grossstädten eröffnen Online-Händler zunehmend Läden. Brillenanbieter betreiben schicke Läden, Elektronikanbieter nüchterne Abholpunkte. Wird das zum Trend?

Die türkische Lira hat am Montag im Rahmen eines langfristigen Abwärtstrends zum Franken bis zu 5 Prozent verloren. Nur die Bildung einer wirtschaftskompetenten Regierung kann sie stabilisieren.

Als erster Gliedstaat in den USA hat New York nun ein Regelwerk für Händler digitaler Währungen erlassen. Es dürfte Regulatoren in anderen Gliedstaaten und ausserhalb der USA als Vorlage für dienen.

Die Rohwarennotierungen haben im Mai die im Vormonat erzielten Avancen wieder preisgegeben. Schwächere Notierungen verzeichneten vor allem Aluminium, Nickel und Blei. Kupfer kam glimpflich davon.

Der Zerfall des Preises für Eisenerz erschwert das Leben kleinerer Produzenten – und jenes der australischen Politiker. Jetzt blasen sie gemeinsam zum Angriff auf die Grosskonzerne.

Ungeachtet des geringen Bedarfs an Platin vor allem in China reisst der Nachschub nicht ab. Das drückt auf den Preis.

Der grosse Obligationen-Fondsmanager Pimco hat in seinem Flaggschiff-Fonds, dem Total Return, den Anteil an US-Staatsanleihen auf weniger als 10% reduziert.

Die USA sind bei den Anlegern in Exchange Traded Funds ETF nicht mehr sehr beliebt, es sei denn, es handle sich um Unternehmensanleihen-Fonds. Am meisten Geld fliesst in Richtung Asien.

Fallende Kurse sorgten jüngst an den Bondmärkten für Panik. Aber sie stellen möglicherweise Kaufgelegenheiten dar. Private und öffentliche Schulden belasteten das Wachstum und zwingen zum Sparen.

Die Regulierungswut der Schweizer Behörden kostet die Finanzindustrie Marktanteile und den Bürger Rentenleistung. Besonders in einem Bereich macht sich dies bemerkbar.

In einem nervösen Umfeld kann es sinnvoll sein, mit unabhängigen, erfahrenen Investoren zu reden. Zum Beispiel mit David Merkel. Er ist derzeit weder besonders «bullish» noch besonders «bearish».

Das Emissionsvolumen von Contingent Capital Notes (Cocos) hat im Vergleich zum Vorjahr von Januar bis Mitte Mai um 5,5 Mrd. $ auf 47,5 Mrd. $ abgenommen. Doch gemäss Moody's steht ein Boom an.

Ein New Yorker Richter hat entschieden, dass Argentinien weit mehr Investoren als bisher bevorzugt Geld zurückzahlen muss. Es geht um insgesamt 5,4 Milliarden Dollar.

Die Stagnation an der Börse führen Beobachter auf mangelnde Nachfrage zurück. Zudem sind nur geringe freie Gelder vorhanden, die investiert werden könnten. Für Pessimismus scheint es dennoch zu früh.

Die Schweizer Immobilienfonds haben im Mai quasi ihren gesamten Jahresgewinn wieder abgegeben. Zwar haben sich die Bewertungen wieder ein Stück normalisiert, weitere Belastungen sind aber absehbar.

Die Kurse der kotierten Schweizer Immobilienfonds haben jüngst Federn gelassen. Gründe für die Korrektur gibt es mehrere, und die grösste Gefahr ist noch nicht gebannt.

Verkäufer von Immobilien wollen in der Regel vor allem eines: einen möglichst hohen Preis erzielen. Manche gewichten dieses Ziel so hoch, dass der Verkaufsprozess seine Berechenbarkeit verliert.

In den vergangenen Jahren ist China schnell gewachsen. Doch hängen in den kommenden Jahren die Früchte deutlich höher, weshalb die Gefahr wächst, dass die Wirtschaft auf mittlerem Niveau stagniert.

Für Jeremy Rifkin bestimmt das Sein das Bewusstsein, und so wird das Internet auch einen neuen Menschen kreieren, der weniger egostisch und dafür altruistisch handelt – eine sehr optimistische Sicht.

Die promovierte Kunsthistorikerin Bálint legt ein fundiertes Werk zur 181-jährigen Geschichte des Sulzer-Konzerns vor.