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Freitag, 29. Mai 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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HAMILTON, Bermuda, May 29, 2015 (GLOBE NEWSWIRE) -- Enstar Group Limited ("Enstar") (Nasdaq:ESGR) announced today that Canada Pension Plan Investment...

New York, May 29, 2015 -- Moody's Investors Service announced today that it has upgraded the rating of Morgan Stanley Derivative Products Inc. ("MSDP") on review for upgrade.

$163M rate debt outstandingVollständigen Artikel bei Moodys lesen

   (NEU: US-Rententabelle)    NEW YORK (Dow Jones)--Die Durststrecke an der Wall Street hat sich am Freitag fortgesetzt. Damit endet eine schwache Woche, denn an drei der vier Handelstage ging es abwärts. Weder die jüngsten Akte im Griechenland-Drama noch die neuen amerikanischen Konjunkturdaten lieferten...

Affects $8.5 million of rated debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, May 29, 2015 -- Moody's Investors Service ("Moody's") was informed that GB Key Biscayne Holdings, LLC ("Borrower") proposes to (1) transfer a 66.67% direct ownership interest to CWI Key Biscayne, LLC ("Investor"), (2) modify the transfer clause in the loan documents due to the investment fund structure of the proposed sponsor, W.P.

(RTTNews) - TSX Ends Lower As GDP Shrinks -- Canadian Commentary Canadian stocks ended sharply lower for a second straight session on Friday, tracking declining global equity markets even as some weak Canadian gross domestic product data and disappointing U.S. GDP report weighed on investor sentiment. The decline was led largely by heavy...

London, 29 May 2015 -- Moody's Investors Service is releasing this update regarding the EU Sovereign Rating calendar activity scheduled for 29 May 2015 to provide additional clarity on EU sovereign rating activity. This update is provided as a service to the markets and does not constitute a formal rating action publication. For the latest and...

Approximately $300 million of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Affects $20.5M in debt, post-sale including $9.98M Ser. 2015 GO bondsVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Einmal mehr ist eine Woche zu Ende gegangen, in der die Griechenland-Krise den Ton am Aktienmarkt angegeben hat. Die herrschende Nervosität dürfte auch die nächsten Handelstage bestimmen.

Ein Verbot von Bargeld oder dessen Besteuerung wäre eine neue Eskalation der seit Jahren grassierenden finanziellen Repression. Der Widerstand gegen solche Ideen ist deshalb erheblich.

Fonds und ETF auf chinesische Aktien waren die Renner des Monats April und werden auch im Mai trotz Überhitzungserscheinungen noch vielerorts empfohlen. Worauf zu achten ist.

Die neuen tragbaren elektronischen Messgeräte können zwar tatsächlich sinnvoll eingesetzt werden, doch wo bleibt die Privatsphäre, wenn das Verhalten ihrer Träger lückenlos nachvollziehbar ist?

Nach der Hausse, die den Shanghai Composite binnen Jahresfrist um 140% hochgetrieben hat, ist es diese Woche zu einem Kurseinbruch gekommen. Die Marktteilnehmer befürchten staatliche Bremsmanöver.

Das soziale Netzwerk Snapchat, das vor allem bei Jungen beliebt ist, will keinen Käufer suchen, sondern strebt einen Börsengang an.

Trotz Einbussen nach einem historischen Höhenflug bleibt Indien ein interessanter Wachstumsmarkt.

Wieder meldet eine chinesische Firma, deren Titel in Frankfurt kotiert sind, Insolvenz an. Die China-Aktien sind für die Börse zum Imageproblem geworden.

Die noch inexistente Wohnung begehen und passende Materialien, Farben und Möbel auswählen oder den zukünftigen Garten modellieren und bepflanzen? Dank interaktiven 3-D-Ansichten kein Problem.

Die Wertpapierkäufe der EZB verlaufen programmgemäss. Den Markt irritiert hat allerdings ein Insiderfall. Nach wie vor gibt es auch grundsätzliche Kritik.

Die Krise in Griechenland und der Aufschwung der Protestparteien bei den Regionalwahlen in Spanien haben Anleger am Bondsmarkt verunsichert. Einige schichteten in sicher geltende Anleihen um.

Der jüngste Einbruch der Bondkurse war nur ein Intermezzo. Trotz Überbewertung bewegen sich Anleihekurse wieder auf bisherige Höchststände zu.

Es ist nicht davon auszugehen, dass die Schweizer Wirtschaft derzeit bloss eine kleine Konjunkturdelle durchläuft und in Kürze wieder zu einem deutlichen Aufschwung ansetzen wird.

Das Kernproblem hinter dem Weltfussballverband Fifa sind dessen enorme Monopolrenten.

Die Aevis-Holding will die Hotelgruppe Victoria-Jungfrau Collection ganz übernehmen. Vage bleibt sie dazu, welche strategischen Absichten dahinterstecken.

Die primär angelsächsische Diskussion über ein Verbot von Bargeld erreicht den deutschsprachigen Raum. Auch in der einst liberalen Schweiz werden früher undenkbare Massnahmen erwogen.

Die durch Crowdfunding vergebenen Gelder haben in der Schweiz klar zugelegt. Noch steckt der Bereich in den Kinderschuhen, und es besteht die Gefahr, dass er bei den Anbietern schon «overcrowded» ist.

Eine langfristige Finanzierung bedeutet eine ebenso lange Planungssicherheit. Allerdings gilt es beim Abschluss von sehr langen Hypotheken einige Aspekte zu bedenken.

Immer mehr Länder öffnen die Geldschleusen und schwächen damit ihre Währung. Einen eigentlichen Währungskrieg sehe er trotzdem nicht, erklärt ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis.

Der Dollar legt wieder zu. Positiv interpretierte US-Zahlen, Sorgen über die Unreformierbarkeit Griechenlands und Europas sowie über einen weiteren Abwertungsschub in Japan stärken den Greenback.

Der Ruf von Schwellenländer-Anlagen hat sich gewandelt. Hatten sie lange als vorteilhaft und lukrativ gegolten, so werden sie heute meist pragmatisch bis kritisch betrachtet – nicht ohne Grund.

Der Zerfall des Preises für Eisenerz erschwert das Leben kleinerer Produzenten – und jenes der australischen Politiker. Jetzt blasen sie gemeinsam zum Angriff auf die Grosskonzerne.

Ungeachtet des geringen Bedarfs an Platin vor allem in China reisst der Nachschub nicht ab. Das drückt auf den Preis.

Getreidepreise zeigen nach unten – die Sorghum-Hirse aber trotzt dem Trend. Sie boomt dank Exporten nach China. Das Blatt könnte sich jedoch rasch wieder wenden.

M&G, die Fonds-Tochtergesellschaft des britischen Versicherers Prudential, expandierte unter der Leitung von Tidjane Thiam international mit Erfolg. Der neue CEO der Credit Suisse wird diese Geschichte aber kaum 1:1 wiederholen können.

Zwar halten die allermeisten Anlagestrategen Anleihen für überbewertet. Dennoch erhielten im April fast nur noch Obligationenfonds namhafte Neugeld-Zuflüsse.

Die europäischen Aktienmärkte sind die grossen Profiteure der derzeitigen Weltlage. Bezüglich der US-Finanzmärkte sind die Fondsmanager derzeit misstrauisch.

In einem nervösen Umfeld kann es sinnvoll sein, mit unabhängigen, erfahrenen Investoren zu reden. Zum Beispiel mit David Merkel. Er ist derzeit weder besonders «bullish» noch besonders «bearish».

Geldanlage ist für viele private Anleger eine widersprüchliche Angelegenheit. Sie brauchen vor allem bei der Bewertung von Risiken Hilfe – ein Problem, das sich regulatorisch nicht beseitigen lässt.

Glaubt man zuspitzenden Kommentaren, so haben Banken in ihrer heutigen Form keine Zukunft, denn sie würden von innovativen Startups zerrieben. Der Blick auf die Realität zeigt ein anderes Bild.

Das Emissionsvolumen von Contingent Capital Notes (Cocos) hat im Vergleich zum Vorjahr von Januar bis Mitte Mai um 5,5 Mrd. $ auf 47,5 Mrd. $ abgenommen. Doch gemäss Moody's steht ein Boom an.

Die Stagnation an der Börse führen Beobachter auf mangelnde Nachfrage zurück. Zudem sind nur geringe freie Gelder vorhanden, die investiert werden könnten. Für Pessimismus scheint es dennoch zu früh.

Das sogenannte Boom-&-Bust-Barometer ist jüngst deutlich gefallen. Andere Indikatoren, wie etwa die Höhe der Spekulation auf Kredit und Höhe der Dividenden, bewegen sich weiter auf rekordhohem Niveau.

Die Kurse der kotierten Schweizer Immobilienfonds haben jüngst Federn gelassen. Gründe für die Korrektur gibt es mehrere, und die grösste Gefahr ist noch nicht gebannt.

Verkäufer von Immobilien wollen in der Regel vor allem eines: einen möglichst hohen Preis erzielen. Manche gewichten dieses Ziel so hoch, dass der Verkaufsprozess seine Berechenbarkeit verliert.

«Sichere» Staatsanleihen sind mit negativen Renditen zu zweifelhaften Investments geworden, und Obligationen-Indizes zeigen ihre Konstruktionsmängel. Wie Obligationen-Fonds und -ETF damit umgehen.

Braucht die Welt eine globale Führung? Ian Goldin zeigt Wege, wie Führungsdefizite, an der die Welt leidet, behoben werden könnten, Daniel W. Drezner bezweifelt, dass es einer globalen Führung bedarf.

Kenneth Arrow, Gérard Debreu und Lionel McKenzie ebneten der Mathematisierung der Ökonomie den Weg. Nicht alle erhielten dafür gleich viel Ruhm. Ein Buch über die Lebenswege der drei Vordenker.

In einem Sammelband kommen ausschliesslich im Energiebereich tätige Frauen zu Wort. Doch der Blick durch die Gender-Brille allein macht die Analysen und Rezepte nicht besser.