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Donnerstag, 22. Januar 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Starbucks Corporation (NASDAQ:SBUX) today announced it has appointed Kevin Johnson as president and chief operating officer. Johnson has been a...

Underlying Aa3 applies to $246.8M of post-sale GOULT debtVollständigen Artikel bei Moodys lesen

$900 million of rated debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

New York, January 22, 2015 --Vollständigen Artikel bei Moodys lesen

SEATTLE (dpa-AFX) - Im Geschäftsquartal bis Ende Dezember stieg der Umsatz der von Starbucks um 13 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 4,8 Milliarden Dollar (4,2 Mrd Euro), wie Starbucks am Donnerstag mitteilte. Das Ergebnis erfüllte die Markterwartungen, die Aktie kletterte...

   Das überraschend umfangreiche Anleihekaufprogramm der Europäischen Zentralbank (EZB) kam auch jenseits des Atlantiks gut an. Reagierten die Aktienkurse an der Wall Street am Donnerstag zunächst volatil, so fanden sie bald deutlich ins Plus. Der Dow-Jones-Index gewann 1,5 Prozent auf 17.

New York, January 22, 2015 -- Moody's Investors Service, ("Moody's") has assigned a Baa1 insurance financial strength (IFS) rating to Arch Mortgage Insurance Company (Arch MI), Arch Capital Group Ltd's (Nasdaq: AGCL, "Arch", A3 senior debt) flagship US private mortgage insurance company. The outlook for the rating is stable.

Approximately $258M in debt affectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

NEW YORK (dpa-AFX) - Die massive Geldspritze der Europäischen Zentralbank (EZB) hat die Wall Street am Donnerstag kräftig angetrieben. Die wichtigsten Aktienindizes zogen um deutlich mehr als ein Prozent an. Die EZB nimmt mehr als eine Billion Euro in die Hand, um die Wirtschaft im Euroraum anzuschieben. Mit ihrem Anleihekaufprogramm...

NEW YORK (dpa-AFX) - Die wichtigsten Aktienindizes der USA zogen um deutlich mehr als ein Prozent an. Der Grund: Die Europäische Zentralbank (EZB) nimmt mehr als eine Billion Euro in die Hand, um die Wirtschaft im Euroraum anzuschieben. Mit ihrem Anleihekaufprogramm haben die Währungshüter laut der Privatbank Berenberg die meisten...

Der Euro steht zum Dollar unter Druck. Denn die Europäische Zentralbank hat beschlossen, europäische Anleihen in grossem Stil zu kaufen. Die Aktien- und Bondmärkte dagegen haussieren.

Indonesiens Präsident Widodo hat bereits mehrmals demonstriert, dass er nationale Interessen hoch gewichtet und mehr Wertschöpfung nach Indonesien holen will. Der Druck auf Bergbaukonzerne steigt.

Dänemark will an der Krone-Euro-Bindung nicht rütteln. Das erfordert allerdings energische Massnahmen.

Die EZB wird nicht nur private Aktiva kaufen, sondern auch Staatsanleihen der Euro-Zone. Dafür haften soll aber mehrheitlich jedes Land einzeln.

Im Streit um den Steuerstatus des Euro-Airport bei Basel sind sich die Schweiz und Frankreich einen Schritt näher gekommen: Die Aussenminister Burkhalter und Fabius haben einen Kompromiss skizziert.

Bundeskanzlerin Merkel hat in Davos indirekt davor gewarnt, dass die Geldpolitik zu viele Probleme überdecke. Zudem forderte sie unmissverständlich den Erhalt der territorialen Integrität der Ukraine.

Das von der EZB beschlossene Programm einer quantitativen Lockerung ist weder nötig noch wirksam. Folgen wird es dennoch haben, indes nicht die beabsichtigten. Ein Kommentar von Thomas Fuster.

Die dänische Notenbank hat nach Angaben von Händlern am Devisenmarkt eingegriffen, um einen Anstieg der heimischen Währung zum Euro zu verhindern.

Die EZB belässt den Leitzins auf rekordtiefen 0,05% und kündigt die grosse Geldflut an. Sie wird bis Ende September 2016 monatlich für 60 Milliarden Euro Anleihen aufkaufen. Die Reaktionen aus Deutschland sind heftig.

Amerikanische Ökonomen und viele Banker erhoffen sich vom Fluten der Märkte mit noch mehr EZB-Geld die Rettung für Europa. Doch was ist, wenn das europäische QE gar nicht wirkt?