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Mittwoch, 14. Januar 2015 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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   Von Thomas Rossmann    Deutlich gestiegene Konjunktursorgen haben am Mittwoch an der Wall Street für Kursverluste gesorgt. Auslöser war eine gesenkte Wachstumsprognose der Weltbank, die vor allem an den Rohstoffmärkten für einbrechende Preise sorgte. So verzeichnete der Preis für

Approximately $40.5 Million of Notional Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

NEW YORK (dpa-AFX) - Der anhaltende Verfall der Rohstoffpreise und überraschend schwache Einzelhandelsumsätze im Dezember haben den S&P-500-Index (S&P 500) am Mittwoch zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember zurückgeworfen. Eine Erholung der Ölpreise konnte die Verluste am...

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Autozulieferers Hella steigen am kommenden Montag in den Kleinwerteindex SDAX auf. Dafür müssten die Titel des Öl-und Gasindustriedienstleisters C.A.T. Oil (CAT Oil) weichen, teilte der Indexanbieter

Approximately $2.53 Billion of Structured Securities AffectedVollständigen Artikel bei Moodys lesen

Der anhaltende Verfall der Rohstoffpreise und überraschend schwache Einzelhandelsumsätze im Dezember haben den S&P-500-Index (S&P 500) am Mittwoch zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Mitte Dezember zurückgeworfen. Eine Erholung der Ölpreise konnte die Verluste am Aktienmarkt jedoch...

DETROIT (awp international) - Der grösste US-Autohersteller General Motors hat im vergangenen Jahr so viele Fahrzeuge weltweit verkauft wie nie zuvor. Die Opel-Mutter meldete am Mittwoch in Detroit einen Gesamtabsatz von 9,9 Millionen Autos und Trucks für 2014 - zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Für einen Branchenrekord reicht es...

DETROIT (dpa-AFX) - Der grösste US-Autohersteller General Motors hat im vergangenen Jahr so viele Fahrzeuge weltweit verkauft wie nie zuvor. Die Opel-Mutter meldete am Mittwoch in Detroit einen Gesamtabsatz von 9,9 Millionen Autos und Trucks für 2014 - zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Für einen Branchenrekord reicht es damit aber...

NEW YORK (dpa-AFX) - Enttäuschende Quartalsergebnisse haben die Aktien der US-Investmentbank JPMorgan (JPMorgan ChaseCo) am Mittwoch auf den tiefsten Stand seit Oktober zurückgeworfen.Bis eine halbe Stunde vor Handelsende rutschten sie um 3,82 Prozent auf 56,59 US-Dollar ab.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 14.01.2015AB INBEVPARIS - Die französische Grossbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für AB Inbev von 90 auf 94 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Brauereikonzern werde 2015 von der...

JP Morgan hat ein eher durchzogenes Quartal und ein ebensolches Geschäftsjahr hinter sich. Sorgen aber bereitet der Konzernspitze die Haltung der Regulatoren und der Justiz.

Die Vision der ABB decke sich mit der Energiestrategie des Bundesrates, sagte der Chef von ABB Schweiz anlässlich eines Vortrags. Technisch sei die Energiewende machbar.

EZB-Chef Draghi kann vorerst aufatmen: Laut dem zuständigen Generalanwalt des EU-Gerichtshofs ist das Staatsanleiheprogramm OMT der EZB mit dem EU-Recht vereinbar – allerdings unter Bedingungen.

In einer globalisierten Wirtschaft wirken sich Handelshemmnisse mehrfach negativ aus, da viele Vorleistungen nationale Grenzen passieren.

Um die Renditeschwäche zu beheben, konzentriert sich Kuoni auf das Zwischenhandelsgeschäft mit Grosskunden. Doch auch dieses ist immer wieder von Rückschlägen betroffen.

Schweizer Steuerbehörden müssen künftig bei Verdachtsmomenten spontan Meldungen ins Ausland machen. Und vom Ausland erhaltene Daten kann der Schweizer Fiskus verwenden. Das will der Bundesrat.

Der stark gefallene Erdölpreis trifft den russischen Staatshaushalt in einer schwierigen Situation. Jetzt soll gekürzt, aber gleichzeitig die Wirtschaft gestützt werden.

Japans Kabinett hat für 2015 ein Budget der Rekorde verabschiedet: Die Ausgaben sollen umgerechnet 840 Mrd. Fr. betragen. Knapp die Hälfte davon geht wegen der Überalterung in den Bereich Soziales.

Die Wettbewerbskommission (Weko) hat gegen Kies- und Deponieunternehmen im Kanton Bern eine Untersuchung eröffnet. Die Firmen werden unter anderem verdächtigt, Preisabsprachen getroffen zu haben.

Immer mehr Investoren äussern Sorgen um die Perspektiven beim Chemiespezialitäten-Hersteller Sika, die durch den Verkauf der Stimmrechtsmehrheit an den Konzern Saint-Gobain unklar geworden sind.