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Sonntag, 19. August 2012 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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BERLIN/BERN (awp international) - Das Zustandekommen des Steuerabkommens zwischen Deutschland und der Schweiz wird immer unwahrscheinlicher. Mehrere SPD-Politiker bezeichneten das Abkommen am Wochenende als faktisch tot. Die SPD will das Steuerabkommen in der deutschen kleinen Kammer, dem Bundesrat, zu Fall bringen.

Zürich (awp) - Nachfolgend eine Auswahl von Artikeln zu wirtschaftsrelevanten Themen aus der Presse vom Wochenende 18.08./19.08.: STEUERSTREIT MIT DEUTSCHLAND: Das Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland ist über das Wochenende von Politikern der deutschen SPD als "faktisch tot" bezeichnet worden.

DÜSSELDORF/FRANKFURT (awp international) - Der Handelskonzern Metro will seinen Platz im Dax verteidigen. "Wir arbeiten intensiv daran, die Märkte von unserer Leistungsstärke zu überzeugen", sagte Finanzchef Mark Frese der "Börsen-Zeitung" (Samstag).

ATHEN (awp international) - Für Griechenland geht der Kampf um die Abwendung der Staatspleite und den Verbleib in der Euro-Zone in die Endrunde. Am Sonntag reiste der griechische Aussenminister Dimitris Avramopoulos nach Berlin ab. Er wollte das in Athen als ausserordentlich wichtig eingestufte Treffen von Regierungschef Antonis Samaras mit...

   EZB will Renditeabstände von Peripherie-Anleihen deckeln - Magazin    Die Europäische Zentralbank (EZB) erwägt laut einem Pressebericht, den Renditeanstieg von Staatsanleihen der Euro-Peripheriestaaten zu begrenzen. Wie der Spiegel ohne Angaben von Quellen berichtet, will der EZB-Rat darüber bereits bei seiner...

Zürich (awp) - UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber sieht die Grossbank bei der Stärkung des Kapitals auf gutem Weg: "Ich bin zuversichtlich, dass wir diese notwendige Kapitalstärkung klar früher als vorgesehen hinbekommen", sagte Weber in einem Interview mit der "SonntagsZeitung" (Ausgabe 19.8.).

   Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) hat die Einhaltung der Reformversprechen durch Athen angemahnt. "Neues Vertrauen für unsere gemeinsame Währung schaffen wir nur, wenn das Regelwerk mit aller Konsequenz eingehalten wird", erklärte FDP-Vorsitzende gegenüber...

   Der Energieversorger RWE schließt weitere Stellenstreichungen nicht aus. Konzernchef Peter Terium hat im Interview mit dem Handelsblatt Forderungen der Gewerkschaften, den zum Jahresende auslaufenden Vertrag zur Beschäftigungssicherung zu verlängern, zurückgewiesen.

   Der Streik der Vorfeldmitarbeiter auf dem Frankfurter Flughafen im Februar diesen Jahres könnte für die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) teuer werden. Die Deutsche Lufthansa hat gegen die GdF vergangene Woche Klage auf Schadenersatz beim Arbeitsgericht Frankfurt eingereicht, sagte ein...

BERLIN/BERN (awp international) - Das Zustandekommen des Steuerabkommens zwischen Deutschland und der Schweiz wird immer unwahrscheinlicher. Mehrere SPD-Politiker bezeichneten das Abkommen am Wochenende als faktisch tot. Die SPD will das Steuerabkommen in der deutschen kleinen Kammer, dem Bundesrat, zu Fall bringen.

Stabilität ist wichtiger als Wachstum – und die Schweizer Asset Manager stehen nicht zwangsläufig unter Konsolidierungsdruck: Warum, erklärt Jean-François Hirschel, Head of Marketing bei Unigestion, im Gespräch mit finews.ch.

In der monatlichen Hitliste der «Most Shorted Banks» von «Euromoney» figuriert die Credit Suisse an dritter Stelle – inmitten spanischer Finanzhäuser.

Der amerikanische Vermögensvewalter hat seit Anfang August einen neuen Country Head Switzerland. Dieser stösst von Invesco zu GMO in Zürich.

Laut dem Chef der Basellandschaftlichen Kantonalbank wird das Steuerabkommen teurer für Banken mit geringer Auslandsaktivität. 

Die Bank arbeite bereits seit 2010 mit den US-Behörden zusammen. Sie geniesse daher den Status eines Kronzeugen, sagt UBS-Präsident Axel Weber.

Der deutsche Aussenminister geisselt die angeblichen neuen Ankäufe von Steuer-CDs durch den nordrhein-westfälischen Finanzminister Norbert Walter-Borjans.

Der Lebensversicherer profitierte so stark vom Anlageergebnis, dass ihm ein Analyst «Hedge Fund»-Gebahren vorwarf. 

Die Regionalbank hält sich bei der Hypothekenvergabe neuerdings zurück, was Auswirkungen auf das Resultat für das erste Halbjahr 2012 hat. 

Für ihn und die UBS gelte eine Null-Toleranz-Politik, sagte UBS-Präsident Axel Weber im Interview zum  Thema Steuerhinterziehung. 

Die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor's hat den Ausblick des Kreditratings der Grossbank UBS von «negativ» auf «stabil» hinaufgestuft.

Die PostFinance profitiert weiterhin von der Skepsis vieler Kunden gegenüber Banken. Das Unternehmen bereitet die Überführung in eine Aktiengesellschaft im Jahr 2013 vor.

Mehr verwaltete Vermögen, mehr Neugelder, mehr Mitarbeiter, geringere Rentabilität - die Bilanz der Zürcher Rothschild Bank, in die finews.ch Einblick hatte.

Nestlé-Präsident Peter Brabeck fordert weniger Einfluss der Grossbanken. Zur Erinnerung: Brabeck ist auch Vizepräsident von Credit Suisse.

Damit gibt es für Schweizer Anleger nun einen gegenüber dem Euro gehedgten Börsenfonds auf den japanischen und den globalen Aktienmarkt sowie auf den S&P 500.

Erstmals seit der Übernahme der Privatbank Wegelin legt die Raiffeisen- Gruppe ihre Halbjahreszahlen vor. Diese sind positiv, auch dank dem neuen Geschäft.