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Samstag, 26. Mai 2012 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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   NEW YORK (Dow Jones)--Das Euro-Sorgenkind Spanien hat am Freitag die Investoren an Wall Street zu Verkäufen getrieben. Auch gute Konjunkturdaten aus den USA konnten nichts daran ändern. Zudem steht wie in vielen europäischen Ländern auch in Amerika ein langes Feiertagswochenende an, vor dem die Anleger häufig...

NEW YORK (awp international) - Die US-Börsen haben am Freitag aufgrund von Sorgen über die spanische Finanzlage und nach gemischten Nachrichten aus der Eurozone mit Verlusten geschlossen. Der wichtigste Index Dow Jones Industrial verlor 0,60% auf 12'454,83 Punkte. Der breiter gefasste SP 500 sank um 0,22% auf 1'317,82 Punkte.

    NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen haben am Freitag aufgrund von Sorgen über die spanische Finanzlage und nach gemischten Nachrichten aus der Eurozone mit Verlusten geschlossen. Der wichtigste Index Dow Jones Industrial (Dow Jones) verlor 0,60 Prozent auf 12.454,83 Punkte.

Die Gedanken der Investoren an der Wall Street dürften in der kommenden Woche um zwei Themen kreisen: Das Schicksal Griechenlands und die einheimische Wirtschaftsentwicklung.

Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, liest den Griechen die Leviten. Sie habe mehr Mitleid mit den Ärmsten in Afrika als mit den Menschen in dem verschuldeten Euro-Land.

Im Falle eines Austritts Griechenlands aus dem Euroraum könnten griechische Sparguthaben in die Türkei verlagert werden.

Der Euro Stoxx 50, der Leitindex für die 50 grössten Unternehmen des Euroraums, wird bei einem ungeordneten Austritt von Griechenland aus der Eurozone wohl um bis zu 50 Prozent einbrechen.

Genf (awp/sda) - Der Medienkonzern Tamedia will in der Romandie 21 Mitarbeitende entlassen. Es handelt sich um Personal für Technik und Unterhalt der drei Westschweizer Redaktionen. Das Medienhaus gibt dort die Zeitun...

Griechenland sei ein «gescheiterter Staat» - und Bevölkerung und Geschäftswelt sähen keinen Weg aus der Krise. Das sagt Jürgen Fitschen, der designierte Co-Chef der Deutschen Bank (DB).

Der Chief Investment Officer der UBS sieht bereits vor den griechischen Parlamentswahlen im Juni eine erhebliche Gefahr, dass die Kunden in europäischen Peripheriestaaten die Bankschalter stürmen könnten.

Gut drei Wochen vor der erneuten Parlamentswahl in Griechenland liegen die konservativen Befürworter des EU-Sparkurses einer Umfrage zufolge hauchdünn in Führung.

Wien/Bern (awp/sda/apa) - Der Schweizer Rüstungs- und Technologiekonzerns Ruag kauft dem österreichischen Bundesheer acht ältere Propellerflugzeuge im Wert von 2,5 Millionen Euro ab. Dabei handelt es sich um Maschinen...

Bern (awp/sda) - Nick Hayek bezeichnet den Eurowechselkurs von 1.20 Franken in einem Interview mit der "Finanz und Wirtschaft" als verheerend und fordert einen Wechselkurs von 1.30 bis 1.35.

Seit Ausbruch der Schuldenkrise hat sich das Chancen-Risiko-Profil von Anleihen verschlechtert. Immer mehr Profi-Anleger setzen nun auch bei bei Langfristanlagen auf Aktien.

Der Kurs der Facebook-Aktie könnte bis Ende Jahr um weitere 30 Prozent fallen. Ein solches Szenario geht zumindest aus den von Schweizer Anlegern nachgefragten Strukturierten Produkten hervor.

Die Flaute am Schweizer Kapitalmarkt hat die Preise für Aktienplatzierungen einem Top-Investmentbanker zufolge ins Rutschen gebracht. Für 2012 werden noch höchstens drei Börsengänge erwartet.

Französische Banken treiben Branchenkreisen zufolge ihre Vorbereitungen für einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone voran.

Eine Dürre in wichtigen Anbaugebieten der USA, Russlands und Australiens hat Versorgungsängste am Weizenmarkt geschürt und die Preise nach oben schnellen lassen.

Bei der Credit Suisse Group ist Ravi Singh gegangen. Er hatte sich als Spartenchef um alternative Vermögensverwaltung gekümmert, etwa Hedgefonds und Beteiligungsgesellschaften.

Ausländische Investoren werden sich in den nächsten Monaten auch weiterhin aus spanischen und italienischen Staatsanleihen zurückziehen. Das zumindest erwartet eine Rating-Agentur.

Die US-Banken haben den erfolgreichsten Start ins Jahr seit 2007 hingelegt.

Der teilverstaatlichte spanische Sparkassen-Konzern Bankia benötigt zum Überleben weitere 19 Milliarden Euro vom Staat.

Ein Jahr nach Fukushima ist Toyota zurück an der Spitze des Weltmarktes - und will sich so schnell auch nicht mehr verdrängen lassen. Aber bereits 2013 könnten die Karten neu gemischt werden.

Der Finanzchef des marktführenden spanischen Banco Santander rechnet ausdrücklich nicht mit einem massenhaften Abzug von Geldern bei Bankguthaben in Spanien.

Sechs Wochen vor dem geplanten Start des dauerhaften Euro-Rettungsfonds ESM am 1. Juli kommen ernste Zweifel an seiner Funktionsfähigkeit auf.

Die US-Investmentbank Morgan Stanley hält den Zusammenbruch der Eurozone für möglich, es handelt sich aber «nicht um das Basisszenario» der Bank.

Ungeachtet einer drohenden Pleite steuert Griechenland auf einen Konfrontationskurs mit den internationalen Geldgebern zu. Erstmals liegt die sparunwillige radikale Linke in Umfragen vorne.

Die Furcht vor einer Verschärfung der Schuldenkrise in der Euro-Zone hat die US-Börsen auch zum Wochenausklang belastet. Vor allem die anhaltenden Spekulationen über die Zukunft Griechenlands belasten.