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Montag, 15. Dezember 2025 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Europäische Spitzenpolitiker sprechen sich in Berlin für eine multinationale Friedenstruppe in der Ukraine aus. Ein Friedensschluss liege «nur noch an Russland», sagt Bundeskanzler Friedrich Merz. Doch Moskau dürfte die Zusammenkunft wenig beeindrucken.

Der Fiat-Erbe John Elkann will seine Zeitungen an einen griechischen Unternehmer verkaufen, unter ihnen auch die «Repubblica». Die Redaktionen streiken, die Politik sieht einen Mythos untergehen.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu gibt Australiens Regierung indirekt die Schuld am Terroranschlag. In Israel wird er selbst zur Zielscheibe der Kritik.

Laut einem Bericht wurden Tausende von Jugendlichen in der Obhut des ungarischen Staates misshandelt. Vier Monate vor der Wahl setzt der Oppositionsführer Peter Magyar die Regierung just mit dem Thema unter Druck, das ihn auf die politische Bühne katapultierte.

Nach dem Anschlag auf eine Hanukka-Feier liegt über Sydneys berühmtestem Strand eine bedrückende Stille. Der Ort, der für australische Unbeschwertheit stand, ist zum Symbol einer neuen Verwundbarkeit geworden.

Ein Hongkonger Gericht hat den Verleger Jimmy Lai verurteilt und wirft ihm vor, er habe die Kommunistische Partei Chinas stürzen wollen. Dem Gründer der inzwischen eingestellten Zeitung «Apple Daily» droht eine lebenslange Haftstrafe.

In Berlin beraten europäische Regierungschefs mit dem ukrainischen Präsidenten und Vertretern der USA über ein mögliches Ende des Kriegs in der Ukraine. Die Erwartungen sind hoch – die Bereitschaft Wladimir Putins zu einem Kompromiss ist aber ungewiss.

Der deutschstämmige Kast wird ab März Chile regieren. Die linke Gegenkandidatin Jeannette Jara gewann in keinem Landesteil. Wer ist der nächste Präsident Chiles?

Nach einer Welle von Antisemitismus und dem Attentat von Bondi auf eine Hanukka-Feier steht die Regierung unter Druck. Die Identität der Mehrheit der fünfzehn Terroropfer ist mittlerweile bekannt.

Zwei Männer greifen eine Hanukka-Feier der jüdischen Gemeinde in Sydney an. Es ist der mit Abstand schlimmste antisemitische Angriff in Australien. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

An der Gala der New Yorker Jungrepublikaner wird der AfD-Aussenpolitiker Markus Frohnmaier geehrt. Er und die Veranstalter nutzen die Bühne für eine Breitseite gegen die deutsche Politik.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski und der amerikanische Sondergesandte Steve Witkoff sind in Berlin gelandet. Die Frage von Gebietsabtretungen gilt als grösstes Hindernis der Verhandlungen. Russland weist die Vorschläge aus den USA zurück.

Der ukrainische Primarschüler Ostap Topolin hat in den Wirren des Krieges seine Familie verloren und wurde in Russland zur Adoption angeboten. Sein Fall beleuchtet, wie das Putin-Regime ukrainischen Kindern ihre Identität raubt.

Zu viele würden den Ernst der Lage noch nicht begreifen, sagt der Nato-Generalsekretär in Berlin warnend. Das Verteidigungsbündnis steht jedoch auch intern vor Herausforderungen.

Hunderte Afrikaner kämpfen auf russischer Seite im Ukraine-Krieg – viele von ihnen unfreiwillig. Ein Fall aus Südafrika zeigt, wie das System funktioniert.

Voraussetzung für Neuwahlen ist laut dem ukrainischen Präsidenten eine bessere Sicherheitslage. Dafür wäre wohl ein Waffenstillstand nötig – eine Forderung, die Russland beharrlich ablehnt. Selenski versucht damit, den Druck der USA abzuwehren.

Die Terrormiliz Islamischer Staat hat in der Stadt Palmyra zwei amerikanische Soldaten erschossen. Donald Trump verurteilte die Attacke und droht mit Vergeltung.

Nawaf Salam soll sein Land in eine bessere Zukunft führen. Doch der ehemalige Chef des internationalen Gerichtshofs hat eine schwere Aufgabe vor sich. Ein Porträt.

Die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist brüchig. Bis zu einem nachhaltigen Frieden im Nahen Osten ist es ein weiter Weg. Die wichtigsten Neuigkeiten im Überblick.

Zehntausende strömen in die Strassen der syrischen Hauptstadt, um den sogenannten «Tag der Befreiung» zu feiern. Doch nicht alle Einwohner sind euphorisch.

Schon Bismarck manipulierte Telegramme, um in den Krieg zu ziehen. Auch heute fürchten Diplomaten, dass ihre Berichte in falsche Hände gelangen – und sei es nur in die von böswilligen Kollegen.

Wenn die Waffen in der Ukraine endlich schweigen, wird der Konflikt nicht zu Ende sein. Statt Friede könnte ein prekärer Waffenstillstand die kommenden Jahrzehnte prägen, wie die Erfahrung aus anderen Kriegen zeigt.

Nach drei Jahren Zögern und Zaudern setzten die Amerikaner 1995 dem Töten auf dem Balkan ein Ende. Die Verhandlungen glichen einem klaustrophoben Kammerspiel.

Vor dem Parlament marschieren Anhänger des Diktators auf. In Bars voller Franco-Devotionalien wird er als Idol gefeiert. Spaniens verdrängte Vergangenheit belastet bis heute das gesellschaftliche Miteinander.

Sadistische Kriegstouristen aus Italien und anderen Ländern sollen in den neunziger Jahren Geld bezahlt haben, um in Sarajevo auf Zivilisten zu schiessen. Nun wurde in Italien Anzeige erstattet.

Im Jahr 1975 marschierte Marokko in die Westsahara ein. Seither verfolgt es das Ziel, die Hoheit über das umstrittene Gebiet zu erlangen. Nun ist dem Königreich ein wichtiger Schritt gelungen – mit der Hilfe der USA.

Die Tochter einer Krämerfamilie arbeitete sich als überzeugte Konservative in der männlich dominierten britischen Politik hoch. War Thatcher stur oder standfest? Bilder ihrer Karriere.

Sie war die bedeutendste britische Politfigur seit Churchill. Vor hundert Jahren wurde Margaret Thatcher geboren. Wie veränderte sie ihr Land? Und was bleibt von ihrem radikalen Umbau des Staates?

Das Jugendfest Atreju von Giorgia Melonis Fratelli d’Italia wird immer grösser und hat sich zu einem Stelldichein der italienischen Politik entwickelt. Melonis Anhänger feiern dort Italien – und sich selbst.

In Weissrussland lässt der Autokrat Alexander Lukaschenko 123 politische Gefangene frei, unter ihnen der Friedensnobelpreisträger Ales Beljazki. Die USA belohnen das mit der Aufhebung von Sanktionen. Das Regime bleibt aber so repressiv wie zuvor.

Der bosniakische Politiker und Aktivist gehörte zu den Ersten, die in ihre vom Krieg zerstörte Heimat zurückkehrten. Heute stellt er sich in der Republika Srpska grossen politischen Widerständen entgegen. Porträt eines Rastlosen.

Das ärmste EU-Mitglied droht in eine erneute politische Krise zu schlittern.

In Strassburg haben sich die europäischen Justizminister getroffen, um über Reformen der Menschenrechtskonvention zu diskutieren. Die Debatte ist notwendig, weil immer mehr Regierungen angesichts der Migrationssituation für Lockerungen plädieren; viele Rechtsparteien fordern sogar einen Ausstieg.

Ein Angreifer hat an der Brown University am Samstag in einem Hörsaal zwei Studenten erschossen und neun verletzt. Ein möglicher Täter wurde verhaftet. Ein genaues Motiv ist aber noch nicht bekannt.

An der Brown University im Gliedstaat Rhode Island ist es offenbar zu einem Amoklauf gekommen. Ein Verdächtiger wurde zunächst festgenommen, danach aber wieder freigelassen.

In Miami gewann diese Woche erstmals seit vielen Jahren eine Demokratin die Bürgermeisterwahl. In Indiana widersetzen sich die Republikaner einer von Trump gewünschten Wahlkreisreform. Auch ein Streit um die Gesundheitskosten treibt Risse in die konservative Partei.

Vor einem Vierteljahr wurde der rechte Influencer und Trump-Anhänger Charlie Kirk in den USA erschossen. Dem mutmasslichen Attentäter droht im Falle seiner Verurteilung die Todesstrafe.

Der amerikanische Präsident scheint im Bieterwettbewerb um Warner Bros. Discovery das Gebot von Paramount Skydance zu bevorzugen. Dahinter steckt ein klares medienpolitisches Kalkül.

Der Streit um die Wehrpflicht für die streng gläubigen Juden zerreisst Israel. Die meisten der sogenannten Haredim wollen weder in der Armee dienen noch in der israelischen Mehrheitsgesellschaft aufgehen. Doch an einigen wenigen Thora-Schulen im Land gibt es Ausnahmen. Ein Besuch.

Die Entscheidung steht: Der NZZ-Reporter Alex Spoerndli will libyschen Menschenhändlern Lösegeld zahlen, um seinen Freund Christian freizukaufen. Doch die Geldübergabe ist nur über Umwege über die Türkei möglich.

Im Südosten Nigerias liegt Imo State. Ein Gliedstaat, arm an Zukunftsaussichten, aber reich an Gas. Christian bricht von hier auf. Die NZZ sucht in Imo State nach seinen Gründen.

Westafrika wird zunehmend von Jihadisten und Gegnern des Westens dominiert. Die Europäer verlieren die Kontrolle über die Flüchtlingsrouten und wichtige Ressourcen.

Khaled al-Halabi leitete eines der berüchtigtsten Gefängnisse des syrischen Geheimdienstes. Laut Zeugen beteiligte er sich an systematischer Folter. Trotzdem lebte er lange unbescholten in Österreich, im Auftrag des Mossad.

Die Taliban setzen ihr Verbot des Mohnanbaus weiter rigoros durch. Laut der Uno ist die Produktion von Opium und Heroin dieses Jahr erneut um 30 Prozent gefallen. In Europa gibt es dennoch keinen Mangel. Dies hat verschiedene Gründe.

Meta informierte Hunderttausende Nutzer, dass ihre Profile geschlossen würden. Das australische Verbot findet international grosse Beachtung.

In Südostasien ist ein Wettrüsten im Gang. Dabei bedrängen chinesische Rüstungskonzerne die westlichen Waffenschmieden. Peking punktet nicht nur beim Preis.

Der Bürgerkrieg in Myanmar dauert bald fünf Jahre. Nun will das Militärregime Wahlen durchführen.

Die Wut unter den Bürgern Hongkongs über offensichtliche Versäumnisse beim Brandschutz ist gross. Die Regierung agiert zunehmend nervös, unterdrückt kritische Stimmen – auch Vertreter ausländischer Medien.

Was kann man tun, wenn die Grossen blockieren? In der neuen Partnerschaft Future of Investment and Trade (FIT) bündeln kleine und mittlere Länder ihr Interesse an einem effizienten internationalen Handelssystem. Sie wollen diesem ergänzend zu den etablierten Strukturen neue Dynamik verleihen.

Indonesien ist die drittgrösste Demokratie der Welt und eine Wirtschaftsmacht. Trotzdem wird das Land im Westen kaum wahrgenommen. Präsident Prabowo will das ändern. Dieses Mal könnte es ihm gelingen.

Die republikanische Regierung wirft Brüssel vor, mit ihren Regeln die Meinungsfreiheit zu unterdrücken. Es ist unklar, ob die EU den Streit um die amerikanischen Techfirmen weiterhin von geopolitischen Fragen isolieren kann.

Ein Vergleich der Rentensysteme zeigt: Franzosen und Deutsche verdienen sich den Ruhestand mit wenig Leistung. Besser machen es die Schweiz und Skandinavien.

Seit diesem Herbst bietet die polnische Armee Zivilisten Überlebenskurse an, damit sie sich bei einem Angriff durch Russland zu helfen wüssten und Widerstand leisten könnten. Die Kurse sind ausgebucht, vor allem im Grenzgebiet zur Ukraine.

Ein neues Satellitenbild zeigt eine chinesische Flottille östlich der Philippinen – und verdeutlicht, wie rasant die Qualität kommerzieller Aufnahmen steigt.

Vor der ausgebrannten Ruine im Hongkonger Stadtteil Tai Po getrauen sich die Leute nicht, über den Brand und seine Ursachen zu reden. Dahinter steht die Angst vor Peking.

Russland und Venezuela sind Verbündete. Der Kreml reagiert jedoch sehr zaghaft auf Donald Trumps Versuch, das Regime Maduro zu stürzen.

Wolodymyr Selenskyj bietet Kompromisse an, um Frieden zu erreichen. Aber wo bewegt sich Russland? Der Gipfel von Berlin zeigt: Es ist jetzt allerhöchste Zeit, grössten Druck auf Putin auszuüben.

Wolodymyr Selenskyj kam, um eine Waffenruhe auszuhandeln. Ob die Gespräche Erfolg bringen, bleibt offen. Bereits jetzt gibt eine Tischszene zu reden: Wer sitzt hier genau neben wem?

Aus Angst vor der Gewalt der Drogenkartelle wählen die Menschen Kandidaten der extremen Rechten, wie soeben in Chile. Bisher hat das die kriminellen Banden nicht aufgehalten.

Die Tat von Bondi Beach scheint einen islamistischen Hintergrund zu haben. Australien muss jetzt an allen Fronten gegen Antisemitismus kämpfen.

Der ukrainische Präsident verhandelt mit den USA um die Zukunft des Landes. An der Front gelingt seiner Armee ein echter Coup.

Der Hongkonger Jimmy Lai ist wegen Gefährdung der nationalen Sicherheit schuldig gesprochen worden. Das könnte zu neuen Spannungen zwischen den USA und China führen.

Das Pentagon testet auf Hawaii Drohnen, die Soldaten direkt an der Front in wenigen Stunden selbst herstellen können. Damit will die Armee im Kriegsfall unabhängig von China werden.

Tausende Kühe werden notgeschlachtet, unter Landwirten formiert sich Widerstand. Das hat auch Folgen für das Freihandelsabkommen Europas mit vier Staaten in Lateinamerika, dem Mercosur.

Im Sudan erleben Kinder täglich Gewalt, Verlust und Todesangst. Im Nachbarland Tschad finden sie Hilfe – bald auch dank der Aktion von Unicef und der «Schweizer Familie».

Alnour, Yaya (13), Fatna (25) sind dem Krieg im Sudan entkommen. Sie erzählen von ihrer Flucht, vom Kriegshorror – und vom Leben in den Flüchtlingslagern im Tschad.