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Montag, 29. September 2025 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Am Montag hat Trump im Weissen Haus seinen Friedensplan vorgestellt. In 20 Punkten verlangt er von der Hamas eine Kapitulation. Doch diese lehnt eine Entwaffnung ab.

Nach seiner Verurteilung hat Nicolas Sarkozy ausführlich öffentlich Stellung genommen. Der Ex-Präsident prangert in einem Interview seine Strafe als schwere Ungerechtigkeit an. Die zuständige Richterin muss sich unterdessen mit Morddrohungen auseinandersetzen.

Strikte Benimmregeln sollen den Kampf gegen die kriminellen Jugendbanden unterstützen. Experten sehen die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft jedoch kritisch.

Monatelang kam es in Wien Favoriten zu intimen Kontakten jugendlicher Migranten mit einem zwölfjährigen Mädchen. Das Gericht spricht sie frei und kritisiert die Medienberichterstattung.

Nach den Drohnensichtungen in Dänemark mussten nun auch im Nachbarland Norwegen Flüge sicherheitshalber umgeleitet werden.

Die prowestliche Regierungspartei hat die Parlamentswahlen am Sonntag klar gewonnen. Russlands massive Versuche, auf die Stimmung im Land Einfluss zu nehmen, haben nicht gefruchtet.

Nach Los Angeles und Washington will der US-Präsident das Militär nun auch nach Portland entsenden. Eine wirkliche Notlage gibt es dort nicht. Trump hegt immer noch einen Groll auf die Stadt, in der es in seiner ersten Amtszeit zu teilweise gewaltsamen linken Protesten kam.

Wenige Monate vor der Parlamentswahl in Ungarn gerät Viktor Orban durch Enthüllungen über ein Landgut im Besitz seiner Familie unter Druck. Dahinter steht ein Mann, der seit Jahren gegen Korruption kämpft – und der ein Faible für Tiere hat.

In Schwellenländern stürmen Unzufriedene Parlamente und bringen Regierungen zu Fall. Dank den sozialen Netzwerken vernetzen sie sich rund um die Welt.

Die angeschlagene Schiitenmiliz nutzt den Todestag ihres ehemaligen Führers als Machtdemonstration. Doch in Wahrheit kämpft sie um ihr Überleben – und droht Libanon in einen neuen Krieg zu stürzen.

Nach dem Ende der Uno-Generalversammlung nimmt Russland den Luftkrieg mit aller Wucht wieder auf. Beim Grossangriff auf Kiew am Sonntag kamen besonders viele Raketen zum Einsatz.

Der amerikanische Präsident hat nach eigener Aussage viel hinzugelernt: Plötzlich ist Russland kein Gigant mehr, sondern ein Papiertiger, den die Ukrainer verjagen können. Bahnt sich da ein Politikwechsel an? Die Europäer sollten sich nicht zu früh freuen.

Der Ausfall eines Fünftels der russischen Erdölraffinerie-Kapazitäten hat weitreichende Konsequenzen. Aber hat Donald Trump recht, dass der Unmut über die Benzinknappheit kriegsentscheidend werden könnte?

Kiew könne Russland mit europäischer Hilfe aus der Ukraine vertreiben, sagt Donald Trump. Und er befürwortet den Abschuss russischer Flugzeuge über Nato-Gebiet.

Bei der Invasion in der Ukraine spielte General Lapin eine zentrale Rolle. Während andere Offiziere wegen Unfähigkeit ihr Kommando verloren, behielt er lange die Gunst des Kremls. Doch nun nimmt seine Karriere ein jähes Ende – auf eine für Russland untypische Weise.

Was zum Vorfall vom Freitag bekannt ist und wie wir ihn einordnen müssen.

Paris und London betreiben Symbolpolitik und verlieren ihren letzten Einfluss in der Region. Dabei läge eine Lösung nahe, die Frieden zwischen Israel und den Palästinensern schaffen könnte.

Israel schwört, in «beispielloser Weise» gegen die Hamas vorzugehen, Hunderttausende Palästinenser sind aus der Stadt Gaza geflohen. Doch in der sogenannten humanitären Zone fehlt der Platz.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu will sein Land zu einem wirtschaftlich autarken «Super-Sparta» machen. Doch was als Zeichen der Stärke gedacht war, könnte zur grössten Schwäche werden.

Amerika hat die israelischen Angriffe auf die Hamas in Doha geschehen lassen. Das treibt die Golfaraber in die Arme zweifelhafter Verbündeter. Die Konfliktlinien im Nahen Osten verschieben sich.

Vor 80 Jahren löschte eine amerikanische Atombombe Hiroshima aus. Nun sterben immer mehr Zeitzeugen. Mit KI und einer neuen Generation Japaner soll die Friedensbotschaft der Stadt weiterleben.

Vor fünfzig Jahren wurde mitten im Kalten Krieg die Helsinki-Schlussakte unterzeichnet, die Europa Sicherheit und Freiheit versprach. Der Historiker Wolfgang Mueller erklärt, warum sie die damit verbundenen Hoffnungen trotzdem nicht zu erfüllen vermochte.

Nach dem Sturz von Nicolae Ceausescu war er der erste demokratisch gewählte Präsident Rumäniens nach 1945. Doch die Schatten der Revolution von 1989 wurde er nie los.

Angelsächsische Einwanderung hat Mexiko im 19. Jahrhundert um seine nördliche Hälfte gebracht. Heute kämpft Präsident Trump gegen die Migrationswelle in umgekehrter Richtung.

Vor 75 Jahren kehrte Leopold III. in seine Heimat zurück. Die Folgen waren Bombenanschläge und landesweite Proteste mit Toten. Auslöser des Volksaufstands war ausgerechnet eine Hochzeit.

Im Juli 1995 wurden 8000 muslimische Bosniaken von bosnisch-serbischen Soldaten ermordet. Seit den Massakern in der ostbosnischen Stadt Srebrenica sind 30 Jahre vergangen, doch noch immer werden Opfer gefunden.

Nach seiner Flucht aus Europa lebte der «Schlächter von Lyon» ein Vierteljahrhundert lang unbehelligt in Bolivien. Die Generäle nutzten sein Wissen für die Bekämpfung der linken Opposition.

Die indische Premierministerin verhängte den Ausnahmezustand 1975, um ihre Macht zu retten. In der Geschichte Indiens war die Emergency ein Wendepunkt.

Nord- und osteuropäische Staaten fordern, dass sich die EU-Länder solidarisch an der Drohnenabwehr beteiligen. Noch sind die Pläne vage.

Die dänische Regierung bezeichnet die Vorfälle als hybriden Angriff. Wer dahintersteckt, ist noch unklar.

Die prowestliche Regierung in der Moldau will das Land in die EU führen. Vor den Parlamentswahlen am Wochenende ist sie jedoch in der Defensive: Russland mischt sich mit grossem Aufwand ein.

Der Kreml verstärkt seine Aktionen in der Grauzone gegen Europa. Was erhofft er sich von Provokationen und Anschlägen? Eine Analyse.

Er ist der erste französische Ex-Präsident, der schon eine Fussfessel trug, zudem wurde ihm der Orden der Ehrenlegion aberkannt. Am Donnerstag fällt ein weiteres Urteil gegen ihn. Doch Nicolas Sarkozy sieht sich weiter als politische Kraft im Land.

Nach dem tödlichen Attentat geht der studentische Alltag an der Utah Valley University weiter. Aber tiefe Risse sind auf dem Campus spürbar. Für die einen war Charlie Kirk ein Heilsbringer, für die anderen ein Hassprediger. Eine Reportage vom Tatort.

Donald Trump hat seinen arabischen Verbündeten diese Woche einen Friedensplan für den Gazastreifen präsentiert. Es ist unklar, wie dieser genau aussehen soll, aber ein palästinensischer Staat scheint in weiter Ferne zu sein. In seiner Uno-Rede machte dies der israelische Ministerpräsident am Freitag deutlich.

Eine eigens von Präsident Trump eingesetzte Staatsanwältin wirft James Comey vor, im Herbst 2020 einen Senatsausschuss angelogen zu haben. Der ehemalige FBI-Direktor sieht sich als Opfer eines Rachefeldzugs des Präsidenten.

Die Haftanstalten in Ecuador werden von mächtigen Gangs beherrscht. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind nun bei einem Gewaltausbruch zahlreiche Häftlinge ums Leben gekommen.

Die Trump-Regierung rekrutiert 10 000 neue Beamte, um Migranten auszuschaffen. Gleichzeitig wächst die Opposition gegen eine Institution, die schon früher umstritten war.

Nach dem Scheitern der Verhandlungen über Irans Atomprogramm treten ein Waffenembargo und weitere Strafmassnahmen der Uno in Kraft. Es besteht jedoch die Gefahr, dass sich Russland und China nicht daran halten werden.

Zum ersten Mal seit fast sechzig Jahren spricht ein syrischer Präsident vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Der Auftritt in Amerika ist für den einstigen Rebellenführer ein Triumphzug – doch seine Probleme sind damit nicht gelöst.

Erstmals finden die Rad-WM in Afrika statt – einem Kontinent, auf dem der Radsport immer beliebter wird. Doch dass das Gastgeberland gleichzeitig Krieg führt, gibt zu reden.

Im Gespräch erklärt der palästinensische Friedensaktivist, was anstatt einer Anerkennung des Palästinenserstaats einer Lösung des Nahostkonflikts zuträglich wäre – und weshalb Frieden mit Israel trotz allem nahe ist.

Im Arabischen Frühling wurde Alaa Abdelfatah zum Sprachrohr einer ganzen Generation. Nun wurde er nach jahrelanger Haft freigelassen. Die Regierung spricht von Menschenrechten und Toleranz, doch das ist wenig glaubhaft.

Die Anhänger des früheren Königs fordern seit Jahren eine Rückkehr zur Monarchie. Im Sturz der Regierung sehen sie eine Chance, die republikanische Ordnung zu beseitigen.

China hat einen Männerüberschuss. Immer mehr Kambodschanerinnen werden deshalb ins Land geschleust und verheiratet, um Kinder zu gebären. Pal Kim gelingt die Flucht zurück nach Hause.

Eine Fahrt durch die Taiwanstrasse, dazu Starts und Landungen von neuen Flugzeugen – alles deutet daraufhin, dass die «Fujian» demnächst in Dienst gestellt wird. Mit drei Trägern hat Chinas Marine die zweitgrösste Flotte der Welt.

Zwei Wochen nach dem Umsturz in Kathmandu hat die Interimsregierung eine Kommission eingesetzt, um die Gewalt zu untersuchen. Allerdings verlangen Kritiker jetzt grundlegende Reformen.

Nach Halbleitern setzt der Inselstaat auf eine neue Schlüsselindustrie: Drohnen. Dabei hat Taiwan im Wettbewerb mit autokratischen Ländern ein gutes Verkaufsargument – es ist eine Demokratie. Doch es gibt auch Stolpersteine.

Das Sicherheitsgefühl der Bürger in Europa erodiert zunehmend. Deutschland und andere Staaten müssten entschiedener handeln, damit ihre Bevölkerung nicht vollends das Vertrauen in den Staat verliert.

Der Westen hat Schlagseite bekommen. Als politische Macht, als historische Grösse. Und als Idee. Weil er selbst nicht mehr weiss, wofür er steht.

Ob Elon Musk oder Melania Trump, seit Jahren kommen Ausländer mit dem Fachkräftevisum H-1B in die USA. Jetzt krempelt Trump das Programm um. Doch die neuen Spielregeln verfehlen die eigentlichen Schwachstellen.

J. D. Vance verklärt Charlie Kirk zum neuen Christus, Kirks Witwe verzeiht seinem Mörder, und der Präsident will von Vergebung nichts wissen: Das Christentum ist in der amerikanischen Politik immer präsent.

Nvidia will 100 Milliarden Dollar in die Firma hinter Chat-GPT stecken. Und deren CEO plant Billionen an Ausgaben. Das könnte auch für Kleinsparer teuer werden – und die nächste Wirtschaftskrise auslösen.

Federico Sturzenegger befreit Argentinien aus den Fesseln der überregulierten Vetternwirtschaft. Er erklärt, wie Milei tickt.

Moskau, Peking und Pjongjang arbeiten an der Untergrabung der westlichen Weltordnung. Neuerdings scheint Xi Jinping Kims Atomprogramm als gegeben zu akzeptieren. Hinzu kommen Trumps Sicherheitsvorbehalte. Die Folgen für Asien könnten gravierend sein.

Im Eiltempo errichten die USA ein Zeltlager an der Grenze zu Mexiko. Über tausend Migranten halten sie schon dort fest – und es sollen mehr werden.

Für die Anhänger ist es ausgleichende Gerechtigkeit, für die Kritiker Machtmissbrauch: Wie der US-Präsident gegen seine Widersacher vorgeht.

Gabriele Weishäupl hat 27 Jahre lang das Oktoberfest geleitet. Ein Interview über weiblichere Wiesn, Männlichkeitswahn und sexuelle Belästigung.

Seit Tagen herrscht Drohnenalarm in Dänemark. Und in den nächsten Tagen steht ein EU-Gipfel in dem Land an. Die Regierung in Kopenhagen reagiert.

In den USA gibt es keinen grösseren Auftritt als denjenigen in der Pause des NFL-Finales. Dieses Jahr wird der Sänger aus Puerto Rico singen.

Die russischen Angriffe zielen auf wichtige Knotenpunkte in dem noch aus Sowjetzeiten stammenden, gut ausgebauten Bahnnetz. Doch den Ukrainern gelingt es bis jetzt, den Zugsverkehr aufrechtzuerhalten.

Bei den Parlamentswahlen in der Republik Moldau hat sich die Bevölkerung für einen russlandkritischen Kurs entschieden. Die Wahlen wurden von etlichen Störungen überschattet.

Die Aktivistin hat seinerzeit aus Wuhan berichtet, als die Pandemie ihren Anfang nahm. Ihr Fall zeigt, wie Peking bis heute jede Aufarbeitung verhindert.

Der Kongress der Regierungspartei steht im Zeichen wachsender Zweifel an der eigenen Führung. Zwei Drittel fürchten, dass ihre Partei «in die falsche Richtung» zieht.