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Dienstag, 29. Juli 2025 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Ex-Freundin des Sexualstraftäters bietet eine Kooperation an. Doch der Kongress hält eine Aussage unter diesen Bedingungen für ausgeschlossen.

Eine Stadt wie ein Museum – und das Ticket kostet bis zu zehn Euro: Venedig hat die zweite Testphase seines Eintrittssystems beendet und zieht vorläufig Bilanz.

In Syrien nimmt die Gewalt gegen Alawiten und Drusen zu – auch die Christen fühlen sich nicht mehr sicher. Aus dem Irak sind die meisten schon vor Jahren geflohen. Anders ist die Situation im Libanon.

In Izmir leben Türken, die gegen die Kurden kämpften – und kurdische Familien wie die von Peyruze Kurt, deren Kinder für die PKK starben. Jetzt soll es Frieden geben – aber wie soll das gehen?

Der US-Präsident gibt Russland «zehn oder zwölf Tage» für einen Waffenstillstand in der Ukraine. Der Kreml reagiert betont gelassen. Ex-Präsident Medwedew warnt jedoch vor einem Krieg mit den USA.

Der deutsche Kanzler bleibt vage im Umgang mit Israels Regierung. In der Bevölkerung und im Auswärtigen Amt wächst derweil der Widerstand gegen seine bisherige Linie.

In der neuen Staatsproduktion geht es erstmals um familiäre Probleme und Bestechung. Experten sehen darin den Versuch des Regimes, angesichts wachsender Krisen menschlicher zu wirken.

Der US-Präsident verkürzt die Frist, binnen welcher der russische Herrscher den Krieg gestoppt haben soll, auf «zehn oder zwölf» Tage. Die Drohung entpuppt sich allerdings als Bluff.

Die Ex-Freundin des Sexualstraftäters bietet eine Kooperation an. Doch der Kongress hält eine Aussage unter diesen Bedingungen für ausgeschlossen.

Eine Stadt wie ein Museum – und das Ticket kostet bis zu zehn Euro: Venedig hat die zweite Testphase seines Eintrittssystems beendet und zieht vorläufig Bilanz.

In Syrien nimmt die Gewalt gegen Alawiten und Drusen zu – auch die Christen fühlen sich nicht mehr sicher. Aus dem Irak sind die meisten schon vor Jahren geflohen. Anders ist die Situation im Libanon.

In Izmir leben Türken, die gegen die Kurden kämpften – und kurdische Familien wie die von Peyruze Kurt, deren Kinder für die PKK starben. Jetzt soll es Frieden geben – aber wie soll das gehen?

Der US-Präsident gibt Russland «zehn oder zwölf Tage» für einen Waffenstillstand in der Ukraine. Der Kreml reagiert betont gelassen. Ex-Präsident Medwedew warnt jedoch vor einem Krieg mit den USA.

Der deutsche Kanzler bleibt vage im Umgang mit Israels Regierung. In der Bevölkerung und im Auswärtigen Amt wächst derweil der Widerstand gegen seine bisherige Linie.

In der neuen Staatsproduktion geht es erstmals um familiäre Probleme und Bestechung. Experten sehen darin den Versuch des Regimes, angesichts wachsender Krisen menschlicher zu wirken.

Der US-Präsident verkürzt die Frist, binnen welcher der russische Herrscher den Krieg gestoppt haben soll, auf «zehn oder zwölf» Tage. Die Drohung entpuppt sich allerdings als Bluff.