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Donnerstag, 26. Juni 2025 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Am EU-Gipfel verfolgte die Slowakei eine eigenwillige Taktik: Sie unterstützte den Text, der gegen Russland ein neues Sanktionspaket verlangt – und blockierte dann ein neues Sanktionspaket.

Mit dem von Donald Trump forcierten Ende des Iran-Kriegs rückt der Gazastreifen wieder in den Fokus. Selbst in Netanyahus eigenen Reihen rumort es. Setzt der Ministerpräsident seine Koalition aufs Spiel, um die Geiseln zurückzubringen?

Am Sonntag haben die USA drei iranische Atomanlagen bombardiert. Die Aussagen über den Erfolg des amerikanischen Bombardements klaffen deutlich auseinander.

Für den Aggressionskrieg gegen die Ukraine konnte die russische Führung bisher nicht belangt werden. Das Sondertribunal soll dies ändern. Es ist vorderhand allerdings ein Papiertiger.

Lange glaubte der Nato-Generalsekretär Rutte die Methode zum Umgang mit dem amerikanischen Präsidenten gefunden zu haben. Seit gestern ist klar, dass das nicht stimmt.

Seit Jahrzehnten warnt Netanyahu vor der Gefahr atomar aufgerüsteter Islamisten und vor einem neuen Holocaust. Der Schlag gegen die Mullahs in Iran trifft sein Lebensthema.

In der Bürgermeistervorwahl der Demokraten triumphiert ein 33-jähriger indischstämmiger Einwanderer aus Uganda. Mit Charisma und einer schmissigen Social-Media-Kampagne reisst der Linkspopulist vor allem junge New Yorker mit.

Sieben B-2-«Spirit»-Bomber flogen ohne Zwischenlandung von den USA bis nach Iran – und wieder zurück. Wie ist das technisch möglich, und wie erleben die Piloten solche Einsätze?

Als einzige Atommacht der Welt verfügt Grossbritannien bis anhin nur über ein Trägersystem zum Einsatz von Nuklearwaffen. Nun investiert London in Flugzeuge, die taktische Atomwaffen aus der Luft einsetzen können.

Ministerpräsident Paschinjan verschärft den Machtkampf mit der Kirche und politischen Opponenten. Er riskiert damit, den Kurs nach Europa und das Vertrauen in die Institutionen erst recht zu gefährden.

Die Front im Norden ist der wichtigste Nebenschauplatz des Ukraine-Kriegs. Im vergangenen Sommer fielen ukrainische Truppen in die russische Region Kursk ein. Doch die Russen haben sie zurückgedrängt – und stossen nun immer weiter auf ukrainisches Gebiet vor.

Die USA wollen kein Geld mehr für die Ukraine aufwenden – nicht einmal zu Worten der Solidarität mag sich die Weltmacht aufraffen. Das ist beschämend für den einstigen Leuchtturm der Demokratie, aber eine Realität, mit der Europa leben muss.

Zeitgleich zum G-7-Gipfel in Kanada lässt Wladimir Putin die ukrainische Hauptstadt beschiessen. Obwohl der Krieg im Nahen Osten zurzeit die Schlagzeilen dominiert, geht auch in der Ukraine das Töten weiter.

Beim ukrainischen Drohnenangriff auf russische Flugplätze ging es nicht nur um militärischen Schaden. Kiew wollte auch ein Zeichen der Stärke schicken – an Moskau und an die Welt. Eine Einordnung.

Die russische Terrorkampagne gegen die ukrainische Zivilbevölkerung hält an. In der Nacht auf Freitag hat Russland Drohnen und Raketen auf Städte im ganzen Land abgefeuert. Den Angriff rechtfertigt der Kreml mit angeblichen Terrorakten der Ukraine.

Die Voraussetzungen, um zum wichtigsten Akteur in der Region aufzusteigen, sind für den jüdischen Staat angesichts der Kriegserfolge gut. Das allein reicht aber nicht aus.

Iran hat seine Fähigkeiten für Cyberangriffe in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Jetzt könnten sie zum Einsatz kommen.

Der Westen darf nicht zulassen, dass die Islamisten in Teheran in den Besitz einer Atombombe kommen. Viele Politiker haben davor gewarnt – Trump und Netanyahu haben gehandelt. Nun muss der amerikanische Präsident die Waffenruhe durchsetzen.

In den vergangenen zwölf Tagen hat Teheran den Druck auf die Opposition erhöht und Hunderte verhaftet. Die Bombardierung des berüchtigten Evin-Gefängnisses durch Israel bereitet der iranischen Opposition zusätzlich Sorgen.

Der Historiker Jörn Leonhard erforscht, wie Kriege enden. Im Interview erklärt er, warum die Ahndung von Kriegsverbrechen die Friedenssuche erschwert und weshalb Donald Trump im Ukrainekrieg kein glaubwürdiger Vermittler ist.

Der radikale Schwarzenführer ist eine der berühmtesten und berüchtigtsten Figuren der amerikanischen Geschichte, auch 100 Jahre nach seiner Geburt. Gerade in Zeiten von Donald Trump.

Präsident Trump wünscht sich Kanada als 51. Gliedstaat. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist die Beziehung der beiden Länder von Frieden und Zusammenarbeit geprägt. Doch das war keineswegs immer so.

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Der deutsche Historiker Norbert Frei sagt, wie die Transformation des Nazistaats gelang – und wie er die Gefahr eines neuen Faschismus einschätzt.

Die USA waren 1961 in die Ermordung des dominikanischen Diktators Rafael Trujillo involviert. Der Bericht einer geheimen CIA-Untersuchung dazu wurde nun von Präsident Trump freigegeben.

Türkinnen und Türken wurden in den vergangenen Jahrzehnten zu den unterschiedlichsten Boykotten aufgerufen. Die meisten verpufften wirkungslos. Ein Historiker erklärt, warum es im Rahmen der Proteste gegen Erdogan anders sein könnte.

Calin Georgescu darf als Präsidentschaftskandidat nicht mehr antreten. Sein Weltbild verbindet mühelos Faschismus und Nationalkommunismus. Ist er eine Gefahr für das Land?

In den Debatten um den Krieg in der Ukraine kommen Begriffe und Namen aus der europäischen Kriegsgeschichte zum Einsatz. Erklären sie etwas?

Sánchez verkaufte sich stets erfolgreich als Bollwerk gegen Korruption. Nun reissen schwere Fehltritte seiner engsten Vertrauten die Sozialisten in den Abgrund – und gefährden seinen Machtanspruch.

Premierminister François Bayrou hatte den Linken Hoffnung auf eine Überarbeitung der Rentenreform gemacht. Doch die Gespräche endeten im Desaster. Muss Macron bald einen Nachfolger suchen?

Der Nato-Gipfel in Den Haag ist im Gang. US-Präsident Donald Trump sorgte noch im Flugzeug für Verwirrung und bekam für die ¨Nacht ein royales Upgrade.

Die EU-Staaten sind sich im Umgang mit Israel nicht einig. Ohnehin wurde das Aussenministertreffen von der Aktualität in Iran überschattet.

Als Zeichen des Protests gegen die britische Aussenpolitik beschädigten Aktivisten die Triebwerke von Militärflugzeugen. Nun reagiert die Labour-Regierung mit voller Härte.

Nach dem amerikanischen Angriff auf die iranischen Atomanlagen setzt sich der US-Präsident energisch für einen Waffenstillstand ein. Am Dienstag warf er Teheran und Jerusalem vor, das Abkommen zu verletzen. Vor allem Israel kritisierte er ungewöhnlich harsch.

Die amerikanische Regierung erhält in der Migrationspolitik Rückendeckung von der konservativen Mehrheit des Obersten Gerichts. Aber das letzte Urteil ist noch nicht gesprochen.

Iran und Israel haben die Waffenruhe in den frühen Morgenstunden bestätigt. Unklar bleibt, was die Eckpunkte des Friedensprozesses sein sollen.

Das iranische Atomprogramm lässt sich mit Luftangriffen kaum beseitigen. Freiwillig möchte Teheran seine Urananreicherung nicht aufgeben. Um den Druck weiter zu erhöhen, bringt der US-Präsident nun einen Sturz des Regimes ins Spiel. Iran reagiert vorerst nur mit symbolischer Vergeltung.

Nach den massiven Angriffen auf Irans Atomanlagen spricht der amerikanische Präsident von einem «Volltreffer». Doch es ist unklar, ob das iranische Regime zuvor noch hochangereichertes Uran wegschaffen konnte.

Die Polizei will mit Gewalt friedliche Demonstrationen gegen Kenyas Regierung unterdrücken. Mindestens 16 Personen werden getötet. Das wirft ein Schlaglicht auf die Repression der Mächtigen gegenüber Oppositionellen in mehreren ostafrikanischen Ländern.

Die Angriffe Israels und der USA hätten die nuklearen Fähigkeiten Irans nicht entscheidend geschwächt, sagt der Iran-Experte Ali Vaez im Interview.

Eigentlich sollten seit Dienstagfrüh die Waffen schweigen, doch schon am Vormittag feuerte Iran offenbar erneut ballistische Raketen auf Israel. Die Eskalationsgefahr bleibt hoch. Eines ist klar: Israels Krieg gegen Teheran verändert den Nahen Osten.

Iran hat viele Möglichkeiten, den Schiffsverkehr in der Meerenge von Hormuz empfindlich zu stören. Die USA wären gezwungen zu reagieren. Eine Übersicht in Karten und Grafiken.

Die Bewohner der iranischen Hauptstadt sind dem Krieg schutzlos ausgesetzt. Nach den massiven israelischen Luftangriffen am Montag herrscht blanke Angst, wie Iranerinnen und Iraner am Telefon berichten.

Ein ganzes Land bekommt eine neue Geschichtsschreibung – verordnet von oben. Laut Kritikern soll sie unbequeme Wahrheiten ausblenden und einen einstigen Diktator als Helden darstellen.

Flüchtlinge aus der kommunistischen Diktatur hadern mit dem Neuanfang in Südkorea. Zu gross ist der Kulturschock, zu fremd die Leistungsgesellschaft. Zwei Nordkoreaner erzählen, wie sie es trotzdem geschafft haben.

Nirgends kommt man Nordkorea näher als an der chinesischen Grenze. Eine Reisereportage der besonderen Art

Begleitet von Schüssen und Drohungen eskaliert der schwelende Grenzkonflikt mit Kambodscha erneut. Für Thailand kommt das zur Unzeit.

Die indische Premierministerin verhängte den Ausnahmezustand 1975, um ihre Macht zu retten. In der Geschichte Indiens war die Emergency ein Wendepunkt.

Von Berlusconi über Salvini bis zu Meloni und Conte: Italien bietet reiches Anschauungsmaterial für den Siegeszug des politischen Populismus. Doch der italienische Populismus hat seine Besonderheiten.

Im Streit um Zölle und Sanktionen könnte China seine Bestände an US-Staatsanleihen auflösen. Doch ein solches Manöver birgt für die chinesische Wirtschaft beträchtliche Risiken.

Der ehemalige Nationalbankchef und heutige Vizepräsident von Blackrock hat den Bundesrat vor den Zollverhandlungen mit den USA beraten. Im Gespräch rät Hildebrand der Schweiz, ihre Stärken zu nutzen.

Im Interview erklärt der Iran-Experte, warum sein Land jetzt «heroische Diplomatie» braucht und warum ein Umsturz des Regimes auch unblutig ablaufen könnte.

Nach den Angriffen der USA auf iranische Atomanlagen am Wochenende gerät die Strasse von Hormuz in den Fokus. Eine Blockade der Meerenge durch das Regime in Teheran hätte grosse Auswirkungen auf den Erdölpreis.

Russland rüstet stark auf. Die USA fordern von den europäischen Nato-Mitgliedern, Moskau bald aus eigener Kraft abschrecken zu können. Mit dem jetzigen Tempo der Aufrüstung würde das aber noch Jahrzehnte dauern. Und mehr Geld allein genügt nicht.

Das Verhältnis zwischen Israels Ministerpräsidenten und dem amerikanischen Präsidenten ist nicht mehr dasselbe wie während Trumps erster Amtszeit. Die Interessen haben sich auf beiden Seiten verschoben.

Die amerikanischen Streitkräfte können sich innerhalb weniger Stunden vollständig in die israelische Operation integrieren. Nun hat der Präsident den Befehl zum Angriff gegeben.

Ein Währungswechsel rückt näher: Auch die Staats- und Regierungschefs der EU sind dafür, dass in Bulgarien ab 2026 mit dem Euro bezahlt werden kann. Es ist noch nicht der letzte Schritt.

Repression oder liberale Lösung? Berlin entscheidet sich für Ersteres und umzäunt den Drogenhotspot Görlitzer Park. Sozialarbeiter fordern das Schweizer Modell mit legaler Abgabe.

Im Vielvölkerstaat Iran verfolgen zahlreiche militante Gruppen separatistische Ziele. Stürzt die Islamische Republik, könnten sich diese Minderheiten erheben.

In Den Haag spielte Wolodymyr Selenskyj nur eine Nebenrolle – weil Donald Trump es so wollte. Die Europäer versuchen, den fehlenden Rückhalt zu kompensieren – doch nicht alle machen mit.

Nahe Athen ist ein grosser Brand ausgebrochen. Hunderte Menschen müssen ihre Häuser verlassen. Die starken Winde fachen die Flammen an.

Ein Nuklear-Experte sagt, in welchem Zustand sich die iranischen Atomanlagen befinden könnten – und wie gefährlich das Nuklearmaterial ist, falls das Regime noch Zugriff darauf hat.

Vor einem Jahr hat ein neues Steuergesetz zahlreiche Menschen auf die Strasse gebracht – dabei verloren Dutzende ihr Leben. Bei Protesten zur Erinnerung an die Toten eskaliert die Lage erneut.

Vor einer Grundschule sollen mehrere Kinder durch ein Auto verletzt worden sein. Die Behörden sprechen von einem Unfall.