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Freitag, 20. Juni 2025 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Aussenminister von Deutschland, Frankreich und Grossbritannien haben ihren iranischen Amtskollegen gesprochen. Danach zeigt sich Iran trotz dem Krieg mit Israel wenig kompromissbereit.

Bisher fuhren viele schwerkranke Briten zum Sterben in die Schweiz. Künftig können sie auch im eigenen Land Sterbehilfe in Anspruch nehmen.

Grossbritannien, Frankreich, Deutschland und die EU versuchen, dem geschwächten Mullah-Regime Konzessionen im Atomstreit abzuringen.

Nach intensiven Bombardierungen sind mehrere Anlagen zerstört oder beschädigt – nun stellt sich die Frage, ob Iran noch die Kapazität zum raschen Bombenbau hat.

Ohne Hilfe der USA kann Israel das iranische Nuklearprogramm kaum nachhaltig schwächen – die amerikanische GBU-57 könnte das ändern. Eine grafische Erklärung, wie die Mega-Bombe funktioniert und wo sie zum Einsatz kommen könnte.

Der französische Snapchat-Influencer Nasdas hat Millionen damit verdient, das Elend in seinem Quartier zur Schau zu stellen. Jetzt will er aufhören. Die Politik hat begonnen, sein Geschäftsmodell zu hinterfragen.

Ein amerikanischer Militärschlag gegen die iranischen Atomanlagen schien kurz bevorzustehen. Aber nun schiebt der US-Präsident den riskanten Schritt doch noch auf. Sein Sondergesandter Steve Witkoff führte Telefongespräche mit dem iranischen Aussenminister.

Nach der Aufdeckung der Spionagetätigkeit aus Russland will Argentinien ein Ermittlungszentrum für internationale Kriminalität einrichten. Moskau reagiert empört.

Es gibt viele gute Gründe, das Regime in Teheran anzugreifen. Doch im Treibsand des Nahen Ostens genügt militärische Macht allein nicht.

Die deutsche Regierung will mit ihrem Bau-Turbo-Gesetz die Genehmigung von Bauvorhaben erleichtern. Doch das reicht nicht, um die Wohnungsknappheit zu beseitigen. Dazu müsste vor allem die Mietpreisbremse wegfallen.

Zeitgleich zum G-7-Gipfel in Kanada lässt Wladimir Putin die ukrainische Hauptstadt beschiessen. Obwohl der Krieg im Nahen Osten zurzeit die Schlagzeilen dominiert, geht auch in der Ukraine das Töten weiter.

Beim ukrainischen Drohnenangriff auf russische Flugplätze ging es nicht nur um militärischen Schaden. Kiew wollte auch ein Zeichen der Stärke schicken – an Moskau und an die Welt. Eine Einordnung.

Die russische Terrorkampagne gegen die ukrainische Zivilbevölkerung hält an. In der Nacht auf Freitag hat Russland Drohnen und Raketen auf Städte im ganzen Land abgefeuert. Den Angriff rechtfertigt der Kreml mit angeblichen Terrorakten der Ukraine.

Tagelang wurde über das Ausmass der Katastrophe auf russischen Militärflugplätzen gerätselt. Nun belegen hochauflösende Satellitenbilder, wo die Ukrainer die grössten Erfolge erzielten.

Mit der Zerstörung von russischen Militärflugzeugen hat der ukrainische Geheimdienst seine Schlagkraft bewiesen – und nun auch mit einem neuen Angriff auf die Krim-Brücke. Fünf Operationen der vergangenen Jahre werfen ein Licht darauf, wie er in Russland erfolgreich operiert.

Eine ballistische Rakete Irans hat am Donnerstagmorgen das grösste Spital in Südisrael getroffen. Israel will nun seine Angriffe verstärken – und den iranischen Revolutionsführer ins Visier nehmen.

Der libanesische Hizbullah gilt als Teherans wichtigster Verbündeter im Nahen Osten. Bisher hat die Miliz aber nichts getan, um ihren iranischen Waffenbrüdern beizustehen. Warum?

Anfangs unterstützten viele Iranerinnen und Iraner die israelischen Angriffe auf das Regime. Doch nun trifft es nicht mehr nur Atomanlagen, sondern auch Zivilpersonen. Die Stimmung im Land kippt.

Die israelischen Angriffe erschüttern die Islamische Republik. Doch viele Iraner lehnen einen Umsturz von aussen ab – obwohl sie seit Jahrzehnten für mehr Freiheit auf die Strasse gehen.

Der Historiker Jörn Leonhard erforscht, wie Kriege enden. Im Interview erklärt er, warum die Ahndung von Kriegsverbrechen die Friedenssuche erschwert und weshalb Donald Trump im Ukrainekrieg kein glaubwürdiger Vermittler ist.

Der radikale Schwarzenführer ist eine der berühmtesten und berüchtigtsten Figuren der amerikanischen Geschichte, auch 100 Jahre nach seiner Geburt. Gerade in Zeiten von Donald Trump.

Präsident Trump wünscht sich Kanada als 51. Gliedstaat. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist die Beziehung der beiden Länder von Frieden und Zusammenarbeit geprägt. Doch das war keineswegs immer so.

Vor 80 Jahren endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Der deutsche Historiker Norbert Frei sagt, wie die Transformation des Nazistaats gelang – und wie er die Gefahr eines neuen Faschismus einschätzt.

Die USA waren 1961 in die Ermordung des dominikanischen Diktators Rafael Trujillo involviert. Der Bericht einer geheimen CIA-Untersuchung dazu wurde nun von Präsident Trump freigegeben.

Türkinnen und Türken wurden in den vergangenen Jahrzehnten zu den unterschiedlichsten Boykotten aufgerufen. Die meisten verpufften wirkungslos. Ein Historiker erklärt, warum es im Rahmen der Proteste gegen Erdogan anders sein könnte.

Calin Georgescu darf als Präsidentschaftskandidat nicht mehr antreten. Sein Weltbild verbindet mühelos Faschismus und Nationalkommunismus. Ist er eine Gefahr für das Land?

In den Debatten um den Krieg in der Ukraine kommen Begriffe und Namen aus der europäischen Kriegsgeschichte zum Einsatz. Erklären sie etwas?

Über die schwierige Beziehung der Finnen zum Alkohol.

Der 21-jährige Täter bewegte sich in einer verstörenden Internet-Subkultur. Die österreichische Regierung reagiert mit einer Verschärfung des Waffenrechts und will die Nutzung von Social Media einschränken.

In einem Untersuchungsbericht macht die Regierung die Netzbetreiber und die privaten Stromerzeuger für den Stromausfall verantwortlich. In den darauffolgenden Tagen kam es zu einer erhöhten Sterblichkeit im Land.

Zwar hat Europa ein vitales Interesse an einer stabilen Region auf der Gegenküste des Mittelmeers. Aber es fehlen politische Instrumente und eine gemeinsame Perspektive.

Der Leiter des britischen Auslandgeheimdiensts ist aus den Bond-Filmen bekannt. Nun übernimmt erstmals eine Frau das prestigeträchtige Amt, das unter dem Codenamen «C» bekannt ist.

In einem wegweisenden Urteil zu einem der brennendsten Themen im amerikanischen Kulturkampf hat der Supreme Court im Sinne der Konservativen entschieden.

Der amerikanische Präsident hat am Dienstag seine wichtigsten Berater im Situation-Room konsultiert und mit dem israelischen Ministerpräsidenten telefoniert. Jetzt schweigt das Weisse Haus. Aber viele Zeichen deuten darauf hin, dass Donald Trump auf einen baldigen Kriegseintritt zusteuert.

Donald Trump fordert den amerikanischen Rechtsstaat heraus. Doch Gerichte, Medien und die Wirtschaft hegen Trump ein. Vor allem aber der Föderalismus.

Der amerikanische Präsident setzt in der Eskalation zwischen Israel und Iran bis anhin auf Verhandlungen. Nun befeuert er Spekulationen, dass die USA militärisch in den Krieg eingreifen würden.

Ein 57-jähriger Mann wird verdächtigt, am Wochenende zwei Attentate auf Lokalpolitiker in Minnesota verübt haben. In seinem Auto fand die Polizei eine Liste mit 70 Namen.

Der greise Revolutionsführer hat in den vergangenen Tagen manche seiner engsten Berater und Freunde verloren. Ist sein Machtapparat noch genügend resilient, um die gegenwärtige Krise zu überstehen?

Mangels Bomben, die Teherans Nuklearprogramm den entscheidenden Schlag versetzen, verschiebt sich der Fokus der israelischen Offensive. Israels Politiker sprechen öffentlich darüber, Irans obersten Führer zu töten – und auch Donald Trump verschärft den Ton gegenüber Ayatollah Ali Khamenei.

Die bisherige Ordnung des Nahen Ostens zerfällt. Welche Rolle Teheran in Zukunft spielen wird, ist völlig offen.

Im Sahelstaat nahm die Allianz zwischen der russischen Kampftruppe und afrikanischen Putschisten ihren Anfang. So erfolgreich wie in Russland dargestellt war das Engagement nicht. Und es ist auch nicht zu Ende.

Vor zehn Jahren galt die Islamische Republik als die dominierende Macht im Nahen Osten. Inzwischen steht sie mit dem Rücken zur Wand. Eine Geschichte von Aufstieg und Fall.

Der frühere singapurischen Diplomat Tommy Koh hat die Verhandlungen über das Seerechtsabkommen der Uno geleitet. Er erkennt heute dessen Mängel - ist aber dennoch der Meinung, dass es keinen besseren Vertrag geben kann.

Die Politikerin befindet sich seit 2021 in Myanmar in Haft. Die bald 80-jährige Demokratie-Ikone wirkt gebrechlich.

Der chinesische Partei- und Staatschef Xi Jinping warnt vor einer Eskalation und bringt China als Friedensvermittler ins Spiel. Das dürfte ein blosses Lippenbekenntnis sein.

Pjongjang liebt die grosse Propaganda-Show. Dazu zählt die zweite Einweihung des Zerstörers. Auch wenn es noch dauert, bis der neue Schiffstyp einsatzbereit ist, macht die Marine von Kim Jong Un stetig Fortschritte.

Das iranische Atomprogramm begann lange vor der Islamischen Revolution von 1979 – mit Unterstützung der USA. Seit Ende der 1990er Jahre verfolgt das Land aber ein zweideutiges Programm: offiziell für zivile Zwecke, tatsächlich mit militärischen Absichten.

Der Bundesrat hat ein Notfallpaket beschlossen, um das internationale Genf zu retten. Denn selbst Freunde der Schweiz werben nun offensiv um Uno-Organisationen.

Die Regierung in Peking will einschüchtern, keine Eskalation. Denn die Weltlage verschiebt sich gerade zugunsten Chinas. Ein Krieg, der den Westen aufscheucht, käme zur Unzeit.

Kommende Woche trifft sich die Nato in Den Haag. Der Kontinent will gegenüber Russland Eintracht und Stärke demonstrieren. Das könnte klappen, wären da nicht Wolodimir Selenski und Donald Trump.

Tamir Pardo leitete während sechs Jahren den israelischen Geheimdienst. Im Gespräch mit der NZZ warnt er vor einer Implosion des jüdischen Staates. Israel brauche endlich eindeutige Grenzen.

Die Zustimmung im Kongress zum Stablecoin-Gesetz gilt als sicher. Die Folgen werden rasch und weltweit spürbar sein: Banken, Kreditkartenfirmen sowie die Europäische Zentralbank könnten unter Druck geraten. Und die Schweiz?

Der Kontinent steckt in einer Multikrise, die den Menschen viel abverlangt. Unser Autor ist in Sachsen-Anhalt geboren und erkennt Parallelen zum Wendejahr 1990. Er zieht daraus Kraft für die Zukunft.

Bis zu 90 Prozent der in Europa eingesetzten Antibiotika kommen aus Asien, die meisten davon aus China. Nun will die EU-Kommission Europa bei diesen und anderen Medikamenten unabhängiger machen. Doch der Weg dahin ist ebenso unklar wie die Kosten.

Chinas Exportstopp von seltenen Erden hat selbst die USA in die Knie gezwungen. Japan weiss, wie man sich wehrt, und will seine Erfahrungen mit China in den US-Zollverhandlungen nutzen.

Durch Israels Krieg mit dem Iran geraten die Geiselverhandlungen mit der Hamas aus dem Fokus. Doch Israels Verhandlungsposition könnte nun sogar besser sein, sagt eine Geiselangehörige im Interview.

Jederzeit müssen Einwanderer ohne Papiere in den USA damit rechnen, verhaftet und verschleppt zu werden. Schliesslich verlangt die Trump-Regierung 3000 Festnahmen pro Tag.

Pedro Sanchez steckt tief im Schlamassel. Er reagiert mit Attacken auf seine Gegner und bekämpft Donald Trump und dessen Forderungen.

Der US-Präsidenten ist bekannt für seine aufsehenerregenden Ansagen. Ob Ukraine-Krieg, Obamacare oder Iran: Gern gibt er sich dabei «zwei Wochen» Zeit.

Greifen die USA in den Nahostkrieg ein? Nur ihr B-2-Tarnkappenbomber könnte die unterirdischen Atomanlagen des Iran zerstören. Unsere Grafiken zeigen, was das fliegende Ungetüm kann.

Er möge diesen «Kerl», sagt Donald Trump über Mark Rutte. Der Niederländer hat die Aufgabe, die USA so lange in der Nato zu halten, bis Europa sich allein verteidigen kann.

Im Jahr 2024 waren Kinder in Konfliktgebieten einer Brutalität ausgesetzt wie nie zuvor. Die Vereinten Nationen dokumentierten mehr als 41’000 schwere Übergriffe.

Im Mai sorgten Berichte für Aufsehen, dass die USA Visa-Termine für Studierende stoppen. Nun wollen die Vereinigten Staaten wieder Interviews führen – unter einer Voraussetzung.