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Mittwoch, 21. Mai 2025 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Oval Office kam es am Mittwoch zu einem Selenski-Moment: Trump empfing den südafrikanischen Staatschef Cyril Ramaphosa, dessen Regierung er einen «Genozid» an weissen Bauern vorwirft. Mit einem Video machte er das Treffen zu einem öffentlichen Tribunal.

Die Kriegsführung im Gazastreifen sorgt in Brüssel für immer mehr Kritik. Israel reagiert gereizt – und sorgt für einen Eklat.

Die Ausschüsse sind zentral für die Arbeit des Bundestags. Jeder Fraktion werden Ausschussvorsitze zugeteilt. Doch Anspruch auf den Vorsitz haben die Parteien nicht.

Die italienische Regierungschefin will an vorderster Front mitreden und gleichzeitig einen eigenständigen Weg gehen – ein komplizierter und konfliktreicher Ansatz, der sie derzeit ziemlich isoliert.

Es ist das erste Mal seit den fünfziger Jahren, dass einem Militär diese Ehre zuteilwird. General Asim Munir geht damit deutlich gestärkt aus dem Konflikt um Kaschmir hervor. Für das Verhältnis zur zivilen Regierung wirft das Fragen auf.

Für die Ukraine-Partner war das Gespräch zwischen den Präsidenten der USA und Russlands ernüchternd. Dennoch betonen sie weiterhin die Einheit von Europa und den USA.

Frankreichs Haftanstalten sind chronisch überbelegt. Ein neues Gefängnis im Dschungel von Französisch-Guayana könnte zumindest teilweise Abhilfe schaffen. Der Standort hat allerdings eine düstere Vergangenheit.

Er ist verbindlich, loyal und ohne Skandale: Christian Dürr übernimmt die deutschen Liberalen in ihrer schwersten Krise. Doch der neue Parteichef bleibt vage – und muss erst noch beweisen, dass er mehr ist als ein Mann für den Übergang.

Präsident Trump wünscht sich Kanada als 51. Gliedstaat. Seit dem Zweiten Weltkrieg ist die Beziehung der beiden Länder von Frieden und Zusammenarbeit geprägt. Doch das war keineswegs immer so.

Die europäische Verteidigungsfähigkeit gegen Russland ohne die USA ist für Athen zweitrangig. Im Fokus Griechenlands bleibt die Türkei, Regionalmacht und Nato-Partnerin.

Viel Show, wenig Inhalt: Einem Frieden ist Europa nach den Ukraine-Gesprächen in der Türkei kein bisschen näher. Wer glaubt, dass Putin auf westliche Bitten plötzlich den Krieg einfriert, verkauft ihn für dumm.

Von der Reise der vier europäischen Staatsmänner nach Kiew bis zur kurzen Verhandlungsrunde der Ukrainer und der Russen lagen Hoffnung und Realität weit auseinander. Ein Rückblick auf turbulente Tage.

Lange war am Donnerstag unklar, ob die ersten direkten Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew seit drei Jahren überhaupt zustande kommen. Obwohl dem nun nichts mehr im Wege steht, herrscht kaum noch Hoffnung auf einen Durchbruch.

Erstmals seit drei Jahren sollen Gespräche zwischen Russland und der Ukraine stattfinden. Worüber wird verhandelt? Und wer nimmt daran überhaupt teil? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Am Donnerstag zeigt sich, ob Gespräche zwischen der Ukraine und Russland möglich sind. Erdogan hat das Treffen nicht initiiert – aber er nutzt die Gelegenheit zu seinen Gunsten.

Die Miliz in Jemen greift regelmässig Handelsschiffe an. Das geschieht mit chinesischer Unterstützung. Die Achse der Autokraten ist gestärkt.

Zehn Wochen lang gelangten keine Lebensmittel in den Gazastreifen. In den nächsten Tagen wollen Israel und die USA einen neuen Mechanismus zur Verteilung von Hilfsgütern implementieren – doch Hilfsorganisationen üben scharfe Kritik.

Trumps Nahost-Reise irritiert Israel, alte Gepflogenheiten scheinen nicht mehr zu gelten. Das könnte die Region verändern.

Nach intensiven Luftangriffen marschieren israelische Soldaten im Norden und im Süden des Küstenstreifens ein. Gleichzeitig versetzt Israel der Hamas-Führung wahrscheinlich einen empfindlichen Schlag.

Die USA waren 1961 in die Ermordung des dominikanischen Diktators Rafael Trujillo involviert. Der Bericht einer geheimen CIA-Untersuchung dazu wurde nun von Präsident Trump freigegeben.

Türkinnen und Türken wurden in den vergangenen Jahrzehnten zu den unterschiedlichsten Boykotten aufgerufen. Die meisten verpufften wirkungslos. Ein Historiker erklärt, warum es im Rahmen der Proteste gegen Erdogan anders sein könnte.

Calin Georgescu darf als Präsidentschaftskandidat nicht mehr antreten. Sein Weltbild verbindet mühelos Faschismus und Nationalkommunismus. Ist er eine Gefahr für das Land?

In den Debatten um den Krieg in der Ukraine kommen Begriffe und Namen aus der europäischen Kriegsgeschichte zum Einsatz. Erklären sie etwas?

Gaza lag einst auf einem geschäftigen Handelsweg. Im 20. Jahrhundert wurde es zum Symbol des palästinensischen Nationalismus.

Der Kanal hat seit seinem Bau immer wieder zu Konflikten zwischen Panama und den USA Anlass gegeben. Die Amerikaner gehen nicht erst seit Präsident Trump unzimperlich vor.

Der Tag der Inauguration von Donald Trump ist auch ein doppelter Zügeltermin. Die Familie Biden zieht aus – die Familie Trump zum zweiten Mal ein. Das Fotoarchiv des Weissen Hauses gewährt einen Einblick in das Privatleben der Präsidentenfamilien.

Die bisherige Weltordnung zerfällt, der Konflikt zwischen Ost und West hat begonnen. Es reiche nicht aus, auf militärische Abschreckung zu setzen, sagt Andreas Rödder.

Grossbritannien und die EU einigen sich auf ein Vertragspaket, das die Folgen des Brexits abfedern soll. Starmers Gegner sprechen von Betrug und Kapitulation.

Nicusor Dan ist gläubig, proeuropäisch und meidet ideologische Grabenkämpfe. Das machte ihn für Konservative wie Liberale wählbar. Die grösste Herausforderung steht Rumäniens neuem Präsidenten allerdings noch bevor.

Der enge Zweikampf zwischen Konservativen und Liberalen macht eine Stichwahl nötig. Das nun unterlegene rechte Lager ist dabei im Vorteil.

Der Ultranationalist George Simion galt in der Stichwahl als Favorit. Doch die Sorge um die künftige Ausrichtung des Landes hat sehr viele Menschen mobilisiert. Brüssel und Kiew sind erleichtert.

Die Konservativen gewinnen, und die Rechtsaussenpartei Chega erreicht ihr bisher bestes Ergebnis. Die Sozialisten brechen ein. Ausschlaggebend waren wohl der Frust vieler junger Wähler und ihre Hinwendung zu radikalen Alternativen.

Das engste Umfeld von Joe Biden versuchte dem amerikanischen Volk einen verwirrten Mann als geeigneten Präsidenten zu verkaufen. Den geistigen Verfall nahm man hin, um Trump zu verhindern.

Trump versuchte Putin am Montag erneut erfolglos mit einem Telefongespräch von einem schnellen Waffenstillstand zu überzeugen. Der US-Präsident ist frustriert über die langwierige Friedenssuche. Trotzdem hält er an seiner einseitigen Strategie fest.

Nach Springsteens Brandrede gegen den amerikanischen Präsidenten bei einem Konzert in England schiesst Trump scharf zurück, was der Sänger wiederum nicht auf sich sitzen lässt. Das Gefecht zwischen zwei Multimillionären, die beide für sich beanspruchen, im Namen der einfachen Leute zu sprechen.

Dürfen Hunderttausende als schutzbedürftig eingestufte Venezolaner in den USA bleiben oder nicht? Trumps Regierung konnte sich in dieser Sache beim Obersten Gericht im Grundsatz durchsetzen.

Das ukrainisch-russische Treffen in Istanbul scheiterte wie erwartet. Am Montag möchte Donald Trump mit Putin und Selenski telefonieren. Nun will auch Papst Leo stärker vermitteln.

Nach Jahren des Krieges und der Isolation liegt Syriens Wirtschaft am Boden. Jetzt sorgt der Entscheid des US-Präsidenten, die Sanktionen aufzuheben, für Hoffnung – auch in der Handelsmetropole Aleppo.

Der jüdische Staat hat angekündigt, weite Teile der Küstenenklave permanent zu besetzen. Nach Donald Trumps Abreise aus der Region scheint ein Durchbruch in den Gesprächen immer unwahrscheinlicher.

Diese Woche haben sich bewaffnete Gruppen in der libyschen Hauptstadt Tripolis schwere Kämpfe geliefert. Eine Ausweitung des Konflikts könnte internationale Implikationen haben. Worum geht es?

Der ehemalige Ministerpräsident Ehud Olmert stand bis 2009 an der Spitze des jüdischen Staats. Bei einem Treffen in Tel Aviv bescheinigt er Israel Arroganz und erklärt, warum Frieden mit den Palästinensern nach dem 7. Oktober möglich und nötig ist.

Mit den Bombardements will Israel angeblich ein Massaker an der Religionsgemeinschaft verhindern – doch eigentlich geht es um Geopolitik.

Der ultrakonservative Prediger Jeon Kwang Hoon hat bei der Präsidentschaftswahl wenig Chancen. Gleichwohl ist er ein Gewinner der Staatskrise.

Waffen aus China sind günstig, und Peking stellt keine Fragen. Der mutmassliche Abschuss eines französischen Jets durch ein chinesisches Kampfflugzeug dürfte den Exporten Aufwind geben.

Die grösste Demokratie der Welt schränkt erneut die Meinungsfreiheit stark ein. Wie kommt das?

Die indische Regierung präsentiert sich als Sieger des viertägigen Konflikts mit Pakistan. Viele Nationalisten werfen ihr aber vor, sich vorzeitig auf eine Waffenruhe eingelassen zu haben. Trumps Vermittlungsangebot kommt da zur Unzeit.

Er war erst Held, dann Kriegsverbrecher: über das Ende einer australischen Ikone.

Ohne Auslagerung von Asylverfahren in sichere Drittstaaten sei das Migrationsproblem kaum zu lösen, sagt der österreichische Migrationsexperte Gerald Knaus. Die Schweiz sieht er dabei in einer besonderen Position.

Immer mehr westliche Staaten erhöhen den Druck auf den jüdischen Staat, den Krieg zu beenden. Womöglich erreichen sie damit das Gegenteil. Statt Konfrontation braucht es wieder mehr Kooperation – auch vonseiten Israels.

Vorläufig hält die Südostflanke der Nato. Damit das so bleibt, müssen die korrupten Eliten im Land geschwächt werden.

Die wirtschaftliche Lokomotive Europas stottert. Den Schub nehmen ihr nicht primär das fehlende russische Erdgas oder die chinesischen Elektroautos. Problematisch ist Deutschlands Verwandlung in eine Anspruchsgesellschaft, die ständig nach dem Staat ruft und von diesem bevormundet wird.

Wie die Ideologie der Bewegung die Geschicke Israels diktiert und den Krieg in Gaza bestimmt.

Schweizer Raffinerien verarbeiten am meisten Gold auf der Welt. Die Furcht vor Donald Trump liess ihr Geschäft verrücktspielen. Einblicke in eine Industrie hinter Mauern und Stacheldraht.

Papst Leo XIV. wird mit einem feierlichen Gottesdienst in sein Amt eingeführt. Die Kirche, der er nun vorsteht, wächst kontinuierlich, doch längst nicht mehr in Europa. Das verändert ihr Verhältnis zu Gesellschaft und Politik.

Die Wut der Iraner auf ihr Regime ist gross. Der Besuch des US-Präsidenten in den Golfstaaten hat ihnen einmal mehr gezeigt, in welch miserablem Zustand ihr eigenes Land ist. Sie sehnen sich nach der Zeit, als Persien noch gross war.

Südafrikas Präsident Ramaphosa bemüht sich bei seinem Besuch im Weissen Haus, Trump zu umgarnen. Doch der US-Präsident überrascht seinen Gast mit einer ungewöhnlichen Präsentation.

Der Haushaltsplan des Präsidenten soll radikale Kürzungen ermöglichen: etwa Steuern und Sozialausgaben senken. Manche Republikaner wollen noch mehr – oder weniger.

Fachleute sind sich ziemlich einig: Israel macht sich im Gazastreifen der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig. Doch beim Vorwurf des Genozids bleiben sie zurückhaltend. Die Gründe.

Der Techmilliardär hat sich dafür entschieden, nicht mehr so viel Geld in politische Kampagnen zu investieren und sich dafür wieder seinem Kerngeschäft Tesla zu widmen.

Der neue Papst steht fest. Er nennt sich Leo XIV. Der Amerikaner heisst bürgerlich Robert Francis Prevost. Wir berichten live.

Die Indische Regierung gibt an 27 Rebellen getötet zu haben, darunter das «Rückgrat» der Gruppe. 54 Menschen seien verhaftet worden, 84 Anhänger der Gruppe hätten in verschiedenen Regionen kapituliert.

Die einst «erfolgreichste politische Partei der Welt» gerät wegen Nigel Farages Rechtspopulisten in Panik. Weil politische Schwergewichte fehlen, wünschen sich viele einen gefallenen Helden zurück.

Ein gewaltiges Abwehr­system soll Amerika vor Raketen schützen. Der US-Präsident plant, Angriffe aus anderen Kontinenten – und selbst aus dem All – abzuwehren.