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Mittwoch, 26. März 2025 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die höchsten Sicherheitsberater der amerikanischen Regierung haben Angriffspläne gegen Stellungen in Jemen in einer privaten App diskutiert. Der Chefredaktor des Magazins «Atlantic» hat mitgelesen und den Informationsaustausch nun publiziert.

Das Magazin «The Atlantic» hat am Mittwoch die vollständige Konversation von Donald Trumps Team veröffentlicht. Verteidigungsminister Hegseth teilte darin unter anderem Details zu Angriffszeiten.

Einstimmig stützt das fünfköpfige Gericht die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft, dass der Rechtspopulist 2022 einen Staatsstreich gegen seinen Nachfolger Lula da Silva geplant hat.

Der Qosh-Tepa-Kanal soll im Norden Afghanistans riesige Flächen für die Landwirtschaft erschliessen. Schon dieses Jahr könnte der Hauptkanal fertig sein. Für die zentralasiatischen Nachbarn wird sich damit die Wasserknappheit weiter verschärfen.

An mehreren Orten im Gazastreifen finden derzeit die grössten Proteste seit Kriegsbeginn statt. «Raus mit der Hamas!», skandieren dabei einige. Dieser Akt der Auflehnung ist selten – und könnte für Teilnehmer schwere Folgen haben.

In Riad einigten sich Russland, die Ukraine und die USA auf einen Gewaltverzicht im Schwarzen Meer. Auch wurde die Teil-Waffenruhe für Energieinfrastruktur konkretisiert. Die Umsetzung der Vereinbarungen hängt aber von russischen Forderungen ab.

Peking trotzt westlichen Sanktionen und versorgt Russland ungebremst mit kriegswichtigen Gütern – darunter auch Videospiel-Ausrüstung zur Drohnensteuerung. Zolldaten zeigen, welche Materialien in Moskau besonders gefragt sind.

Die israelische Regierung bricht mit alten politischen Überzeugungen. Für die Partei von Marine Le Pen ist die Teilnahme ein Ritterschlag. Vertreter jüdischer Organisationen hingegen sind empört – und bleiben der Konferenz fern.

Die höchsten Sicherheitsberater der US-Regierung diskutierten Angriffspläne in Jemen in einer privaten App. Die Demokraten fordern Untersuchungen und Rücktritte. Doch der Präsident will keinen Skandal sehen.

Der Rückzug der USA auf die eigene Einflusssphäre bringt die alte Weltordnung durcheinander. Alte Bande und Allianzen zerbrechen, und neue Bündnisse werden geschmiedet. Davon profitiert China, das sich als stabilen Anker inszenieren kann.

Im Norden haben die Ukrainer an der Grenze eine neue Front eröffnet. Entscheidend ist jedoch der Donbass. Weil sich die Lage dort etwas entschärft hat, sieht Kiew keinen Grund für einen raschen Waffenstillstand.

Der amerikanische Präsident lobt Russland und schmäht die Ukraine. Mit dieser Taktik will er seinem Ziel eines Waffenstillstands näher kommen. Doch auffallend oft sind Trumps Aussagen komplett falsch oder ein Echo russischer Desinformation.

Je lauter über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges gesprochen wird, desto mehr Aufmerksamkeit bekommt die Rückkehr der Soldaten. Kriegsveteranen werden zur Bedrohung für die Gesellschaft.

Einen Tag nach dem Gespräch mit dem Kremlchef Wladimir Putin hat Donald Trump am Mittwoch mit Wolodimir Selenski telefoniert. Der vereinbarte Waffenstillstand in der Luft war davor bereits in der ersten Nacht gebrochen worden.

Donald Trump drängt zu einem Waffenstillstand in der Ukraine. Doch in einem Telefongespräch konnte er dem Kremlchef Putin am Dienstag nur zwei Zugeständnisse abringen: Moskau will Kiews Kraftwerke vorerst verschonen und über eine maritime Waffenruhe sprechen.

Das Massaker der Hamas vom Oktober 2023 war ein Massenmord. Aber es war auch ein Massenraub. Ein lange vorbereiteter Akt in einem über Jahrzehnte entwickelten Plan.

Kehrt nun der Krieg zurück? Von einer drohenden Eskalation profitiert vor allem der Hizbullah.

Vordergründig will Netanyahu Druck auf die Hamas ausüben – und lässt nun sogar Bodentruppen aufmarschieren. Doch möglicherweise spielt auch eine wichtige Abstimmung im israelischen Parlament eine Rolle – sowie der neue Hausherr in Washington.

Laut dem von der Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium haben die israelischen Bombardements in der Nacht mehr als 400 Tote gefordert. Eine Bodenoffensive könnte folgen. Die USA unterstützen den Angriff.

Calin Georgescu darf als Präsidentschaftskandidat nicht mehr antreten. Sein Weltbild verbindet mühelos Faschismus und Nationalkommunismus. Ist er eine Gefahr für das Land?

In den Debatten um den Krieg in der Ukraine kommen Begriffe und Namen aus der europäischen Kriegsgeschichte zum Einsatz. Erklären sie etwas?

Gaza lag einst auf einem geschäftigen Handelsweg. Im 20. Jahrhundert wurde es zum Symbol des palästinensischen Nationalismus.

Der Kanal hat seit seinem Bau immer wieder zu Konflikten zwischen Panama und den USA Anlass gegeben. Die Amerikaner gehen nicht erst seit Präsident Trump unzimperlich vor.

Der Tag der Inauguration von Donald Trump ist auch ein doppelter Zügeltermin. Die Familie Biden zieht aus – die Familie Trump zum zweiten Mal ein. Das Fotoarchiv des Weissen Hauses gewährt einen Einblick in das Privatleben der Präsidentenfamilien.

Die bisherige Weltordnung zerfällt, der Konflikt zwischen Ost und West hat begonnen. Es reiche nicht aus, auf militärische Abschreckung zu setzen, sagt Andreas Rödder.

2024 sind zwei Diktaturen kollabiert, in Syrien und in Bangladesh. Wieso geschieht der Fall meist abrupt? Und weshalb ist das brutalste Regime der Welt nach 74 Jahren immer noch an der Macht?

Während die Indigenen Unterstützung vom Supreme Court erhalten, setzt die Regierung weiter auf eine Almosenpolitik. Zwei Angehörige der Cree-Nation erklären, wie ihre Völker die Armut überwinden könnten.

«Wir sind konfrontiert mit einer grossen Tyrannei», sagte Oppositionskandidat Ekrem Imamoglu kurz vor seiner Festnahme. Darauf folgen die grössten Proteste gegen Erdogan seit 2013. Wie geht es weiter? Eine Analyse im Video.

Der türkische Präsident ist auf dem Höhepunkt der Macht. Seine Partner im Ausland dulden die Ausschaltung seines politischen Gegners. Die Demokraten in der Türkei werden alleingelassen.

Waffen, Munition, Bunker: Estland bereitet sich auf das Schlimmste vor. Doch Geld allein reicht für die Sicherheit nicht aus.

Im Vorfeld der Wien-Wahl besucht ein FPÖ-Funktionär das Fastenbrechen im Ramadan, und die Rechtspopulisten schalten Inserate auf Türkisch. Gleichzeitig will die Partei den politischen Islam verbieten.

In Grossbritannien explodieren die Sozialkosten. Während Experten noch über die Gründe rätseln, warum psychische Erkrankungen bei der jungen Generation stark zunehmen, versucht die Labour-Regierung das Steuer herumzureissen.

Die Fahrlässigkeit bei der Planung des amerikanischen Luftangriffs auf Jemen ist erstaunlich – und der Commander-in-Chief glänzte mit Abwesenheit. Das ist hochnotpeinlich und letztlich belanglos.

Vertraute des US-Präsidenten beraten in einem Gruppen-Chat über einen Militärschlag gegen die Huthi-Miliz in Jemen – und ein Journalist kann das mitverfolgen. Die Demokraten sind empört.

Verteidigungsminister Hegseth teilt Geheiminformationen, Vizepräsident Vance lästert über die Europäer: Das US-Sicherheitskabinett führt vertrauliche Gespräche, und der Chefredaktor des «Atlantic» liest mit.

Der neue kanadische Premierminister hat am Sonntag vorgezogene Wahlen ausrufen lassen, und zwar bereits für den 28. April. Wegen der Angriffe von Donald Trump ist seine Liberale Partei im Aufwind.

Die Elite-Hochschule Columbia in New York beugt sich dem Druck von Donald Trump. Die Beschneidung der akademischen Freiheit stösst auf heftige Kritik.

Ein milliardenschwerer Kokainhändler entwischt der europäischen Justiz immer wieder. Doch Videos zeigen, wie er in Sierra Leone mit den Mächtigen des Landes feiert. Eine Recherche über neue Entwicklungen im internationalen Drogenhandel.

Der Afrika-Korrespondent Samuel Misteli erzählt, wie kenyanische Priester zu Sprachrohren Putins werden.

Fast zwei Jahre nach Kriegsbeginn drängt die Armee eine mächtige Miliz mit einer grossen Offensive zurück. Für die Menschen im Land ist das jedoch kaum eine gute Nachricht.

Netanyahu erklärte, kein Vertrauen mehr in Ronen Bar zu haben. Der Shin-Bet-Chef hatte zuletzt wegen möglicher illegaler Verbindungen nach Katar im Umfeld des Ministerpräsidenten ermittelt. Tausende Israeli protestieren gegen den Schritt, der zu einer Verfassungskrise führen könnte.

Seit zwei Jahren befindet sich der Sudan im Bürgerkrieg. Der Konflikt hat die grösste humanitäre Krise der Welt ausgelöst. Nun droht eine Spaltung des Landes wie in Libyen.

Der frühere Präsident der Philippinen ist vor dem Internationalen Strafgerichtshof angeklagt. Wer ist dieser Mann, und was hat er getan?

Die Laborthese zum Ursprung des Coronavirus war einst ein Gerücht im chinesischen Internet. Jetzt gilt sie als plausible Erklärung. Eine Reise zurück zu denen, die vieles riskierten, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Am Sicherheitsforum Raisina Dialogue in Delhi zeigt sich, dass viele Schwellenländer die gegenwärtigen Umwälzungen als Chance sehen. Denn die «guten alten Zeiten» waren nicht für alle gleich gut.

Narendra Modi und Donald Trump bezeichnen sich als Freunde. Dennoch droht der amerikanische Präsident mit hohen Zöllen, wenn Indien an seiner Handelspolitik festhält. Modi bemüht sich, Trump auf andere Weise milde zu stimmen.

Der pensionierte amerikanische Diplomat Raymond Burghardt kennt China seit 55 Jahren. Die Beziehungen seien heute zwar schwierig, doch die Situation sei nicht so gefährlich wie im Kalten Krieg.

Was bedeutet Trump für die europäischen Staaten? Im zweiten Teil der dreiteiligen Serie blicken wir auf das Szenario der Eskalation: wenn eine alte Freundschaft zerbricht.

Ohne Aufsehen zu erregen, nehmen Armee und Luftwaffe stillgelegte Festungen und Militärflugplätze wieder in Betrieb. Andere Länder gehen noch weiter und kaufen Munitionsfabriken zurück.

Trumps Wirtschaftspolitik ist geeignet, eine schwere Vertrauens- und damit Finanzkrise heraufzubeschwören.

Was bedeutet Trump für die europäischen Staaten? Im ersten Teil der dreiteiligen Serie blicken wir auf ein Szenario der Stagnation: Wenn nichts mehr bleibt als die Hoffnung.

Die Schweiz sei der Hort des Humanitären: Dieses Bild verbreitet der Bund im 19. Jahrhundert, um die ­Position des neutralen Landes zu stärken. Doch später geht Bern auf Distanz zum Internationalen Komitee vom Roten Kreuz. Die Geschichte einer wechselvollen Beziehung.

Es ist ein Déjà-vu mit System: Kaum gewinnt die türkische Wirtschaft an Vertrauen, sorgt Präsident Erdogan für den nächsten Rückschlag. Dieses Mal mit der Verhaftung seines stärksten Gegners.

Allen Unkenrufen zum Trotz: Die globale Machtverteilung ist nicht binär. Das grundlegende Interesse an einer gemeinsamen Ordnung wird bestehen bleiben – gerade weil kein Hegemon besteht.

Die wirtschaftliche Attraktivität eines Landes bemesse sich nicht an seiner blossen Wettbewerbsfähigkeit oder seiner demokratischen Gesinnung, sondern an seiner Stabilität, postuliert ein neues Ranking. Es setzt die Schweiz und Deutschland auf die vordersten beiden Plätze. Wie kann das sein?

Die EU zeigt der Protestbewegung in Serbien die kalte Schulter und rollt dem Autokraten Aleksandar Vucic den roten Teppich aus. Die Enttäuschung ist unter den Protestierenden gross.

Der rechtsextreme Kandidat Sławomir Mentzen könnte in die zweite Runde der Präsidentschaftswahl kommen. Doch die Partei von Ministerpräsident Donald Tusk kann möglicherweise sogar davon profitieren.

Sudans Militär feiert einen wichtigen Erfolg: Nach zwei Jahren Bürgerkrieg ist die Hauptstadt wieder in den Händen der Regierung.

Der Nato-Generalsekretär Mark Rutte bestätigte am Mittwoch Berichte über vier vermisste US-Soldaten. Die Umstände sind noch nicht geklärt.

Die portugiesische Polizei fängt auf dem Atlantik ein U-Boot mit sieben Tonnen Kokain ab. Das lässt erahnen, wie professionell südamerikanische Kartelle inzwischen arbeiten.

Mit Hohn reagieren die Europäer auf den geleakten Chat von J. D. Vance, Pete Hegseth und Co. Doch solange sie sich nicht selber verteidigen können, sollten sie auch über dessen Inhalt nachdenken.

Von den Verhandlungen in Saudiarabien drang bislang vor allem Widersprüchliches nach aussen. Moskau testet aus, wie weit es die USA beeinflussen und von Europa entzweien kann.

Der frühere brasilianische Präsident Jair Bolsonaro wird sich vor Gericht für einen mutmasslich geplanten Putsch verantworten müssen. Das teilte der Oberste Gerichtshof des Landes am Mittwoch mit.