Der US-Präsident will keine Truppen in den Gazastreifen entsenden, sagt er, auf seine Nahost-Pläne angesprochen. Vielmehr stelle er sich eine «Immobilientransaktion» vor.
Der US-Präsident erlässt per Dekret scharfe Sanktionen gegen Mitglieder des Gerichts in Den Haag. Der Hintergrund: Israel. Die Folgen sind für Betroffene und Weltpolitik weitreichend.
Das Internationale Olympische Komitee sucht unter Präsident Thomas Bach die Beziehung zum autoritär regierten Belarus zu normalisieren – und ignoriert internationale Sanktionen.
Reza Pahlavi, der Sohn des Schahs von Persien, will sich in München für sein Volk und gegen die «Erpressung» der Welt durch den Iran stark machen.
Der Kanal in der argentinischen Küstenstadt Sarandí hat sich dunkelrot verfärbt. Der Grund ist noch unklar, einen Verdacht gibt es aber schon.
Die 21-jährige Elisaweta Kriwonogich hat offenbar vier Jahre lang in der französischen Hauptstadt studiert. Ihre Mutter wurde nach der Geburt plötzlich sehr reich.
Rund eine Woche nach dem schweren Unglück in der US-Hauptstadt gibt es neue Erkenntnisse. Ein wichtiges System des Unglückshelikopters war abgeschaltet.
Der jahrzehntelange Konflikt zwischen der Türkei und der PKK hat zahlreiche Opfer gefordert. Nun gibt es Hoffnung auf einen neuen Friedensprozess.
Der US-Präsident will keine Truppen in den Gazastreifen entsenden, sagt er, auf seine Nahost-Pläne angesprochen. Vielmehr stelle er sich eine «Immobilientransaktion» vor.
Der US-Präsident erlässt per Dekret scharfe Sanktionen gegen Mitglieder des Gerichts in Den Haag. Der Hintergrund: Israel. Die Folgen sind für Betroffene und Weltpolitik weitreichend.
Das Internationale Olympische Komitee sucht unter Präsident Thomas Bach die Beziehung zum autoritär regierten Belarus zu normalisieren – und ignoriert internationale Sanktionen.
Reza Pahlavi, der Sohn des Schahs von Persien, will sich in München für sein Volk und gegen die «Erpressung» der Welt durch den Iran stark machen.
Der Kanal in der argentinischen Küstenstadt Sarandí hat sich dunkelrot verfärbt. Der Grund ist noch unklar, einen Verdacht gibt es aber schon.
Die 21-jährige Elisaweta Kriwonogich hat offenbar vier Jahre lang in der französischen Hauptstadt studiert. Ihre Mutter wurde nach der Geburt plötzlich sehr reich.
Rund eine Woche nach dem schweren Unglück in der US-Hauptstadt gibt es neue Erkenntnisse. Ein wichtiges System des Unglückshelikopters war abgeschaltet.
Der jahrzehntelange Konflikt zwischen der Türkei und der PKK hat zahlreiche Opfer gefordert. Nun gibt es Hoffnung auf einen neuen Friedensprozess.