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Dienstag, 17. September 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Libanon explodierten laut Berichten zeitgleich die Kommunikationsgeräte Hunderter Hizbullah-Mitglieder. Mindestens neun Personen wurden getötet. Die Gründe für die Explosionen sind noch unbekannt – viele vermuten eine israelische Operation.

Die Kanzlerfrage in der Union ist früher als erwartet geklärt. Merz hat laut Umfragen gute Chancen, deutscher Regierungschef zu werden. Dafür braucht er aber linke Partner.

Die Kommissionschefin hat einen guten Machtinstinkt. Doch der nützt wenig, solange Berlin und Paris nur mit sich selber beschäftigt sind.

In Israel wächst die Überzeugung, dass nur ein militärischer Vorstoss die Bedrohung aus dem Norden beseitigen kann. Derweil versuchen die Amerikaner fieberhaft, eine Eskalation noch abzuwenden.

Marine Le Pen hat nie ein Hehl aus ihrer Abneigung gegen den Präsidenten gemacht. Die Galionsfigur der französischen Rechten setzt auf ein Scheitern der neuen Regierung – und auf Neuwahlen im nächsten Jahr.

Im österreichischen Katastrophengebiet hoffen die Menschen, dass das Schlimmste überstanden ist. Von Entspannung ist vor Ort aber wenig zu spüren. Dafür werden die Schäden sichtbar.

Die amerikanischen «suburbs» sind 2024 erneut ein politisch hart umkämpftes Gebiet. Und Frauen kommt eine besondere Rolle zu – zum Beispiel in der Agglomeration von Chicago.

Die Überschwemmungen treffen eine Region, die stark unter islamistischem Terror leidet. Sie zerstören Strassen und Brücken und führten zum Ausbruch von Häftlingen und selbst Zootieren.

Auch die österreichische Hauptstadt ist von Hochwasser betroffen. Der öffentliche Verkehr ist stark eingeschränkt. Dabei wäre Wien eigentlich gut vorbereitet auf Hochwasser.

Schweizer Armeeangehörige der Swisscoy helfen, die Lage in Kosovo zu stabilisieren. Dabei hilft ihnen die Neutralität.

Nach russischen Gegenangriffen haben die Ukrainer am Wochenende zurückgeschlagen. Dennoch bleibt die Frage, welche längerfristigen Ziele Kiew verfolgt. Ein politisches Kalkül ist aber deutlich sichtbar.

Die Ukraine darf ihre westlichen Raketen nicht für Angriffe im Innern Russlands verwenden. Diese Einschränkung wird von Militärexperten seit langem kritisiert. Nun erwägen die USA, das Verbot zu lockern.

Während die Ukraine an der Front mit massiven Problemen konfrontiert ist, besetzt Präsident Selenski wichtige Posten neu. Einige Entscheidungen sorgen dabei für Stirnrunzeln.

Am Wochenende sind erneut russische Drohnen in den Luftraum von Nato-Staaten eingedrungen. Rumänien hat für den Abschuss der Fluggeräte hohe rechtliche Hürden. Die Forderungen werden lauter, diese zu senken.

Nach längerer Verzögerung hat Teheran Hunderte Kurzstreckenraketen an Russland verkauft. Sie könnten schon in Kürze in der Ukraine zum Einsatz kommen. Die westlichen Staaten reagierten prompt und verhängten weitere Sanktionen.

Erneut ist der ehemalige Präsident und Kandidat für die kommenden Wahlen nur knapp einem Anschlag entkommen. Unter Beschuss kommt auch wiederum der Secret Service, der den Schützen zwar noch rechtzeitig entdeckte, aber nur mit viel Glück.

Der Abwehrkrieg gegen Russland entscheidet sich nicht nur an den Fronten im Donbass. Falls in den USA Donald Trump an die Macht zurückkehrt und Deutschland seine Hilfe verringert, droht der Ukraine ein Moskauer Diktat.

Die Tochter des ehemaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney besetzte wichtige Posten und war ganz auf der Linie von Donald Trump. Doch seit dem Sturm auf das Capitol distanziert sie sich in deutlichen Worten vom ehemaligen Präsidenten. Das verzeihen ihr viele nicht.

Donald Trump verbreitet ein Internet-Gerücht: In einer Kleinstadt in Ohio verzehren Migranten die Haustiere der Einheimischen. Die Geschichte ist frei erfunden. Desinformation hat für Trump System.

Schon in der Sowjetunion war Charkiw eine strategisch wichtige Stadt im Süden des Landes. Sie geriet ins Visier der deutschen Wehrmacht. Doch anders als bei Stalingrad und Leningrad erinnern sich nur wenige an ihre tragische Geschichte.

Bis in die 1970er Jahre wollten die grossen westlichen Seemächte auf Hungerblockaden nicht verzichten. Sie galten als unerlässliches Mittel und als kleineres Übel im Krieg.

Vor sechzig Jahren wurde die Palestine Liberation Organization gegründet. Sie prägte massgeblich den Nahostkonflikt, doch heute ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Hat sie eine Zukunft?

Die Revolte definierte die Rolle der Universitäten neu. Sie sind bis heute ein politischer Faktor geblieben.

Die Erklärung aus Washington, der Angriff sei ein Versehen gewesen, glaubt in Serbien niemand.

Im Rückblick erscheint die Erweiterung 2004 wie selbstverständlich. Doch nur die Furcht vor Krieg und Krisen machte sie schliesslich möglich.

Auf dem Balkan streiten sich Serben und Bosniaken über die Bezeichnung der Kriegsverbrechen von Srebrenica 1995. Beide Seiten mobilisieren jüdische Genozidforscher für ihre Sache.

Vor fünfzig Jahren stürzte die Nelkenrevolution die am längsten währende  faschistische Diktatur in Europa. Es war die Geburtsstunde des modernen Portugal. Eine Begegnung mit Menschen, die damals eine massgebliche Rolle spielten.

Die abtrünnige Region im Osten der Moldau verbietet die Verwendung ihres westlichen Namens. Begründet wird der Schritt mit der Geschichte. Doch wichtiger ist die Gegenwart.

Seit Deutschland angekündigt hat, sämtliche Binnengrenzen zu kontrollieren, herrscht in der EU Nervosität. Bringen die verstärkten Sicherheitsmassnahmen den erwünschten Effekt?

Die Mitstreiter des umgekommenen Alexei Nawalny sind sich trotz zwielichtiger Quellen sicher: Hinter dem Attentat unter anderem auf Leonid Wolkow steckt nicht der Kreml, sondern ein russischer Regimegegner.

Vor einem Jahr ist in Nordfrankreich ein Lehrer von einem Islamisten brutal ermordet worden. Der Bruder des Attentäters lastet den Behörden an, dass sie seine aus Tschetschenien stammende Familie nicht längst ausgeschafft hatten.

Erstmals seit dem Zerfall der Sowjetunion führt Moskau ein grosses, kontinentumspannendes Flottenmanöver durch. Auch China macht mit. Die Zusammenarbeit der beiden Mächte im Pazifik wird enger.

Der Historiker Allan Lichtman hat fast alle Sieger der vergangenen zehn Präsidentschaftswahlen korrekt prognostiziert. In diesem Jahr setzt er auf Kamala Harris. Wie und warum er dazu kommt, erklärt der 77-Jährige im Interview.

Führende Militärs und Politiker des venezolanischen Regimes sind involviert in den Drogenhandel und andere kriminelle Aktivitäten. Präsident Maduro nutzt dies, um sich deren Loyalität zu sichern.

Nach dem ersten Fernsehduell der Präsidentschaftskandidaten sprechen die Schlagzeilen, die Experten und selbst konservative Beobachter eine deutliche Sprache: Trumps Auftritt war schlecht. Dieser jedoch gibt – ganz er selbst – den Moderatoren die Schuld.

In den USA wurde seit Wochen darüber spekuliert, ob und wann sich Taylor Swift zur Präsidentschaftswahl im November äussern würde. Nun hat sie es getan.

Bei der Debatte gegen Donald Trump musste sich Kamala Harris beweisen: Die Vizepräsidentin ist für viele Amerikaner noch ein unbeschriebenes Blatt. Sie gab sich kämpferisch und geizte nicht mit Spott.

Auch ein Jahr nach Israels schwärzestem Tag bleibt die Frage nach der Verantwortung im Dunkeln. Die Regierung sperrt sich gegen eine Untersuchung – dabei könnte eine solche womöglich einen internationalen Haftbefehl gegen Netanyahu verhindern.

20 Millionen Schiiten kommen während Arbain in die irakische Stadt Kerbala. Es ist die grösste jährliche Pilgerreise der Welt. Der schiitische Zusammenhalt, der hier beschworen wird, hat Auswirkungen auf die ganze Region.

Bei einem Angriff in Syrien am Sonntag waren wohl nicht nur Raketen, sondern auch israelische Bodentruppen involviert. Die Operation fand offenbar in einer von Iran unterstützten Forschungseinrichtung statt.

In der alten senegalesischen Kolonialstadt Saint-Louis kennt jeder Personen, die im Meer das Leben verloren haben. Dennoch mögen die Leute nicht mehr auf eine bessere Zukunft in Afrika warten.

Bei der Präsidentschaftswahl in Algerien hat der Amtsinhaber Abdelmadjid Tebboune einen Erdrutschsieg erzielt. Vielen jungen Leuten ist das egal, sie träumen von einem Leben woanders. Ein Besuch in dem verschlossenen Land zeigt aber: Es gibt auch Hoffnung.

Das Uno-Flüchtlingshilfswerk will seine Aktivitäten in Sri Lanka reduzieren und hat daher seine Hilfszahlungen an die dort lebenden Flüchtlinge eingestellt. Nun fragen diese sich verzweifelt, was aus ihnen werden soll.

Alle Länder legen internationales Recht zu ihren Gunsten aus. Doch China geht weit darüber hinaus und setzt auf das Recht des Stärkeren. Dem müssen andere Länder entgegentreten.

Populärkultur aus China erreicht zunehmend die globalen Massen. Das weckt Sympathien.

Die deutsche Politik und die Marine lassen sich von chinesischen Drohungen nicht beirren und setzen ein deutliches Zeichen. Peking reagiert verärgert.

Kim Jong Un zeigt sich bei einem Besuch einer riesigen Urananreicherungsanlage. Er fordert dabei einen «exponentiellen Ausbau» seines Atomwaffenarsenals. Damit provoziert er nicht nur seine Nachbarn, sondern auch die Amerikaner.

Die Marke IS verleiht den Terroristen Glaubwürdigkeit. Umgekehrt verbucht der IS die Anschläge, die unter seinem Namen verübt werden, auf sein Konto. Wie der Jihadismus zum globalen Franchise-System geworden ist.

Ein vom italienischen Spitzenpolitiker verantworteter Bericht will die EU wieder so wettbewerbsfähig machen wie die USA. Manche der Vorschläge überzeugen. Doch der industriepolitische Fokus auf Brüssel zielt am Problem vorbei.

Volvo wollte nur noch Elektroautos herstellen – doch die Käufer blieben aus. Was sagt das über die E-Mobilität in Europa aus?

Innenministerin Nancy Faeser räumt den Kontrollverlust auf dem Gebiet der Migration ein. Politischer Druck von rechts und die innere Sicherheit sind weitere Faktoren.

Die abschreckende Wirkung der russischen Atomwaffen ist heute geringer denn je. Die Gründe dafür liegen in Washington und Berlin – und bei Putins Rhetorik.

Eine neue Ukraine-Konferenz bringe nichts, solange die Kriegsparteien nicht verhandeln wollten, sagt Thomas Greminger, Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik. Moskau sei für Schweizer Initiativen offener, als das offizielle Narrativ den Anschein mache.

Mit 15 Milliarden Liter Öl vor der Küste will Guyana geopolitisch eine grössere Rolle spielen. Die Weltmächte ringen dort um Einfluss, ihre Interessen sind vielfältig.

Vor zwei Monaten kündigten die USA und Deutschland an, erstmals seit dem Kalten Krieg wieder weitreichende Waffen in Deutschland zu stationieren. Vier Gründe, warum das notwendig ist.

Nach seiner Festnahme erklärt der Rapper Sean Combs vor Gericht seine Unschuld. Er kommt aber nicht auf Kaution frei.

Nach der beinahe zeitgleichen Explosion Hunderter Funkempfänger im Libanon und Syrien wird gemunkelt, dass ein elektronisches Signal die Pager aktiviert haben könnte.

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Victoria Starmer wollte nie in der Öffentlichkeit stehen. Jetzt aber merkt die Frau des britischen Premiers, was es heisst, berühmt zu sein. Wegen einer Kleider-Affäre.

Ein bald 69-Jähriger wird die Union in die Bundestagswahl 2025 führen: Obwohl er nie regiert hat und stark polarisiert, hat Merz gute Chancen, Kanzler zu werden.

Die Sängerin hat ihre knapp 120 Millionen Instagram-Follower aufgerufen, sich ins Wahlregister eintragen zu lassen und dann den Demokraten die Stimme zu geben.

Friedensverhandlungen mit dem Wortbrecher Wladimir Putin scheinen sinnlos zu sein, eine Waffenruhe könnte ihm nur als Verschnaufpause dienen. Eine andere Lösung ist notwendig.

Der Secret Service muss sich Versagen vorwerfen lassen, nachdem ein bewaffneter Mann Donald Trump auf dessen Golfplatz abgepasst hat. Wie ist das möglich?

Die Präsidentin stösst mit ihrem eigenmächtigen Kurs auf wachsende Kritik. Von der Leyen muss ihren präsidialen Führungsstil in der zweiten Amtszeit korrigieren – oder sie wird an sich selber scheitern.

Ihre schärfsten Kritiker ist sie losgeworden. Ursula von der Leyen setzt bei der Zusammensetzung der Kommission auf Balance. Erstmals wird es einen Kommissar für Verteidigung geben.

Im Libanon explodieren kleine Pager, mit denen die Kämpfer der Hizbollah untereinander kommunizieren. Acht Personen sollen getötet und 2800 verletzt worden sein. Die Terrormiliz macht Israel verantwortlich und kündigt Vergeltung an.