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Sonntag, 25. August 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wieder hat ein Mann mit einem Messer Menschen ermordet. Mitten in Solingen. Der Täter: vermutlich ein Syrer. Der IS bekennt sich, die Rechten machen Wahlkampf mit den Toten. Und selbst Leute, die die Vielfalt feiern, fangen an zu zweifeln.

Israel und der Libanon liefern sich einen militärischen Schlagabtausch – der bisherige Höhepunkt der seit mehr als zehn Monaten andauernden Konfrontation. Ist das der Beginn des grossen Krieges?

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Ein Gegenschlag der Hisbollah und ein Eingreifen Irans – das war das Szenario des ganz grossen Kriegs. Auch wenn das vorerst nicht passiert ist: Die Gefahr eines Grosskonflikts bleibt.

Ein 33-jähriger Algerier wurde gefasst, nachdem er versucht hatte, die Synagoge von La Grande-Motte in Brand zu setzen. Die Folgen der antisemitischen Tat überschatten auch die Regierungsbildung.

Von einer «ersten Reaktion» sprach die Hizbollah am Sonntag, nachdem sie Hunderte Raketen auf Israel geschossen hatte. Ein Angriff aus Teheran steht noch aus.

Nach dem Attentat eines syrischen Flüchtlings nimmt die Sorge über die Migration weiter zu. Doch weder radikale Massnahmen noch Panik bringen mehr Sicherheit gegen die erhöhte Terrorgefahr.

Kamala Harris hat in der vergangenen Woche knapp 80 Millionen Dollar gesammelt. Zwei Drittel der Erstspender waren Frauen.

Gegen Pawel Durow laufen in Frankreich Ermittlungen wegen zahlloser Delikte auf seinem Netzwerk. Trotzdem flog er am Samstag lässig mit dem Privatjet ein. Warum nur?

Ein 26-jähriger Syrer hat offenbar die Messerattacke in Solingen verübt. Er ist seit zwei Jahren in Deutschland – auch, weil eine geplante Ausschaffung scheiterte.

Er sticht wahllos zu, zielt auf die Hälse – und handelte offenbar im Auftrag des «Islamischen Staats». Am Samstagabend nimmt die Polizei den Mann fest. Er lebte nur 250 Meter vom Tatort entfernt in einer Flüchtlingsunterkunft.

Wieder ein tödlicher Messerangriff in Deutschland. Der Täter: vermutlich Syrer. Der IS bekennt sich, die AfD macht Wahlkampf mit den Toten. Und selbst Leute, die die Vielfalt feiern, fangen an zu zweifeln.

Israel und der Libanon liefern sich einen militärischen Schlagabtausch – der bisherige Höhepunkt der seit mehr als zehn Monaten andauernden Konfrontation. Ist das der Beginn des grossen Krieges?

Ein Gegenschlag der Hisbollah und ein Eingreifen Irans – das war das Szenario des ganz grossen Kriegs. Auch wenn das vorerst nicht passiert ist: Die Gefahr eines Grosskonflikts bleibt.

Ein 33-jähriger Algerier wurde gefasst, nachdem er versucht hatte, die Synagoge von La Grande-Motte in Brand zu setzen. Die Folgen der antisemitischen Tat überschatten auch die Regierungsbildung.

Von einer «ersten Reaktion» sprach die Hizbollah am Sonntag, nachdem sie Hunderte Raketen auf Israel geschossen hatte. Ein Angriff aus Teheran steht noch aus.

Nach dem Attentat eines syrischen Flüchtlings nimmt die Sorge über die Migration weiter zu. Doch weder radikale Massnahmen noch Panik bringen mehr Sicherheit gegen die erhöhte Terrorgefahr.

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Ein 26-jähriger Syrer hat offenbar die Messerattacke in Solingen verübt. Er ist seit zwei Jahren in Deutschland – auch, weil eine geplante Ausschaffung scheiterte.

Er sticht wahllos zu, zielt auf die Hälse – und handelte offenbar im Auftrag des «Islamischen Staats». Am Samstagabend nimmt die Polizei den Mann fest. Er lebte nur 250 Meter vom Tatort entfernt in einer Flüchtlingsunterkunft.

Wir sollten keinesfalls vor dem Terror einknicken. Jeder noch so symbolische Sieg ermuntert diese Leute zu neuen Taten.