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Dienstag, 04. Juni 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Premierminister Rishi Sunak und Labour-Chef Starmer greifen sich bei der ersten TV-Debatte vor den Wahlen vom 4. Juli scharf an.

Der US-Präsident erlässt die strengsten Migrationsbestimmungen seiner Amtszeit. Nun kann Biden bei grossem Andrang die Grenze für Asylsuchende vorübergehend schliessen.

Die Hindu-Nationalisten erzielen erneut eine Mehrheit bei den nationalen Parlamentswahlen. Allerdings bleiben sie deutlich hinter den eigenen hochgesteckten Zielen zurück. Künftig dürfte Modi auf Koalitionspartner angewiesen sein, um regieren zu können.

Der polarisierende Brexit-Vorkämpfer will es noch einmal wissen und fordert die Tories mit seiner Partei Reform UK ein weiteres Mal direkt heraus.

Der Brexit-Vorkämpfer steigt als Spitzenkandidat der Rechtspartei Reform UK in den britischen Wahlkampf und hat grosse Pläne: Er will der Konservativen Partei die Vorherrschaft im rechten Lager streitig machen.

Der Sohn des amerikanischen Präsidenten steht diese Woche vor Gericht, weil er vor Jahren beim Kauf einer Schusswaffe seine Drogensucht verschwieg. Für die Republikaner sind die verstörenden Umstände des Vergehens voraussichtlich ein gefundenes Fressen.

Vor fünf Jahren betrat Österreich nach dem Ibiza-Skandal verfassungsrechtliches Neuland. Bierleins Technokratenregierung sorgte wieder für Ruhe und war deshalb so beliebt, dass einige die Politik gerne dauerhaft entmachtet hätten.

Die Ampelkoalition will durch weitere Abkommen mit Usbekistan und Kenya die Einwanderung besser regeln. Es gibt Gründe, warum diese Rechnung nicht aufgehen dürfte.

Die Regierungskoalition erringt die Präsidentschaft und die absolute Mehrheit im Kongress. Das ist aus zwei Gründen bemerkenswert.

Mit einer Zustimmung zu der Übereinkunft würde Israel ein grosses Risiko eingehen. Trotzdem könnten die Alternativen noch schlimmer sein. Eine Analyse.

Seit die USA wieder Munition liefern und Angriffe gegen Russlands Territorium erlauben, schlagen die Ukrainer hart zu. Eine entscheidende Verschiebung der Kräfteverhältnisse ist das noch nicht.

Nach den USA vollzieht auch Deutschland eine Kehrtwende. Bisher hatten sie aus Furcht vor Moskaus Nuklearpotenzial davon abgesehen. Doch der Angriff auf Charkiw beeinflusst das Kalkül des Westens.

Bisher sah der Westen von einer ständigen militärischen Präsenz in der Ukraine ab. Emmanuel Macron will nun Instruktoren entsenden. Das würde Kiew viel bringen – doch manche fürchten eine Eskalation.

Mit den lange ersehnten Atacms-Raketen aus den USA fügen die Ukrainer dem Gegner herbe Verluste zu. Damit ist ein Kampf um die Hoheit im Luftraum verbunden.

Zum Abschluss des Manövers «Quadriga 2024» richtet Carsten Breuer auf einem Übungsplatz nahe der weissrussischen Grenze markige Worte an die Adresse Wladimir Putins. Doch wie der Krieg in der Ukraine wirklich ist, das wissen eher litauische Freiwillige zu erzählen.

Lange zögerte der US-Präsident. Nun erlaubt er Kiew in bestimmten Fällen, militärische Ziele in Russland doch anzugreifen. Es ist ein bekanntes Muster.

Zum ersten Mal wird ein ehemaliger Präsident der USA wegen einer Straftat verurteilt. Dass er gleichzeitig Kandidat in der nächsten Präsidentschaftswahl ist, macht die Sache kompliziert. Eine Übersicht.

Eine Vermischung von Justiz und Politik charakterisiert auch die weiteren Strafprozesse gegen den ehemaligen und vielleicht künftigen Präsidenten. Das liegt auch am System der USA.

Erstmals verurteilt ein Strafgericht einen ehemaligen US-Präsidenten. Bis zur Wahl im November wird Donald Trump aber kaum ins Gefängnis müssen. Die Rolle des «politisch Verfolgten» dient gar seiner Popularität. Wird er ungestraft davonkommen?

Vor sechzig Jahren wurde die Palestine Liberation Organization gegründet. Sie prägte massgeblich den Nahostkonflikt, doch heute ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Hat sie eine Zukunft?

Die Revolte definierte die Rolle der Universitäten neu. Sie sind bis heute ein politischer Faktor geblieben.

Die Erklärung aus Washington, der Angriff sei ein Versehen gewesen, glaubt in Serbien niemand.

Im Rückblick erscheint die Erweiterung 2004 wie selbstverständlich. Doch nur die Furcht vor Krieg und Krisen machte sie schliesslich möglich.

Auf dem Balkan streiten sich Serben und Bosniaken über die Bezeichnung der Kriegsverbrechen von Srebrenica 1995. Beide Seiten mobilisieren jüdische Genozidforscher für ihre Sache.

Vor fünfzig Jahren stürzte die Nelkenrevolution die am längsten währende  faschistische Diktatur in Europa. Es war die Geburtsstunde des modernen Portugal. Eine Begegnung mit Menschen, die damals eine massgebliche Rolle spielten.

Eine französische Intervention unter Napoleon III. sollte das Aztekenland nach der Unabhängigkeit zurück unter europäische Kontrolle bringen.

Am 4. April 1949 unterzeichneten zehn europäische und zwei nordamerikanische Staaten den Nordatlantikvertrag. Das Bündnis versprach sich Schutz vor der Expansion des Sowjetkommunismus. Heute heisst der gemeinsame Gegner wieder Russland.

Viele ethnische Türken auf der geteilten Insel Zypern sind Unionsbürger und können an den EU-Wahlen teilnehmen. Niyazi Kizilyürek ist der erste türkischzypriotische Abgeordnete im EU-Parlament. Er setzt sich dafür ein, dass die Türkischzyprioten ihre Rechte als EU-Bürger wahrnehmen können.

Die rechten Fraktionen im EU-Parlament werden dieses Wochenende bei den Wahlen wohl einige Sitze dazugewinnen. Doch die Mehrheitsverhältnisse dürften stabil bleiben. Wir erklären, was sich in Brüssel ändern wird.

Die Isländerinnen und Isländer haben Halla Tomasdottir als neue Präsidentin gewählt. Katrin Jakobsdottir hat sich verkalkuliert.

Die Labour-Partei greift im Juli nach der Macht. Doch im Wahlkampf sorgt der Parteichef Keir Starmer bis jetzt weniger mit Inhalten für Schlagzeilen als mit seinem Vorgehen gegen den linken Parteiflügel.

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik wird ein Militärverband dauerhaft ins Ausland entsendet. Bisher wurde nur Wald gerodet, wo schon bald 5000 Soldaten stationiert sein sollen. Eine Ortsbesichtigung und viele Gespräche verdeutlichen, dass es für die Litauer um die Existenz geht.

Seit zwei Jahren lässt der Gouverneur von Texas Migranten nach New York transportieren. Die Metropole hat grosse Mühe, sie unterzubringen. Neben Lateinamerikanern wandern auch Afrikaner illegal von Mexiko in die USA ein und landen in Manhattan.

Bisher galt die Physikerin als rechte Hand des scheidenden Präsidenten Andrés Manuel López Obrador. Jetzt muss sie beweisen, dass sie aus dem Schatten ihres politischen Übervaters heraustreten kann.

Gewohnt kämpferisch gab sich Donald Trump bei seiner ersten Rede, nachdem ihn die Geschworenen am Donnerstag schuldig gesprochen hatten. In einem Rundumschlag kritisierte er nicht nur den Prozess und den Richter, sondern auch Präsident Biden scharf.

Die Verhandlungen im Gerichtssaal waren ein mediales Spektakel, das bisweilen weit unter die Gürtellinie ging. Nun haben die Geschworenen Donald Trump in allen 34 Anklagepunkten für schuldig befunden.

Claudia Sheinbaum, die Kandidatin des scheidenden Präsidenten, liegt in Umfragen deutlich vorne. Die Opposition kann die Schwächen der Regierung nicht ausnutzen.

Nach dem Vorschlag von US-Präsident Biden demonstrieren Zehntausende in Israel für eine Waffenruhe im Gazastreifen. Woran könnte das Friedensangebot noch scheitern?

Wieder haben Hunderttausende Palästinenser vor einer israelischen Offensive fliehen müssen. Die Zustände in der von Israel definierten «humanitären Zone» sind prekär – eine baldige Rückkehr nach Rafah ist nicht in Sicht.

Die ehemalige Anti-Apartheid-Bewegung muss sich nach dreissig Jahren Alleinherrschaft einen Koalitionspartner suchen. Und beweisen, dass sie sich neu erfinden kann.

Wenn sich Israel nicht ernsthaft um den «Tag danach» bemüht, wird es diesen womöglich nie geben. Für den jüdischen Staat und die Region wäre dies fatal. Doch auch andere müssen mit anpacken.

Ein Augenschein an der Grenze zum Sudan, wo manche vergessen wollen, was sie gesehen haben, und andere versuchen, einen möglichen Genozid zu dokumentieren. Doch das Schlimmste hat vielleicht erst begonnen.

Der Wahlkampf in Indien war ganz auf Narendra Modi ausgerichtet, das enttäuschende Ergebnis seiner Partei ist daher auch ein persönlicher Rückschlag für den Premierminister. Für Indiens Demokratie ist das ein gutes Zeichen.

Aus Solidarität mit den Palästinensern verhängt der Inselstaat ein Einreiseverbot für Israeli. Es ist nicht das erste.

Seine Lieder waren im Jahr 1989 Protestsongs auf dem Tiananmen-Platz in Peking. Was danach mit Cui Jian geschah, ist sinnbildlich für China nach der Tragödie.

Der ukrainische Präsident wirbt am letzten Tag des Shangri-La Dialogue in Singapur für die Friedenskonferenz in der Schweiz. China zeigt ihm die kalte Schulter.

Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos mahnt Peking, sich im Territorialstreit an internationale Gesetze zu halten. In der Vision von Marcos für den Indopazifik sollten nicht die beiden Grossmächte, sondern alle Länder die Zukunft gestalten.

Chat-GPT helfe Internet-Trollen kaum, mehr Leute zu erreichen, sagt der Entwickler Open AI. Unabhängige Experten sind anderer Meinung.

China hat Taiwans neuen Präsidenten Lai Ching-te mit einem grossen Militärmanöver begrüsst. Dahinter stehe eine Strategie, die der Westen zu wenig bedenke, sagt der Asien-Experte.

In Europa wird gerade rhetorisch aufgerüstet. Wehrhaftigkeit und Kriegstüchtigkeit sind die Schlagworte der Stunde. Das löst Entsetzen aus, es gehört aber zu einem dringend notwendigen Realismus.

Der Westen gibt der Ukraine genug, um zu kämpfen, aber zu wenig, um zu siegen. Mittlerweile braucht das Land mehr als bloss Waffenlieferungen von Europa.

In vierzehn Jahren haben die Tories in Sachen Wirtschaft wenig erreicht – nicht nur wegen einer Serie von ungeplanten Jahrhundertereignissen.

Georgien war immer wieder Vorreiter. Wird es nun zum traurigen Beweis dafür, dass mit demokratisch-marktwirtschaftlichen Reformen und mit Europa kein Blumentopf zu gewinnen ist und am Ende doch wieder triste, russlandfreundliche Autokraten die Oberhand gewinnen?

Künstliche Intelligenz (KI) ist teuer, weil sie enorme Rechenleistung benötigt. Eine Abfrage bei Chat-GPT kostet hundert Mal so viel wie eine Google-Suche. Das stellt die grossen Tech-Konzerne vor Probleme.

Bei der EU-Wahl ist ein Rechtstrend zu erwarten. Doch die rechten Parteien sind zerstritten. Drei Szenarien, wohin das führen könnte.

Überraschend tritt Nigel Farage, Vater des Brexit, im Juli als Kandidat fürs britische Unterhaus an. Das bereits sichere Debakel der regierenden Tories dürfte damit noch viel verheerender ausfallen.

Vor 80 Jahren lancierten die Alliierten den Sturm auf das Hitlerreich. Seither haben sich die Fronten von Freund und Feind radikal verschoben. Gut zeigt das der Blick auf die bisherigen Gedenkfeiern.

Der grossen Lüge («Big Lie») von der gestohlenen Wahl folgt die von der korrupten Justiz. ­Präsidentschaftskandidat Donald Trump versucht, seine Verurteilung politisch auszuschlachten. Das ist riskant.

Die Probleme bei Boeing sorgen unter Reisenden für Verunsicherung. Der Technikchef  der Swiss verweist auf die hohen Kontrollstandards – aber auch die Swiss muss wegen mangelhafter Triebwerke umplanen.

Eine Kolumne von Martin Leidenfrost.

Dänemark gilt in Sachen Transparenz als Musterschüler. Doch eine neue Reportage enthüllt nun die kriminellen Machenschaften einiger renommierter Konzerne des Landes. Die Bevölkerung ist entsetzt.

Mareike Enghusen über die Ereignisse im Nahen Osten.

Mehrere rechte Kommentatoren in Israel machen Scherze über das tödliche Inferno in einem Flüchtlingslager in Rafah. Empathie für die andere Seite ist rar im Gazakrieg – in beiden Gesellschaften. 

Papst Franziskus hat bei einem Treffen mit italienischen Bischöfen offenbar Homosexuelle abfällig als ungeeignet für das Priesteramt bezeichnet. 

Die tödliche Attacke des israelischen Militärs auf ein Zeltlager in Rafah hat in der arabischen Welt Empörung ausgelöst. Dennoch sorgen sich die Staaten vor allem vor einem Erstarken der Hamas.

Donald Trump bietet den Ölkonzernen ein Quidproquo an. Für eine Milliarde US-Dollar an Spenden verspricht der republikanische Präsidentschaftskandidat, die Fossil-Agenda der Industrie umzusetzen.

Ein mulmiges Gefühl schwimmt bei manchen mit – und andere gehen deshalb gar nicht erst ins Meer hinein. Doch ist unsere grosse Furcht vor Haien berechtigt? Fragen an einen Meeresbiologen.

Der Schweizer Traum vom ersten Eishockey-Weltmeistertitel ist geplatzt. Die Schweizer zeigen in Prag gegen den Gastgeber Tschechien ein grossartiges Finalspiel, kassieren in der 50. Minute aber das 0:1 und verlieren 0:2.

Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft ist nach der Niederlage im WM-Final und dem Gewinn der Silbermedaille zurück in der Schweiz. In der Swiss Arena in Kloten werden sie von den Fans gefeiert.

Die Schweizer spielen an der Eishockey-WM in Tschechien erstmals seit 2018 um die Goldmedaille. Im Halbfinal setzen sie sich in Prag gegen Kanada im Penaltyschiessen mit 3:2 durch. Torhüter Leonardo Genoni macht sich zum Helden.

Das Schweizer Eishockeynationalteam zeigt im Halbfinal gegen Deutschland eine beeindruckende Bereitschaft. Jetzt darf man gar vom Finaleinzug träumen. Eine Analyse.

Die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft steht an der WM in Tschechien im Halbfinal. Mit einer in allen Belangen reifen Leistung besiegt sie Deutschland in Ostrava in einem Abnützungskampf mit 3:1. Die Basis legen die Schweizer im ersten Drittel.

Grossbritannien wählt bereits am 4. Juli ein neues Parlament. Die Labour-Partei dürfte dabei vom Chaos bei den Tories profitieren – allerdings gilt ihr Spitzenkandidat als «Langweiler».

Die letzten drei Viertelfinals an grossen Turnieren hat die Schweiz gegen Deutschland verloren. Bei der Neuauflage an der WM in Tschechien können sich die Schweizer eigentlich nur selber schlagen.

René Benkos Auftritt vor dem parlamentarischen Untersuchungsausschuss ist ein Sittenbild über die Freunderlwirtschaft in Österreich.