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Mittwoch, 24. April 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Atomwaffen im All: Was sich anhört wie Science Fiction, scheint angesichts einer gescheiterten Uno-Resolution nicht unmöglich. Die USA suggerieren, Russland habe etwas zu verbergen.

Nach dem Durchbruch im Kongress hat Präsident Biden sofort neue Waffenlieferungen angeordnet. Hinzu kommt eine Überraschung – der heimliche Transfer von begehrten Atacms-Raketen.

Die EU hat der Türkei mehr als sechs Milliarden Euro für die Betreuung syrischer Flüchtlinge gezahlt. Der Rechnungshof der EU hat die Verwendung der Gelder nun zum zweiten Mal überprüft und kommt zu kritischen Ergebnissen.

Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl hat wegen Spionagevorwürfen einen Mitarbeiter entlassen. Den Wahlkampf will er trotzdem fortführen. Die Staatsanwaltschaft hat Vorermittlungen eingeleitet.

Schon seit dem Teenageralter kämpft Amine Kessaci für die Opfer des Drogenkrieges und gegen die Ignoranz der Politik. Nun will er selbst etwas in der Politik bewegen.

Der Kongress ermächtigt Präsident Biden, russische Dollarreserven für den Wiederaufbau der Ukraine zu beschlagnahmen. Der Druck auf die EU und die Schweiz wird steigen, mitzuziehen.

Die Leitung der Universität ringt auf ihrem Campus in Manhattan um die Grenzen der freien Meinungsäusserung – und agiert ziemlich glücklos.

Die Ukraine braucht dringend weitere Flugabwehrsysteme, um sich gegen Russlands Raketenbeschuss zu wehren. Deutschland hat die Lieferung weiterer Patriots zugesagt. Andere EU-Staaten zögern.

Der Generalsekretär der deutschen FDP spricht vor dem Bundesparteitag am Wochenende über Fehler seiner Partei und fordert eine andere Migrations- und Energiepolitik. Von einem vorzeitigen Ende der Regierungskoalition will er nichts wissen.

Bei seiner Attacke auf Israel gab Iran Einblick in sein umfangreiches Raketenarsenal. Einen direkten Luftkrieg mit dem Erzfeind kann sich Teheran aber nicht leisten. Das zeigt auch Israels begrenzte, aber präzise Antwort auf den Angriff.

Die Ukraine kann vorerst aufatmen. Die neue Militärhilfe der USA wird manche Probleme lindern, den befürchteten Kollaps verhindern und neue Gegenangriffe auf grosse Distanz ermöglichen. Doch gravierende Schwachstellen bleiben.

Die neue amerikanische Waffenhilfe ist eine riesige Erleichterung für die arg bedrängte Ukraine. Doch niemand kann sich darauf verlassen, dass dies die Wende im Verteidigungskrieg bedeutet.

Mehrere hunderttausend Soldaten müssen gefunden werden. Doch die Erfolgsbilanz ist bescheiden.

Was zu Beginn des Ukraine-Krieges erst Science-Fiction war, ist heute Realität: der massenhafte Einsatz von Minidrohnen, die Jagd auf gegnerische Truppen machen. Besonders die Ukrainer sind auf diese Neuerung angewiesen. Sie verändert die Kriegsführung grundlegend.

Während die ukrainischen Truppen an der Front unter Druck stehen, versuchen sie den Gegner weit im Hinterland zu treffen. Manches deutet darauf hin, dass die USA den Ukrainern heimlich weitere Atacms-Raketen geliefert haben.

Die Auswahl der Geschworenen im New Yorker Schweigegeld-Prozess ging schneller als erwartet. Doch auf dem Spiel steht viel: das Grundrecht auf ein faires Verfahren.

Nach langer Verzögerung will der republikanische Speaker Mike Johnson die Hilfsgelder für die Ukraine und Israel am Samstag zur Abstimmung bringen.

Am Montag begann der Strafprozess in New York gegen Donald Trump mit der Selektion der Geschworenen. Aus Hunderten von Kandidaten werden mithilfe von 42 Fragen zwölf Juroren bestimmt. Aber lässt sich in der Hochburg der Demokraten wirklich eine faire Jury finden?

Die USA haben Israel geholfen, den iranischen Angriff abzuwehren. Aber an einer Vergeltung gegen Teheran will sich Präsident Biden nicht beteiligen. Sein Spielraum in dem Konflikt wird noch enger. Aber auch die Republikaner geraten wegen ihrer Ukraine-Blockade unter Druck.

Vor fünfzig Jahren stürzte die Nelkenrevolution die am längsten währende  faschistische Diktatur in Europa. Es war die Geburtsstunde des modernen Portugal. Eine Begegnung mit Menschen, die damals eine massgebliche Rolle spielten.

Eine französische Intervention unter Napoleon III. sollte das Aztekenland nach der Unabhängigkeit zurück unter europäische Kontrolle bringen.

Am 4. April 1949 unterzeichneten zehn europäische und zwei nordamerikanische Staaten den Nordatlantikvertrag. Das Bündnis versprach sich Schutz vor der Expansion des Sowjetkommunismus. Heute heisst der gemeinsame Gegner wieder Russland.

Vor zehn Jahren besetzte die Sonnenblumen-Studentenbewegung Taiwans Parlament. Dies prägt die Situation an der Strasse von Taiwan bis heute.

Zypern ist seit 1974 in einen griechischsprachigen Süden und einen türkischsprachigen Norden geteilt. Obwohl es auf der Insel mittlerweile neun Checkpoints gibt, haben viele Einwohner die Grenze innerhalb des eigenen Landes noch nie passiert.

Der Luftkrieg der Nato 1999 brachte Kosovo die Unabhängigkeit, doch die Intervention hat die Bevölkerung nicht geschützt.

Israel möchte nach dem Krieg in Gaza eine Verwaltung ohne politische Identität aufbauen. Die Uno-Mission in Kosovo ist nach 1999 genau an dieser Aufgabe gescheitert.

Reza Schah und Amanullah Khan wollten ihre Länder in den 1920er Jahren zu modernen Nationalstaaten umformen. Als Vorbild diente ihnen die junge türkische Republik. Hätten sie Erfolg gehabt, sähen Kabul und Teheran heute anders aus.

In drei Monaten beginnen die Olympischen Spiele in Paris. Ihr Mittelpunkt: die Seine. Doch der Fluss ist dreckig, das Schwimmen in ihm seit 1923 verboten. Nun sollen aber olympische Wettkämpfe in der Seine stattfinden. Wie soll das gehen? Wir erklären es im Video.

Der deutsche Bundespräsident hat zum Festempfang in der Türkei Döner aus Berlin mitgebracht. Die Geste war gut gemeint, löste aber in Istanbul Verstimmungen aus.

Nach dem Veto des Obersten Gerichts verschärft Grossbritannien das Asylrecht. Was genau sieht der neue Plan vor? Und wird er funktionieren?

Der brutale Angriff in Litauen vor einigen Wochen deutet auf eine veränderte Vorgehensweise des russischen Militärgeheimdienstes hin. Polen und Litauen kamen den Angreifern über einen bemerkenswerten Umweg auf die Spur.

Als erster offizieller Beauftragter für Redefreiheit an Hochschulen will der «Zar für freie Rede», dass auch politisch unkorrekte Ansichten geschützt werden. Das müsse selbst für radikale Muslime gelten, sagt der Philosoph.

Der bisherige Übergangspräsident sitzt im Ausland fest, und in der Hauptstadt haben kriminelle Gangs das Sagen. Viele Haitianer sehen den Übergangsrat als ausländisches Konstrukt. Durch Blockaden der Verkehrswege ist die Bevölkerung in Gefahr.

Noch nie musste sich ein ehemaliger amerikanischer Präsident vor Gericht verantworten. Donald J. Trump ist auch hier die Ausnahme. Es könnte schlüpfrig werden. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Prozess.

Ein halbes Jahr blockierten die Republikaner die Ukraine-Hilfe im Kongress. Aber nach Donald Trumps Einlenken ging alles blitzschnell. Am Samstag verabschiedeten die Abgeordneten die rund 60 Milliarden Dollar für Kiew mit grosser Mehrheit.

Der Chef der Republikaner im US-Repräsentantenhaus beweist sich als gewiefter Taktiker im zerstrittenen Kongress. Er arbeitet mit Trump und den Demokraten zusammen. Johnson agiert wie ein Rodeoreiter.

Die Angestellten hätten «anderen Mitarbeitern das Gefühl vermittelt, sie seien bedroht», begründet Google den Schritt. Auch in anderen Tech-Konzernen führt der Gaza-Krieg zu internen Verwerfungen.

Kaum überraschend hat eine Expertenkommission das Palästinahilfswerk teilweise von den schweren Vorwürfen Israels entlastet. Sie ignoriert den Kern des Problems.

Das Uno-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge steht massiv in der Kritik: Mitarbeiter der UNRWA sollen sich am Hamas-Massaker beteiligt haben oder Mitglieder von Terrororganisationen sein. Laut dem Bericht einer Expertenkommission hat Israel keine Beweise dafür vorgelegt.

Die Fotos des türkischen Präsidenten mit dem Hamas-Chef in Istanbul irritieren. Die Terrororganisation zu hofieren, ist falsch. Als Partner für Verhandlungen zur Lösung des Nahost-Konflikts kommen die Islamisten nicht mehr infrage.

Der Krieg im Gazastreifen und der internationale Druck haben zu Israels Zurückhaltung beigetragen. Ein Waffengang mit der Islamischen Republik bleibt nicht ausgeschlossen.

Mehr als tausend amerikanische Soldaten sollen den Sahelstaat verlassen. Die USA verlagern ihre Aufmerksamkeit beim Anti-Terror-Kampf in Afrika.

Peking macht ständig Druck auf Manila, dieses setzt auf die Unterstützung von Partnerländern. Die Zeichen stehen auf Eskalation.

Die ersten Resultate deuten auf einen Sieg des People’s National Congress. Die Rechts-Partei des Präsidenten Mohamed Muizzu holt mehr als zwei Drittel der Sitze.

Ein neuer Kanal soll Kambodschas Abhängigkeit von Häfen in Vietnam reduzieren. Dort, aber auch in den USA verfolgt man das Projekt mit Argwohn – vor allem weil China mitwirkt.

Ob Bildung, Wohlstand oder Investitionen – Indiens Süden zieht dem Norden immer mehr davon. Der Partei von Premierminister Modi fällt es mit seinem Hindu-nationalistischen Kurs schwer, dort Fuss zu fassen. Er muss seine Politik überdenken.

Der frühere Sicherheitsberater unter Donald Trump warnt im Gespräch mit der NZZ davor, dass Nordkorea Irans Atomprogramm unterstützen könnte. Das amerikanische Aussenministerium ist besorgt.

Der Kongress will einen Eigentümerwechsel bei der beliebten Videoplattform erzwingen und damit chinesischer Einflussnahme in den USA einen Riegel schieben. Dafür gäbe es bessere Wege als dieses brachiale Vorgehen.

Auf die Dauer können die Europäer nicht darauf bauen, dass Amerika sich verantwortlich um die europäische Sicherheit kümmert. Mit Trump könnte alles anders werden.

Seit Oktober führt die proiranische Hizbullah-Miliz von Libanon aus einen Grenzkrieg gegen Israel. Nun droht der Konflikt angesichts der Spannungen zwischen Iran und Israel zu eskalieren. Für das krisengeschüttelte, multikonfessionelle Land hätte das fatale Folgen.

China ist die neue Weltmacht im Automarkt. Das gilt dank dem wachsenden Segment der E-Autos für Produktion und Export. Das Ziel vieler Hersteller aus dem Reich der Mitte: Deutschland und Europa. Das erhöht den Wettbewerb und die Auswahl für die Kunden.

Rund 2,9 Millionen junge Erwachsene haben keine Ausbildung. Das sind so viele wie nie zuvor. Vor allem die Zahl junger Migranten ohne Qualifikation steigt. Kein Land ist innerhalb der OECD so abgerutscht wie Deutschland.

Ungewohnterweise hat die Schweizer Währung in diesem Jahr gegenüber dem Euro und dem Dollar nachgegeben. Woran das liegt, was das für Sparer heisst und womit Währungsspezialisten nun rechnen.

Einfach verdientes Rohstoffgeld ist eher Fluch denn Segen. Es hilft autokratischen Regimen, an der Macht zu bleiben und sich ums Volk zu foutieren. Dafür kommt es häufiger zu Kriegen. Doch es gibt interessante Ausnahmen.

Überschwemmt China die Welt mit günstigen Solarpanels, Windrädern oder Elektroautos? Statt vor der «chinesischen Gefahr» zu warnen, würden sich die westlichen Industrieländer besser dem Wettbewerb stellen, von guten und günstigen Produkten profitieren und auf gleichberechtigten Marktzugang drängen.

Nirgends wird der Wahlkampf so erbittert geführt wie in Pennsylvania. Ein Besuch auf den alten und neuen Schlachtfeldern des wichtigsten Swing-State.

Frank-Walter Steinmeier will bei einem Besuch in der Türkei Gastarbeitern seinen Dank zum Ausdruck bringen. Doch dann verärgert er ausgerechnet ebenjene.

Nach der Enttarnung mutmasslicher Spione in Deutschland ist die Sorge vor chinesischer Einflussnahme in Europa gross – während die Abhängigkeit von China wächst.

Nachdem der Iran zum ersten Mal Israel direkt angegriffen hatte, soll Israel Raketen auf Ziele im Iran gefeuert haben. Die aktuellen Entwicklungen im Newsticker.

Der Regierungschef löst in Spanien mit einer Ankündigung grosses Aufsehen aus. Wirft der sozialistische Politiker das Handtuch? Die konservative Opposition spricht von einer Show.

Die Europäer sollten sich nach den US-Waffenlieferungen nicht zurücklehnen. Im Gegenteil: Sie können daraus lernen – dank einem Post von Donald Trump.

Ein aus Israel entführter 24-Jähriger macht in dem Clip seiner Regierung schwere Vorwürfe. Unter welchen Umständen das Video entstand, ist jedoch unklar.

Über 300 Leichen wurden unter Abfallbergen gefunden, darunter Frauen und Kinder. Israel weist eine Verantwortung zurück. Derweil laufen die Vorbereitungen für einen Angriff im Süden.

In Buenos Aires demonstrieren fast eine halbe Million Menschen gegen die Kürzungen im Bildungssektor. Es sind die grössten Proteste seit dem Amtsantritt von Javier Milei.

Der Kugel-Club unter dem Sacré-Cœur ist ein Ort des klassenlosen Miteinanders. Nun soll er den Gästen eines Luxushotels weichen. Quel drame!

Der erbitterte Streit an den Universitäten über den Gaza-Krieg ist das Resultat einer amerikanischen Lebenslüge. Drei Konfliktlinien lassen sich ausmachen.