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Sonntag, 31. März 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wo andere Politiker Zurückhaltung walten lassen, verletzt der CSU-Politiker bewusst die grenzen des guten Geschmacks. Doch was viele als peinlich empfinden, scheint ihm zu nutzen.

Schon seit Jahren besteht der Verdacht, dass ehemalige österreichische Verfassungsschützer Informationen nach Russland liefern – auch im Auftrag Jan Marsaleks. Nun ist in der lange zu wenig ernsthaft aufgeklärten Affäre ein mutmasslicher Spitzel verhaftet worden.

Nach einer rasanten politischen Karriere steht der 37-jährige Simon Harris als neuer irischer Regierungschef fest. Er gilt als ambitioniert, dynamisch und geschickt im Umgang mit Social Media – und doch könnte seine Zeit an der Regierungsspitze kurz bleiben.

In ihren TV-Shows reden Väter über depressive Söhne und Frauen über Eheprobleme. Oh Eun Young hat ein Millionenpublikum – aber nicht nur Bewunderer.

Neuerdings patrouillieren schwerbewaffnete Soldaten in der New Yorker Subway. Sie sind Teil eines Massnahmenpakets der Gouverneurin Kathy Hochul. Sie will so Verbrechen verhindern, die statistisch gesehen gar nicht zugenommen haben.

In Venezuela sollen im Juli Wahlen stattfinden. Die Opposition wird bereits bei der Zulassung gegängelt. Erstmals regt sich unter Lateinamerikas linken Präsidenten Kritik an Nicolás Maduro.

Vierzehn Jahre lang hat Russland das Sanktionsregime gegen das Kim-Regime gestützt. Nun schert Moskau aus – wohl auch, um Ermittlungen über den Kauf von nordkoreanischen Waffen für den Ukraine-Krieg zu verhindern.

Für die Regierungskoalition von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu ist der Richterspruch eine grosse Gefahr – denn seine Koalitionspartner schäumen vor Wut.

Biden bekommt im Wahlkampf um die amerikanische Präsidentschaft Unterstützung von zwei alten Bekannten: Seine Vorgänger Obama und Clinton helfen in New York beim Spendensammeln. Trump versucht auf anderen Wegen an Geld zu kommen.

Präsident Selenskis fünfjährige Amtszeit läuft ab, doch wegen des Krieges können keine Wahlen stattfinden. Die Ukraine hält dies in ihrer Notlage für ein geringes Problem – das könnte sich rächen.

Die Verbreitung von Bildern misshandelter Terrorverdächtiger ist ebenso wenig Zufall wie die Mordanschläge des Kremls auf Oppositionelle. Seine Gegner werden so eingeschüchtert. Doch Gewalt als Selbstzweck ist tückisch.

Präsident Macron sendet Zeichen der Stärke aus, doch er verfügt über nur zwei Divisionen an konventionellen Bodentruppen. Seine Truppen könnten die Ukraine dennoch erheblich entlasten.

Das Milliardenvorhaben unterstreicht die strategische Bedeutung des Schwarzmeerraums. Moskau reagiert mit Drohungen an die Adresse Bukarests.

Der Auslandgeheimdienst in Moskau hat ein neues Ziel: Parteien in Deutschland. Aber vermutlich nicht nur dort – es dürfte insgesamt um die Unterstützung der Ukraine durch den Westen gehen.

Um den Krieg zu finanzieren, muss die Ukraine Agrargüter exportieren. Das führt in Europa zu Bauernprotesten. Das wahre Problem der Bauern ist aber nicht die Ukraine, sondern die Konkurrenz aus Russland.

Die Volksrepublik China betreibt weltweit Netzwerke zur Desinformation. In den USA sind die Behörden alarmiert, weil die Präsidentschaftswahl bevorsteht. Erste Beispiele der Stimmungsmache sind bereits aufgetaucht.

Am Freitag drängten die USA in einer Uno-Resolution erstmals auf eine «sofortige» Waffenruhe in Gaza. Doch Moskau und Peking ging der Text zu wenig weit. Viel stärker kann Biden den Druck auf Israel aber kaum erhöhen: Die Republikaner wetzen bereits ihre Messer.

Donald Trump gibt sich als erfolgreicher Geschäftsmann. Doch dieses Bild wankt: Im Betrugsverfahren in New York muss der einstige Präsident eine Bürgschaft von über 450 Millionen Dollar vorweisen. Aber kein Geldinstitut ist dazu bereit.

Das Duell im November 2024 heisst wieder Joe Biden gegen Donald Trump. Mit Nikki Haley ist die letzte Kandidatin mit Erfolgschancen ausgeschieden. Ein Überblick über das einst weite Bewerberfeld.

Der Luftkrieg der Nato 1999 brachte Kosovo die Unabhängigkeit, doch die Intervention hat die Bevölkerung nicht geschützt.

Israel möchte nach dem Krieg in Gaza eine Verwaltung ohne politische Identität aufbauen. Die Uno-Mission in Kosovo ist nach 1999 genau an dieser Aufgabe gescheitert.

Reza Schah und Amanullah Khan wollten ihre Länder in den 1920er Jahren zu modernen Nationalstaaten umformen. Als Vorbild diente ihnen die junge türkische Republik. Hätten sie Erfolg gehabt, sähen Kabul und Teheran heute anders aus.

Die Geschichte des Opiumhandels in Asien wurde lange verschwiegen und tabuisiert. Noch heute ist sie in Europa kaum bekannt. Dabei haben die Europäer eine zentrale Rolle gespielt.

Mit dem Verlust riesiger Territorien nach dem Zerfall des Habsburgerreichs ging Österreich entspannt um. Eine Ausnahme bildete über Jahrzehnte Südtirol. Erst nach 70 Jahren wurde der Streit darüber mit Italien beigelegt – entscheidend waren der Autonomiestatus und die EU.

Der Vertrag von Trianon gilt nicht nur in Budapest als Diktatfrieden nach dem Ersten Weltkrieg. Doch Viktor Orban treibt die Bewirtschaftung der Ressentiments bis heute fast auf die Spitze.

In den neunziger Jahren standen die ersten Asylsuchenden vor der finnischen Grenze. Das Land erlitt einen «Somali-Schock», von dem es sich bis heute nicht erholt hat. Und jetzt?

Die israelische Armee schuf sich ihren Ruf mit brillanten Feldzügen und kühnen Kommandoaktionen. Doch im asymmetrischen Krieg mit Terrormilizen gibt es keinen schnellen Sieg.

Unter seinem ehemaligen Direktor Wladimir Putin versucht der FSB immer weitere Teile der Gesellschaft zu kontrollieren. Den Anschlag in Moskau verhinderte er aber nicht. Setzt der Geheimdienst die Prioritäten falsch?

Sie brachten Schweden auf den Radar von Terroristen – doch dann wurde es plötzlich ruhig um sie. Was ist aus den Koranverbrennern geworden?

Peter Magyar war einst ein Günstling der ungarischen Machtelite. Nun packt der Ex-Mann von Justizministerin Judit Varga aus und wirft Orbans Regierung Korruption, Justizbehinderung und Machtmissbrauch vor.

Vor fünf Jahren ist der türkischen Opposition bei den Lokalwahlen ein grosser Erfolg gelungen. Die Ausgangslage ist dieses Mal schwieriger. Die Kurden könnten erneut das Zünglein an der Waage sein.

«Diskriminierend» nennt ein Trainer die Praxis gegenüber fastenden Spielern in Frankreichs Ligen und in den Nationalteams. Der Chef des Fussballverbands und die Sportministerin sehen das ganz anders.

Bei seinem Besuch in Brasilien hat der französische Präsident seine Zweifel am EU-Mercosur-Abkommen in seiner aktuellen Form offen dargelegt. Das 2019 fertig ausgehandelte Abkommen, das 700 Millionen Menschen betreffen würde, liegt seit Jahren auf Eis.

Der furiose Erfolg der Plattform Truth Social an der Börse ist verbunden mit atemraubenden Risiken und Interessenkonflikten. Doch er straft alles Gerede von Trumps angeblichem Bankrott Lügen. Der Mann ist ein Phänomen.

Der amerikanische Supreme Court hat am Dienstag über die Abtreibungspille Mifepriston verhandelt. Abtreibungsgegner fordern höhere Hürden bei der Erhältlichkeit. Die Entscheidung, die im Juni fallen wird, könnte auch die Präsidentenwahl beeinflussen.

Wenn die amerikanischen Geheimdienste Hinweise auf Anschläge entdecken, warnen sie sogar Mächte, die ihnen feindlich gesinnt sind. Sie taten dies im Falle Moskaus und vorher schon gegenüber Iran.

Der Montag brachte Trump eine schlechte und eine halb gute Nachricht. Die schlechte: Mitte April startet der erste Strafprozess gegen ihn.

Der 44-jährige Oppositionskandidat gewinnt eine Wahl, die schon abgesagt war, mit grossem Vorsprung. Er wird beweisen müssen, mehr als nur ein «Plan B» zu sein.

Nach einem umstrittenen Militäreinsatz im November hatte die Armee behauptet, sie habe das Gebiet um das Shifa-Spital fest unter Kontrolle. Offenbar haben sich aber seither wieder Hunderte Hamas-Kämpfer dort verschanzen können.

Die Hälfte der Menschen im Gazastreifen leidet laut einem neuen Bericht an Hunger in einem «katastrophalen» Ausmass.

Am Sonntag hat in Senegal die Präsidentenwahl stattgefunden, die eigentlich schon abgesagt war. Das vorläufige Ergebnis lässt einen überraschenden Wahlausgang erwarten.

Bis im vergangenen Sommer sah der Westen den Wüstenstaat als einen wichtigen Verbündeten im Kampf gegen die Migration und den jihadistischen Terror. Nun stösst die Militärregierung nach Europa auch Washington vor den Kopf.

Tadschikistan sorgt für ein Paradox: Im Land selber herrscht relative Ruhe, aber im Ausland gehen viele Terrorakte auf das Konto von Tadschiken. Dieser Widerspruch lässt sich nur mit der besonderen Geschichte dieser zentralasiatischen Republik und des IS erklären.

Erst Anfang Januar hatte der afghanische IS-Ableger einen blutigen Anschlag in Iran verübt. Nun hat er sich zu dem Massaker in Moskau bekannt. Die Anschläge sind wohl auch ein Versuch, die Krise in der Heimat zu überwinden.

Die USA kommen nicht mit dem Bau von atomgetriebenen U-Booten nach. Das weckt in Canberra Besorgnis mit Blick auf die eigene Verteidigungsbereitschaft.

Die Polizei hat ein Live-Bericht des staatlichen Senders CCTV rabiat unterbrochen. Das markiert einen neuen Tiefpunkt der Pressefreiheit in China.

Die russische Armee rekrutiert seit Monaten Ausländer für ihren Krieg in der Ukraine, unter anderem auch Inder. Nun schreitet die indische Regierung ein. Das bringt Moskau in eine diplomatische Zwickmühle.

Erst im Januar gelang der Organisation nach sieben Jahren wieder ein Anschlag im Land. Wie beim Angriff in Moskau haben die Terroristen Verbindungen nach Zentralasien.

Der 72-jährige Prabowo Subianto ist zum Präsidenten Indonesiens gewählt worden. Er ist sich der geopolitischen Bedeutung seines Landes im Indopazifik bewusst und wird selbstbewusst auftreten.

In seinem «Brief an Europa» spornt der Renault-CEO die wichtigsten Entscheidungsträger und Interessenvertreter des Automobilsektors an, die Energiewende gemeinsam anzugehen.

2020 ist Biden als Anti-Trump-Kandidat ins Rennen gegangen. Während seiner Präsidentschaft hat er alles darangesetzt, seinen Erzwidersacher zu entzaubern – ohne Erfolg.

Die Chinesin Keyu Jin ist Wirtschaftsprofessorin an der London School of Economics und lebt als Tochter eines wichtigen chinesischen Funktionärs zwischen den Welten. Im Interview weist sie bemerkenswert offen auf Probleme hin und warnt dennoch davor, China abzuschreiben.

In Europa wurde in den vergangenen Jahrzehnten zu wenig in die Rohstoffgewinnung investiert. Mit der Critical Raw Materials Act versucht die EU, diesen Mangel zu beheben. Ein grosses Fragezeichen bleibt: die Haltung der Bevölkerung zum Sektor.

Das Wissenschaftsmagazin «The Lancet» hat neue Zahlen zur Entwicklung der weltweiten Geburtenrate. Eine Übersicht in Grafiken.

Es stehen viele Gründe im Raum, warum Russland die Ukraine überfallen hat. Zu ihnen zählt die Tatsache, dass die Energiewende den russischen Ölstaat zu einem Verlierer machen würde. Abhilfe bieten die ukrainischen Rohstoffe.

Der britische König Charles und seine Frau Königin Camilla haben am Sonntag den Ostergottesdienst in der St.-George’s-Kapelle in Windsor besucht. Das Paar zeigte sich aufgestellt und winkte lächelnd dem Publikum zu.

Knapp neun Monate nach dem Verschwinden eines Zweijährigen in Frankreich haben Ermittler Knochen des Kindes gefunden.

Wie jedes Jahr haben sich Zehntausende auf dem Petersplatz in Rom versammelt, um den Segen des Papstes zu erhalten.

Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in Nahost gibt es hier im Newsticker.

Ein Jahr nach seinem Sieg bei der Präsidentenwahl will Erdogan die Metropole Istanbul und andere Städte für seine AKP zurückerobern. Bei einem Erfolg könnte er sein nächstes Projekt ins Werk setzen.

Das südamerikanische Land kommt nicht zur Ruhe. Bei erneuten Gewaltausbrüchen sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Der Präsident meldet sich zu Wort.

Donald Trump hat ein Video verbreitet, in dem Joe Biden gefesselt auf einem Pickup-Truck zu sehen ist. Für die Demokraten geht das zu weit.

Die kanadische Regierung von Premier Justin Trudeau will Frauen das Verhüten vereinfachen. Dies ist Teil einer umfassenden Gesundheitsreform.

2019 bescherte die Opposition Erdogan und seiner AKP einen schmerzlichen Verlust. Sie gewann die Kommunalwahl in Istanbul und in der Hauptstadt Ankara. Kann die Regierungspartei die Städte zurückerobern?

Am Sonntag sind Kommunalwahlen in der Türkei – in Istanbul fühlt es sich an, als stünde Präsident Erdogan selbst zur Wahl. Das hat mit dem Amtsinhaber im Rathaus zu tun, Ekrem Imamoglu.

Starbucks-Alternativen, eine eigene Währung und patriotische Turnschuhe: Das erzkonservative Lager schafft sich ein eigenes Universum. Prominente Anleger sind mit von der Partie.