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Donnerstag, 28. März 2024 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sie brachten Schweden auf den Radar von Terroristen – doch dann wurde es plötzlich ruhig um sie. Was ist aus den Koranverbrennern geworden?

Jihadistische Hacker sind an zahlreichen Schulen in die digitale Lernplattform eingedrungen. Es ist nicht die einzige Cyberattacke, die Frankreich in jüngster Zeit aufgeschreckt hat.

Das Oberhaupt einer kriminellen Familie will Deutscher werden und braucht dafür eine Wohnanschrift. Im mecklenburgischen Grabowhöfe geht man von einer Scheinadresse aus. Die Einwohner sind aufgebracht.

Peter Magyar war einst ein Günstling der ungarischen Machtelite. Nun packt der Ex-Mann von Justizministerin Judit Varga aus und wirft Orbans Regierung Korruption, Justizbehinderung und Machtmissbrauch vor.

Amit Soussana wurde über fünfzig Tage lang in Gaza festgehalten – und dort von ihren Bewachern missbraucht und gefoltert. Es handelt sich offenbar um keinen Einzelfall.

Nordkoreas Atomwaffen werden zu einer wachsenden Bedrohung. Zugleich testet das Land immer neue Raketen. Verhandlungsversuche fruchteten nicht. Was sind die grössten Hürden im Atomstreit?

Eine Geschichte über russische Spione und ihre Jäger.

Erst im Januar gelang der Organisation nach sieben Jahren wieder ein Anschlag im Land. Wie beim Angriff in Moskau haben die Terroristen Verbindungen nach Zentralasien.

«Diskriminierend» nennt ein Trainer die Praxis gegenüber fastenden Spielern in Frankreichs Ligen und in den Nationalteams. Der Chef des Fussballverbands und die Sportministerin sehen das ganz anders.

Wer im Internet Sex-Seiten besucht, muss sich mit Namen registrieren. Das verlangt ein neues Gesetz im amerikanischen Gliedstaat Texas. Der Marktführer Pornhub protestiert – und setzt damit die regierenden Konservativen unter Druck.

Die Verbreitung von Bildern misshandelter Terrorverdächtiger ist ebenso wenig Zufall wie die Mordanschläge des Kremls auf Oppositionelle. Seine Gegner werden so eingeschüchtert. Doch Gewalt als Selbstzweck ist tückisch.

Präsident Macron sendet Zeichen der Stärke aus, doch er verfügt über nur zwei Divisionen an konventionellen Bodentruppen. Seine Truppen könnten die Ukraine dennoch erheblich entlasten.

Das Milliardenvorhaben unterstreicht die strategische Bedeutung des Schwarzmeerraums. Moskau reagiert mit Drohungen an die Adresse Bukarests.

Der Auslandgeheimdienst in Moskau hat ein neues Ziel: Parteien in Deutschland. Aber vermutlich nicht nur dort – es dürfte insgesamt um die Unterstützung der Ukraine durch den Westen gehen.

Um den Krieg zu finanzieren, muss die Ukraine Agrargüter exportieren. Das führt in Europa zu Bauernprotesten. Das wahre Problem der Bauern ist aber nicht die Ukraine, sondern die Konkurrenz aus Russland.

Die Volksrepublik China betreibt weltweit Netzwerke zur Desinformation. In den USA sind die Behörden alarmiert, weil die Präsidentschaftswahl bevorsteht. Erste Beispiele der Stimmungsmache sind bereits aufgetaucht.

Am Freitag drängten die USA in einer Uno-Resolution erstmals auf eine «sofortige» Waffenruhe in Gaza. Doch Moskau und Peking ging der Text zu wenig weit. Viel stärker kann Biden den Druck auf Israel aber kaum erhöhen: Die Republikaner wetzen bereits ihre Messer.

Donald Trump gibt sich als erfolgreicher Geschäftsmann. Doch dieses Bild wankt: Im Betrugsverfahren in New York muss der einstige Präsident eine Bürgschaft von über 450 Millionen Dollar vorweisen. Aber kein Geldinstitut ist dazu bereit.

Das Duell im November 2024 heisst wieder Joe Biden gegen Donald Trump. Mit Nikki Haley ist die letzte Kandidatin mit Erfolgschancen ausgeschieden. Ein Überblick über das einst weite Bewerberfeld.

Der Luftkrieg der Nato 1999 brachte Kosovo die Unabhängigkeit, doch die Intervention hat die Bevölkerung nicht geschützt.

Israel möchte nach dem Krieg in Gaza eine Verwaltung ohne politische Identität aufbauen. Die Uno-Mission in Kosovo ist nach 1999 genau an dieser Aufgabe gescheitert.

Reza Schah und Amanullah Khan wollten ihre Länder in den 1920er Jahren zu modernen Nationalstaaten umformen. Als Vorbild diente ihnen die junge türkische Republik. Hätten sie Erfolg gehabt, sähen Kabul und Teheran heute anders aus.

Die Geschichte des Opiumhandels in Asien wurde lange verschwiegen und tabuisiert. Noch heute ist sie in Europa kaum bekannt. Dabei haben die Europäer eine zentrale Rolle gespielt.

Mit dem Verlust riesiger Territorien nach dem Zerfall des Habsburgerreichs ging Österreich entspannt um. Eine Ausnahme bildete über Jahrzehnte Südtirol. Erst nach 70 Jahren wurde der Streit darüber mit Italien beigelegt – entscheidend waren der Autonomiestatus und die EU.

Der Vertrag von Trianon gilt nicht nur in Budapest als Diktatfrieden nach dem Ersten Weltkrieg. Doch Viktor Orban treibt die Bewirtschaftung der Ressentiments bis heute fast auf die Spitze.

In den neunziger Jahren standen die ersten Asylsuchenden vor der finnischen Grenze. Das Land erlitt einen «Somali-Schock», von dem es sich bis heute nicht erholt hat. Und jetzt?

Die israelische Armee schuf sich ihren Ruf mit brillanten Feldzügen und kühnen Kommandoaktionen. Doch im asymmetrischen Krieg mit Terrormilizen gibt es keinen schnellen Sieg.

Das Schicksal des Wikileaks-Gründers bleibt in der Schwebe. Der High Court in London verlangt von den USA vor einer Auslieferung Zusicherungen, dass Julian Assanges Recht auf Meinungsäusserung gewahrt bleibt und dass ihm nicht die Todesstrafe droht.

Der Chef der italienischen Lega kämpft mit empfindlichen Niederlagen. Nun wirft er noch einmal alles in die Schlacht. Ist es sein Endspiel?

Den Anschlag in Moskau hat der IS-K verübt, der Islamische Staat Khorasan. Die Gruppe könnte für den Westen zu einer Bedrohung werden.

Tagelang haben viele Medien die Krise der britischen Monarchie herbeigeschrieben. Das ist Schwarzmalerei.

Grossbritanniens Regierung bestraft chinesische Akteure als Reaktion auf Hackerangriffe auf die Wahlkommission und auf kritische Unterhausabgeordnete. Angesichts der chinesischen Beeinflussungsversuche feuert der Westen nun einen Warnschuss ab.

Bei seinem Besuch in Brasilien hat der französische Präsident seine Zweifel am EU-Mercosur-Abkommen in seiner aktuellen Form offen dargelegt. Das 2019 fertig ausgehandelte Abkommen, das 700 Millionen Menschen betreffen würde, liegt seit Jahren auf Eis.

Der furiose Erfolg der Plattform Truth Social an der Börse ist verbunden mit atemraubenden Risiken und Interessenkonflikten. Doch er straft alles Gerede von Trumps angeblichem Bankrott Lügen. Der Mann ist ein Phänomen.

Der amerikanische Supreme Court hat am Dienstag über die Abtreibungspille Mifepriston verhandelt. Abtreibungsgegner fordern höhere Hürden bei der Erhältlichkeit. Die Entscheidung, die im Juni fallen wird, könnte auch die Präsidentenwahl beeinflussen.

Wenn die amerikanischen Geheimdienste Hinweise auf Anschläge entdecken, warnen sie sogar Mächte, die ihnen feindlich gesinnt sind. Sie taten dies im Falle Moskaus und vorher schon gegenüber Iran.

Der Montag brachte Trump eine schlechte und eine halb gute Nachricht. Die schlechte: Mitte April startet der erste Strafprozess gegen ihn.

Die Hälfte der Menschen im Gazastreifen leidet laut einem neuen Bericht an Hunger in einem «katastrophalen» Ausmass.

Am Sonntag hat in Senegal die Präsidentenwahl stattgefunden, die eigentlich schon abgesagt war. Das vorläufige Ergebnis lässt einen überraschenden Wahlausgang erwarten.

Bis im vergangenen Sommer sah der Westen den Wüstenstaat als einen wichtigen Verbündeten im Kampf gegen die Migration und den jihadistischen Terror. Nun stösst die Militärregierung nach Europa auch Washington vor den Kopf.

Seit einer Reihe von amerikanischen Luftangriffen Anfang Februar halten sich die proiranischen Milizen im Irak und in Syrien zurück. Es herrscht eine informelle Waffenruhe. Man sollte aber vorsichtig sein, daraus allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen.

Nach Jahren des Blutvergiessens droht der Irak wegen des Gaza-Krieges erneut in einen bewaffneten Konflikt hineingezogen zu werden. Doch viele Iraker haben die Nase voll von der Gewalt, wie ein Besuch in Bagdad zeigt.

Tadschikistan sorgt für ein Paradox: Im Land selber herrscht relative Ruhe, aber im Ausland gehen viele Terrorakte auf das Konto von Tadschiken. Dieser Widerspruch lässt sich nur mit der besonderen Geschichte dieser zentralasiatischen Republik und des IS erklären.

Erst Anfang Januar hatte der afghanische IS-Ableger einen blutigen Anschlag in Iran verübt. Nun hat er sich zu dem Massaker in Moskau bekannt. Die Anschläge sind wohl auch ein Versuch, die Krise in der Heimat zu überwinden.

Die USA kommen nicht mit dem Bau von atomgetriebenen U-Booten nach. Das weckt in Canberra Besorgnis mit Blick auf die eigene Verteidigungsbereitschaft.

Die Polizei hat ein Live-Bericht des staatlichen Senders CCTV rabiat unterbrochen. Das markiert einen neuen Tiefpunkt der Pressefreiheit in China.

Die russische Armee rekrutiert seit Monaten Ausländer für ihren Krieg in der Ukraine, unter anderem auch Inder. Nun schreitet die indische Regierung ein. Das bringt Moskau in eine diplomatische Zwickmühle.

Der 72-jährige Prabowo Subianto ist zum Präsidenten Indonesiens gewählt worden. Er ist sich der geopolitischen Bedeutung seines Landes im Indopazifik bewusst und wird selbstbewusst auftreten.

In seinem «Brief an Europa» spornt der Renault-CEO die wichtigsten Entscheidungsträger und Interessenvertreter des Automobilsektors an, die Energiewende gemeinsam anzugehen.

2020 ist Biden als Anti-Trump-Kandidat ins Rennen gegangen. Während seiner Präsidentschaft hat er alles darangesetzt, seinen Erzwidersacher zu entzaubern – ohne Erfolg.

Die Chinesin Keyu Jin ist Wirtschaftsprofessorin an der London School of Economics und lebt als Tochter eines wichtigen chinesischen Funktionärs zwischen den Welten. Im Interview weist sie bemerkenswert offen auf Probleme hin und warnt dennoch davor, China abzuschreiben.

In Europa wurde in den vergangenen Jahrzehnten zu wenig in die Rohstoffgewinnung investiert. Mit der Critical Raw Materials Act versucht die EU, diesen Mangel zu beheben. Ein grosses Fragezeichen bleibt: die Haltung der Bevölkerung zum Sektor.

Das Wissenschaftsmagazin «The Lancet» hat neue Zahlen zur Entwicklung der weltweiten Geburtenrate. Eine Übersicht in Grafiken.

Es stehen viele Gründe im Raum, warum Russland die Ukraine überfallen hat. Zu ihnen zählt die Tatsache, dass die Energiewende den russischen Ölstaat zu einem Verlierer machen würde. Abhilfe bieten die ukrainischen Rohstoffe.

Staatliche Industriepolitik erlebt in den USA und in Europa gerade eine Renaissance. An Motiven fehlt es nicht. Wieso man selber besser die Finger davon lässt und es günstigere Alternativen gibt, um Wohlstand und Sicherheit zu mehren und den Klimawandel zu dämpfen.

Gerichtsprozesse, Drohungen und Putin-Schmeicheleien: warum das Donald Trump im Wahlkampf nicht schadet und was sein Sieg wirklich bedeuten würde.

Regierungschef Pere Aragones agiert im Windschatten des Getöses, das Carles Puigdemont von Belgien aus veranstaltet. Mit Erfolg.

Das Mandat dauert ein Jahr. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zeigt sich schockiert.

Die aktuellen Entwicklungen zum Krieg in Nahost gibt es hier im Newsticker.

Durch die umstrittene Niederlage von Al Gore im Jahr 2000 schaffte er es letztlich nicht ins Weisse Haus. Jetzt ist der ehemalige US-Senator Joe Lieberman 82-jährig gestorben.

Seit der gescheiterte deutsche Politiker leidenschaftliche Reden zur AfD, zu Corona oder der Ukraine hält, gilt er auf einmal als Mann des Ausgleichs, der das Nötige sagt.

Sie wird oft als «die Frau des Senators» beschrieben. Das wird ihrer Rolle im Kampf der religiösen Rechten gegen das Abtreibungsrecht nicht gerecht.

Seit zwei Jahren herrscht in El Salvador der Ausnahmezustand, die Polizei greift hart gegen Gangs durch. Laut Menschenrechtlern kein Konzept für die Zukunft.

Peter Magyar ist der neue Popstar der ungarischen Regierungskritiker. Der Ex-Mann der Ex-Justizministerin spricht offen von einem «Mafia-Staat» und nutzt für seine Kampagne gegen den Machthaber nicht nur konventionelle Mittel.

Ein Verletzter ist in einem Spital gestorben. Dutzende weitere Menschen werden behandelt. Unterdessen greift die russische Armee weiter in der Ukraine an.

Ein Politiker im Süden Frankreichs suchte den Rat einer Bauchrednerin und bediente sich dafür in der Stadtkasse. Die Kinder der Frau liess er im Dienstwagen herumfahren.