Der Druck auf den US-Kongress steigt, der Ukraine mehr Waffen zu schicken. Im Trump-Lager aber ist der Widerstand stark.
Wo ist seine Leiche? Es wird wohl lange dauern, bis die Umstände geklärt sind, unter denen der russische Oppositionelle starb. Zu viel Information könnte die programmierte Wiederwahl von Wladimir Putin trüben.
Die Ukraine braucht Hilfe – und das schnell. Das war an der Münchner Sicherheitskonferenz allen klar – und die Solidarität entsprechend gross. Aber was bedeutet schnell? Und wie soll das gehen?
Die Ukrainer konnten zuletzt nur noch eine Granate pro Tag abfeuern. Die Russen griffen mit tonnenschweren Bomben aus der Luft an. Anders als Bachmut hat Awdijiwka hohen strategischen Wert. Moskau setzt auf einen Sieg bis 2026.
Nach dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten ist der Nahostkonflikt neu eskaliert. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im Newsticker.
Der deutsche Kanzler rät Wladimir Putin von einem Angriff auf den Westen ab. Scholz sagt, wie er Joe Biden derzeit wahrnimmt, und richtet einen klaren Appell an Israels Premier.
Im Betrugsfall gegen den Ex-Präsidenten gibt es niemanden, der sich geschädigt fühlt – und doch hagelt es eine drakonische Geldstrafe. Trump wird dies zu seinen Gunsten nutzen.
Die US-Regierung lässt durchblicken, wie sie sich die Zukunft im Nahen Osten vorstellt. Ob Israel mitmacht, ist eine andere Frage.
Nachdem Argentinien wieder Interesse an der Inselgruppe zeigte, reist nun erstmals seit 2016 wieder ein britischer Regierungsvertreter auf das Überseegebiet.
Nach seinem Rücktritt bei Frontex kandidiert Fabrice Leggeri für Rassemblement National. Ziel der Partei ist eine straffere Migrationspolitik in der EU.
Trotz Verbot versammelten sich Nationalisten zum Gedenken an Hristo Lukow. Die Polizei gewährleistete am Ort starke Präsenz.
Der Druck auf den US-Kongress steigt, der Ukraine mehr Waffen zu schicken. Im Trump-Lager aber ist der Widerstand stark.
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Wo ist seine Leiche? Es wird wohl lange dauern, bis die Umstände geklärt sind, unter denen der russische Oppositionelle starb. Zu viel Information könnte die programmierte Wiederwahl von Wladimir Putin trüben.
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Die Ukrainer konnten zuletzt nur noch eine Granate pro Tag abfeuern. Die Russen griffen mit tonnenschweren Bomben aus der Luft an. Anders als Bachmut hat Awdijiwka hohen strategischen Wert. Moskau setzt auf einen Sieg bis 2026.
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