Der Präsident wird im Amt bestätigt – wohl mit sagenhaftem Vorsprung. Ein Grund zur Freude? Eher nicht.
Viktor Orban lässt Schweden aus innenpolitischen Motiven auf das Ja zum Nato-Beitritt warten. Das Verhalten lässt den autoritären Regierungschef in Budapest alles andere als stark aussehen.
Die humanitäre Lage ist laut UNO dramatisch. Hunderttausende Menschen sind nach vier Monaten Krieg ohne Obdach, ihnen fehlen Zelte, Lebensmittel und Medikamente.
Das Volk beschliesst eine Verdreifachung der Parkgebühren für grosse Autos. Die Gegner sind empört – auch weil nur 5,7 Prozent der Stimmberechtigten teilgenommen haben.
Nach dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten ist der Nahostkonflikt neu eskaliert. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im Newsticker.
Deutschtürken mit Nähe zum Präsidenten haben einen Ableger gegründet, mit dem sie schon im Sommer zu Wahlen antreten wollen. Deutsche Politiker schlagen Alarm.
Die Vorgänge sind unverzeihlich. Der Skandal fällt in eine Zeit, in der ohnehin viele mit der UNO hadern. Dennoch ist sie die wichtigste Vereinigung der Erde.
Die Lage an der Front ist besorgniserregend – und jetzt eskaliert auch noch der Streit auf der Führungsebene. Staatschef Selenski erwägt nicht nur die Entlassung des Oberbefehlshabers.
Einseitige Berichterstattung, interne Anweisungen: Dem Sender CNN wird von den eigenen Mitarbeitenden eine proisraelische Haltung im Gazakrieg vorgeworfen. Bei der BBC ist genau das Gegenteil der Fall.
Der Präsident will zugleich den Iran zähmen und Israel zu einer Zweistaatenlösung zwingen. Die Doppelstrategie ist klug. Wenn nur die Wählerinnen und Wähler nicht wären.
Im vergangenen Jahr ist ein serbischer Kommandotrupp mit einem grösseren Angriff im Kosovo gescheitert. Die Regierung in Pristina warnt in einem Bericht, dass die Paramilitärs weitere Pläne hatten.
Der Präsident wird im Amt bestätigt – wohl mit sagenhaftem Vorsprung. Ein Grund zur Freude? Eher nicht.
Nach dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten ist der Nahostkonflikt neu eskaliert. Die aktuellen Entwicklungen gibt es hier im Newsticker.
Viktor Orban lässt Schweden aus innenpolitischen Motiven auf das Ja zum Nato-Beitritt warten. Das Verhalten lässt den autoritären Regierungschef in Budapest alles andere als stark aussehen.
Die humanitäre Lage ist laut UNO dramatisch. Hunderttausende Menschen sind nach vier Monaten Krieg ohne Obdach, ihnen fehlen Zelte, Lebensmittel und Medikamente.
Das Volk beschliesst eine Verdreifachung der Parkgebühren für grosse Autos. Die Gegner sind empört – auch weil nur 5,7 Prozent der Stimmberechtigten teilgenommen haben.
Deutschtürken mit Nähe zum Präsidenten haben einen Ableger gegründet, mit dem sie schon im Sommer zu Wahlen antreten wollen. Deutsche Politiker schlagen Alarm.
Die Vorgänge sind unverzeihlich. Der Skandal fällt in eine Zeit, in der ohnehin viele mit der UNO hadern. Dennoch ist sie die wichtigste Vereinigung der Erde.
Die Lage an der Front ist besorgniserregend – und jetzt eskaliert auch noch der Streit auf der Führungsebene. Staatschef Selenski erwägt nicht nur die Entlassung des Oberbefehlshabers.
Einseitige Berichterstattung, interne Anweisungen: Dem Sender CNN wird von den eigenen Mitarbeitenden eine proisraelische Haltung im Gazakrieg vorgeworfen. Bei der BBC ist genau das Gegenteil der Fall.
Der Präsident will zugleich den Iran zähmen und Israel zu einer Zweistaatenlösung zwingen. Die Doppelstrategie ist klug. Wenn nur die Wählerinnen und Wähler nicht wären.
Im vergangenen Jahr ist ein serbischer Kommandotrupp mit einem grösseren Angriff im Kosovo gescheitert. Die Regierung in Pristina warnt in einem Bericht, dass die Paramilitärs weitere Pläne hatten.