Seit dem Nato-Gipfeltreffen in Vilnius reagiert die chinesische Führung verärgert. Peking sieht in der Zusammenarbeit mit asiatischen Staaten im Pazifik eine Gefahr für die eigene Sicherheit.
Das Migrationsabkommen verschiebt das Problem der illegalen Einwanderung nur. Sinnvoller wäre, den Fluchtwilligen echte Chancen aufzuzeigen.
Lange dachte man, in Spanien hätten rechte Populisten keine Chance. Damit könnte nach der kommenden Wahl aber Schluss sein. Ein Besuch in Kastilien-León, wo Rechtspopulisten mitregieren.
Offenbar haben ukrainische Unterwasserdrohnen die Brücke beschädigt, welche Russland mit der annektierten Krim verbindet. Moskau beschuldigt nach dem Anschlag auch den Westen.
Nora Ghaith Sub-Laban musste, wie viele andere Palästinenser auch, ihr Haus in Jerusalem zugunsten jüdischer Siedler räumen. Nun wehrt sie sich gegen die Zwangsräumung.
Ein internationales Abkommen mit der Ukraine und Russland garantiert den sicheren Export von Dünger, Mais und Getreide über das Schwarze Meer. Moskau droht erneut damit, es nicht zu verlängern.
Nachdem Giorgia Meloni mehrfach mit Tunesien verhandelt hat, meldet die EU nun den erfolgreichen Abschluss des Migrationsabkommens.
Es ist einer der wenigen Wissenschaftler, der zu Clans forscht: Politologe Mahmoud Jaraba über die jüngsten Krawalle in Deutschland, die Hierarchien – und warum weitere Konflikte zu erwarten sind.
Mit Ben Wallace scheidet der populärste Tory-Politiker aus Rishi Sunaks Regierung aus. Zum Abschied warnt Wallace düster vor neuen militärischen Gefahren – gleich an drei Fronten.
Die Verhandlung zu den zukünftigen Militärausgaben verkommt im US-Kongress zu einer ideologischen Fehde über die Diversität der Streitkräfte.
Melonis Koalitionspartner war auf den früheren Ministerpräsidenten zugeschnitten: Jetzt kämpft Forza Italia mit Aussenminister Antonio Tajani an der Spitze ums Überleben.
Seit dem Nato-Gipfeltreffen in Vilnius reagiert die chinesische Führung verärgert. Peking sieht in der Zusammenarbeit mit asiatischen Staaten im Pazifik eine Gefahr für die eigene Sicherheit.
Das Migrationsabkommen verschiebt das Problem der illegalen Einwanderung nur. Sinnvoller wäre, den Fluchtwilligen echte Chancen aufzuzeigen.
Lange dachte man, in Spanien hätten rechte Populisten keine Chance. Damit könnte nach der kommenden Wahl aber Schluss sein. Ein Besuch in Kastilien-León, wo Rechtspopulisten mitregieren.
Offenbar haben ukrainische Unterwasserdrohnen die Brücke beschädigt, welche Russland mit der annektierten Krim verbindet. Moskau beschuldigt nach dem Anschlag auch den Westen.
Nora Ghaith Sub-Laban musste, wie viele andere Palästinenser auch, ihr Haus in Jerusalem zugunsten jüdischer Siedler räumen. Nun wehrt sie sich gegen die Zwangsräumung.
Ein internationales Abkommen mit der Ukraine und Russland garantiert den sicheren Export von Dünger, Mais und Getreide über das Schwarze Meer. Moskau droht erneut damit, es nicht zu verlängern.
Nachdem Giorgia Meloni mehrfach mit Tunesien verhandelt hat, meldet die EU nun den erfolgreichen Abschluss des Migrationsabkommens.
Es ist einer der wenigen Wissenschaftler, der zu Clans forscht: Politologe Mahmoud Jaraba über die jüngsten Krawalle in Deutschland, die Hierarchien – und warum weitere Konflikte zu erwarten sind.
Mit Ben Wallace scheidet der populärste Tory-Politiker aus Rishi Sunaks Regierung aus. Zum Abschied warnt Wallace düster vor neuen militärischen Gefahren – gleich an drei Fronten.
Die Verhandlung zu den zukünftigen Militärausgaben verkommt im US-Kongress zu einer ideologischen Fehde über die Diversität der Streitkräfte.
Melonis Koalitionspartner war auf den früheren Ministerpräsidenten zugeschnitten: Jetzt kämpft Forza Italia mit Aussenminister Antonio Tajani an der Spitze ums Überleben.