Überraschend klar gewinnt die konservative Nea Dimokratia die Parlamentswahl – allein regieren kann sie dennoch nicht, und eine Koalition ist fraglich. Wahrscheinlich kommt es deshalb zu Neuwahlen.
Bei der Parlamentswahl fährt die Partei von Präsident Kyriakos Mitsotakis ersten Ergebnissen zufolge einen Sieg ein – verfehlt aber die Regierungsmehrheit.
Die Schweiz hat Hinrichtungen verurteilt. Nun bestellt Teheran die Botschafterin ein – wegen «Einmischung in innere Angelegenheiten».
Seit den Explosionen an den Pipelines in der Ostsee gibt es Spekulationen um die Drahtzieher, doch bislang kein offizielles Ergebnis. Jetzt verdichten sich die Hinweise – und die bergen politische Sprengkraft.
Die G-7 macht dem ukrainischen Präsidenten in Hiroshima Zusagen für neue Waffensysteme. Und die bedeutendsten Demokratien der Welt bekennen sich zu gedrosselter Strenge gegenüber China.
In der Hauptstadt Chisinau sind Zehntausende für einen EU-Beitritt auf die Strasse gegangen. Aufgerufen dazu hat Präsidentin Maia Sandu – auch EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola war vor Ort.
Die G-7-Staaten umwerben im Kampf um die Neuverteilung der Macht Länder wie Indien und Brasilien. Wer sich der autoritären Achse China-Russland nicht unterordnen will, ist deshalb allerdings noch kein Verbündeter des Westens – und der Ukraine.
Der ukrainische Präsident habe den Verlust Bachmuts bestätigt, meldeten mehrere Medien. Doch dabei handelt es sich um ein Missverständnis.
Zwei Frauen haben an einer Konferenz der russischen Opposition teilgenommen. Danach beklagen sie Gesundheitsprobleme. Nun wird ermittelt.
Was haben sie in der Weltmetropole nicht alles versucht, um die Rattenplage loszuwerden: Klebefallen, Wasserfallen, Köder. Gebracht hat das nicht viel. Also ziehen nachts ein paar Männer mit ihren Hunden los.
Der diese Woche veröffentlichte Durham-Report leuchtet den «Russiagate»-Politskandal aus, lässt aber die Drahtzieher unbehelligt.
Überraschend klar gewinnt die konservative Nea Dimokratia die Parlamentswahl – allein regieren kann sie dennoch nicht, und eine Koalition ist fraglich. Wahrscheinlich kommt es deshalb zu Neuwahlen.
Bei der Parlamentswahl fährt die Partei von Präsident Kyriakos Mitsotakis ersten Ergebnissen zufolge einen Sieg ein – verfehlt aber die Regierungsmehrheit.
Die Schweiz hat Hinrichtungen verurteilt. Nun bestellt Teheran die Botschafterin ein – wegen «Einmischung in innere Angelegenheiten».
Seit den Explosionen an den Pipelines in der Ostsee gibt es Spekulationen um die Drahtzieher, doch bislang kein offizielles Ergebnis. Jetzt verdichten sich die Hinweise – und die bergen politische Sprengkraft.
Die G-7 macht dem ukrainischen Präsidenten in Hiroshima Zusagen für neue Waffensysteme. Und die bedeutendsten Demokratien der Welt bekennen sich zu gedrosselter Strenge gegenüber China.
In der Hauptstadt Chisinau sind Zehntausende für einen EU-Beitritt auf die Strasse gegangen. Aufgerufen dazu hat Präsidentin Maia Sandu – auch EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola war vor Ort.
Die G-7-Staaten umwerben im Kampf um die Neuverteilung der Macht Länder wie Indien und Brasilien. Wer sich der autoritären Achse China-Russland nicht unterordnen will, ist deshalb allerdings noch kein Verbündeter des Westens – und der Ukraine.
Der ukrainische Präsident habe den Verlust Bachmuts bestätigt, meldeten mehrere Medien. Doch dabei handelt es sich um ein Missverständnis.
Zwei Frauen haben an einer Konferenz der russischen Opposition teilgenommen. Danach beklagen sie Gesundheitsprobleme. Nun wird ermittelt.
Was haben sie in der Weltmetropole nicht alles versucht, um die Rattenplage loszuwerden: Klebefallen, Wasserfallen, Köder. Gebracht hat das nicht viel. Also ziehen nachts ein paar Männer mit ihren Hunden los.
Der diese Woche veröffentlichte Durham-Report leuchtet den «Russiagate»-Politskandal aus, lässt aber die Drahtzieher unbehelligt.