In Sudan fordert der Matchkampf zwischen der Armee und der Miliz RSF immer mehr Opfer. Laut UNO-Angaben sind schon 185 Menschen getötet worden.
Schon zum zweiten Mal in vier Wochen spricht Frankreichs Präsident im Fernsehen. Nachdem er seine umstrittene Rentenreform gegen alle Widerstände durchgesetzt hat, steht viel auf dem Spiel.
Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Machtkampfs im Sudan schwindet, die Zahl der Toten steigt schnell. Es ist ein Stellvertreterkrieg: Beide Konfliktparteien werden vom Ausland unterstützt.
Zwei Verdächtige sollen im Auftrag Pekings ein illegales «Polizeirevier» in New York betrieben haben. Gemäss Menschenrechtlern gibt es 102 solche Büros in 53 Ländern.
Am Reaktorblock Olkiluoto 3 wurde achtzehn Jahre gebaut, die Kosten sollen viermal so hoch sein wie geplant, die Brennstäbe kommen aus Russland. Trotzdem stehen die Finnen weiter auf Atomkraft.
Der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa wird in einem fadenscheinigen Prozess verurteilt. Er habe alles richtig gemacht, sagte der 41-Jährige, der lange ins Straflager muss.
Erstmals seit dem Zerfall der Sowjetunion wird ein russischer Oppositioneller wegen Hochverrats verurteilt. Der Prozess gegen Wladimir Kara-Mursa zeigt, was dem Land noch bevorsteht.
Die Solidarität mit der kriegsgeplagten Ukraine erreicht in Osteuropa dann ihre Grenzen, wenn sie den Bürgern im eigenen Land Probleme macht. In diesem Fall: den Bauern.
Der US-Präsident gibt immer wieder an, bald seine Kandidatur für die Wahl 2024 verkünden zu wollen. Die Frage ist nur, wann er den richtigen Zeitpunkt für gekommen hält.
Nach Adenauer und Kohl hat nun auch Angela Merkel den höchsten deutschen Verdienstorden erhalten. Doch ihr Umgang mit Wladimir Putins Russland gilt manchen als «grösster aussenpolitischer Fehler seit 1945».
Der prominente russische Kremlgegner Wladimir Kara-Mursa ist in Moskau wegen Hochverrats schuldig gesprochen worden. Es ist die bisher höchste Haftstrafe gegen einen Regierungskritiker überhaupt.
In Sudan fordert der Matchkampf zwischen der Armee und der Miliz RSF immer mehr Opfer. Laut UNO-Angaben sind schon 185 Menschen getötet worden.
Schon zum zweiten Mal in vier Wochen spricht Frankreichs Präsident im Fernsehen. Nachdem er seine umstrittene Rentenreform gegen alle Widerstände durchgesetzt hat, steht viel auf dem Spiel.
Zwei Verdächtige sollen im Auftrag Pekings ein illegales «Polizeirevier» in New York betrieben haben. Gemäss Menschenrechtlern gibt es 102 solche Büros in 53 Ländern.
Am Reaktorblock Olkiluoto 3 wurde achtzehn Jahre gebaut, die Kosten sollen viermal so hoch sein wie geplant, die Brennstäbe kommen aus Russland. Trotzdem stehen die Finnen weiter auf Atomkraft.
Die Hoffnung auf ein baldiges Ende des Machtkampfs im Sudan schwindet, die Zahl der Toten steigt schnell. Es ist ein Stellvertreterkrieg: Beide Konfliktparteien werden vom Ausland unterstützt.
Der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa wird in einem fadenscheinigen Prozess verurteilt. Er habe alles richtig gemacht, sagte der 41-Jährige, der lange ins Straflager muss.
Erstmals seit dem Zerfall der Sowjetunion wird ein russischer Oppositioneller wegen Hochverrats verurteilt. Der Prozess gegen Wladimir Kara-Mursa zeigt, was dem Land noch bevorsteht.
Die Solidarität mit der kriegsgeplagten Ukraine erreicht in Osteuropa dann ihre Grenzen, wenn sie den Bürgern im eigenen Land Probleme macht. In diesem Fall: den Bauern.
Der US-Präsident gibt immer wieder an, bald seine Kandidatur für die Wahl 2024 verkünden zu wollen. Die Frage ist nur, wann er den richtigen Zeitpunkt für gekommen hält.
Nach Adenauer und Kohl hat nun auch Angela Merkel den höchsten deutschen Verdienstorden erhalten. Doch ihr Umgang mit Wladimir Putins Russland gilt manchen als «grösster aussenpolitischer Fehler seit 1945».
Der prominente russische Kremlgegner Wladimir Kara-Mursa ist in Moskau wegen Hochverrats schuldig gesprochen worden. Es ist die bisher höchste Haftstrafe gegen einen Regierungskritiker überhaupt.