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Mittwoch, 08. März 2023 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Republikaner setzen sich wieder vehement gegen Donald Trump zur Wehr. Doch verlogene Moderatoren bei Fox News wiegeln die Basis weiter auf.

Im Streit um die Verantwortung für das Flüchtlingsdrama vor Kalabrien behauptet die italienische Regierung, die EU schwenke auf ihren Kurs ein. In Brüssel sieht man das anders.

Obschon Behörden und Polizei versuchten, sie daran zu hindern: In der Türkei und in Pakistan gehen Tausende auf die Strassen. Wie der Internationale Frauentag in weiteren Ländern begangen wurde.

Vor mehr als einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen. Wir berichten laufend über den Konflikt.

Neue Berichte legen nahe, wer die Gasleitungen in der Ostsee gesprengt haben könnte. Wie plausibel sind Rechercheergebnisse? Und was wären die Folgen?

Der Abnutzungskampf um Bachmut dauert mittlerweile länger als die Schlacht um Stalingrad im Zweiten Weltkrieg. Nun könnte die Stadt im Donbass fallen. Trotzdem ist die Belagerung ein Desaster für Wladimir Putin.

Der Herausforderer des ewigen türkischen Präsidenten heisst Kemal Kilicdaroglu. Lange schon ist der CHP-Chef in der Politik, hat bisher wenige begeistert und doch schon so viel geschafft. 

Erst seit fünf Monaten gilt in Spanien ein Gesetz, das Frauen besser schützen soll. Doch seine Folgen haben eine Regierungskrise ausgelöst.

Der Fox-Moderator hat vom Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy exklusiv Überwachungsvideos erhalten. Die zeigt er in seiner Sendung und behauptet, es hätte keinen Aufstand im Capitol gegeben.

Die frühere afghanische Frauenministerin Sima Samar glaubt nicht, dass sich die Taliban mässigen werden. Trotzdem hat sie die Hoffnung für ihr Land nicht verloren.  

Das Parlament in Georgien hat in einem ersten Schritt ein Gesetz gutgeheissen, das an jenes erinnert, das Russland 2012 verabschiedet hat, um regierungskritische Organisationen zu unterdrücken. Tausende sind dagegen – auch Georgiens Präsidentin.

Im Abwehrkampf gegen Russland ist die Ukraine auf westliche Artilleriegranaten angewiesen. Die EU verspricht Nachschub.

Laut Recherchen mehrerer deutscher Medien konnten Ermittler rekonstruieren, wie der Sprengstoff an die Gaspipelines in der Ostsee gelangte. Trotzdem bleiben viele Fragen offen.

Mehrere Medienhäuser wollen herausgefunden haben, dass eine proukrainische Gruppe hinter den Anschlägen auf die Pipeline steckt. Sollte das stimmen, könnte die Unterstützung der Ukraine Schaden nehmen.

In der Südkaukasus-Republik demonstrieren Tausende gegen ein Gesetzesvorhaben. Sie befürchten eine antiwestliche Politik nach russischem Vorbild. Dabei will eine überwältigende Mehrheit in die Europäische Union.

Um die Pläne umsetzen zu können, ist die Regierung von Rishi Sunak auf die Kooperation williger Herkunfts- und Drittstaaten angewiesen.

In Iran sind die Rechte von Frauen stark eingeschränkt. Einige von ihnen haben trotzdem ihren Traum von einem selbstbestimmten Leben verwirklicht – indem sie singen, Autos reparieren oder Motorrad fahren.

Bei den Geschehnissen vom 6. Januar 2021 habe es sich um eine weitgehend friedliche Demonstration von Bürgern gehandelt, die wegen der «gestohlenen Wahl» aufgebracht gewesen seien. Oder vielleicht sogar um eine Inszenierung der Demokraten, um Trump anzuschwärzen. Das zumindest wird in der populären Sendung «Tucker Carlson Tonight» auf Fox News behauptet.

Der deutsche Verteidigungsminister wird in Litauen Zeuge, wie seine Soldaten für den Kampf gegen russische Invasoren trainieren. Das ist schon hart. Und dann fordert die Regierung in Vilnius auch noch die Stationierung einer Bundeswehr-Brigade im eigenen Land.

Woche für Woche demonstrieren in Israel Tausende von Menschen gegen die geplante Schwächung der Justiz. Im Gespräch erklärt Yaniv Roznai, Experte für Verfassungsrecht, was es mit der umstrittenen Reform auf sich hat.

Am Dienstag hat sich der Uno-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, zur Lage in Xinjiang geäussert. Anders als seine Vorgängerin findet er klare Worte.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine lässt Europa keine Wahl – es muss mit Moskau in der Region offen konkurrieren.

Der neue Chefermittler Semjon Kriwonos soll zeigen, wie ernst die Regierung den Kampf gegen die Bestechlichkeit nimmt. Doch eine Affäre aus der Vergangenheit belastet seinen Ruf.

Die ukrainische Armee hat im Herbst die russischen Besatzer aus grossen Gebieten im Süden und im Nordosten des Landes vertrieben. Doch die Besatzungszeit wirkt nach. Und der Krieg ist weiterhin allgegenwärtig.

In brutalen Videos von der Front wird die Vernichtung russischer Truppen inszeniert. Doch der «War-Porn» hat seine Tücken. Wir sollten uns von der zur Schau gestellten Entmenschlichung nicht anstecken lassen.

Die heftigen Kämpfe um Bachmut gehen weiter, wobei Kiew jüngst wieder etwas Spielraum gewonnen hat. Wie auch das jüngste Fiasko in Wuhledar zeigt, finden die Russen kein überzeugendes Rezept gegen die Verteidiger.

Wenn der ukrainische Präsident spricht, weiss er immer ganz genau, wer ihm zuhört. Seine emotionalen und massgeschneiderten historischen Referenzen haben im ersten Kriegsjahr bestens funktioniert; für das zweite braucht er eine neue Strategie.

Finnland und Russland pflegten lange nicht nur pragmatische, sondern auch freundschaftliche Kontakte. Seit Putin in der Ukraine Krieg führt, ist das Verhältnis der beiden Nachbarländer auf dem Nullpunkt. Die finnische Regierung nimmt nun russische Oligarchen in den Blick.

Das türkische Oppositionsbündnis hat sich endlich auf einen Präsidentschaftskandidaten geeinigt. Der Brückenbauer Kemal Kilicdaroglu kann das Lager der Regierungsgegner zusammenhalten.

Nur zwei Monate vor der wichtigen Präsidentschaftswahl hat die Opposition endlich ihren Kandidaten aufgestellt. Der CHP-Chef hat zwar Schwächen, steht aber klar für eine Rückkehr der Türkei zu Meinungsfreiheit und Rechtsstaatlichkeit.

Der amtierende Papst, der nun seit zehn Jahren im Amt ist, will Reformen in der Kirche vorantreiben. Das hat bei Katholiken für neue Hoffnung gesorgt. Doch müsste der Pontifex dafür sorgen, dass sich die Veränderungen auch durchsetzen.

Künftig sollen in Regierungsgremien, Verwaltungsräten und Vorständen von Berufsverbänden mehr Frauen sitzen. Das Kabinett von Pedro Sánchez billigte entsprechende Gesetzesänderungen. Das sorgt für Kritik bei den Konservativen. Sie wittern Wahlkampftaktik – und ein Ablenkungsmanöver.

Ein neuer Ausschuss beschäftigt sich in Washington mit dem angespannten Verhältnis zu Peking. Er sparte an seiner ersten Sitzung nicht mit martialischer Rhetorik. Überhaupt überschlagen sich gegenwärtig die amerikanischen Negativmeldungen über China.

Eine Recherche der «New York Times» zeigt, dass Tausende von Minderjährigen, vor allem aus Mittelamerika, illegal in amerikanischen Unternehmen arbeiten. Manche sind erst zwölf Jahre alt. Die Regierung kündigte Massnahmen an.

Die CPAC galt bisher als Sprungbrett für neue Hoffnungsträger der Republikaner. Dieses Jahr aber drehte sich an der konservativen Zusammenkunft alles um Donald Trump. Andere mögliche Kandidaten für die Präsidentschaft kamen nicht oder wurden zu Statisten.

Nach knapp zwei Monaten in der Regierung verwechseln vor allem die Mitte-rechts-Politiker in Lulas Kabinett private und öffentliche Interessen.

Bei einem Blitzbesuch in Washington hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ein Gespräch mit dem amerikanischen Präsidenten Joe Biden geführt – allerdings nur für eine gute Stunde. Die Visite sorgt für Verwunderung.

Im fortgeschrittenen Alter ist der mächtigste Politiker Nigerias zum Präsidenten gewählt worden. Doch seine dunkle Seite war stets sichtbar.

Nach Äusserungen von Kais Saied über einen angeblich geplanten Bevölkerungsaustausch häufen sich rassistische Angriffe auf Menschen aus Subsahara-Afrika. Vom Rest des Kontinents hagelt es scharfe Kritik.

Der französische Präsident propagiert auf seiner Afrika-Reise das Ende der «Françafrique». Doch seine Versprechen sind vage, wenig glaubwürdig – und womöglich kommen sie zu spät.

In Iran werden massenweise Vergiftungen an Mädchenschulen gemeldet. Die Hintergründe der Vorfälle sind unklar, die Untersuchung kommt nur langsam ins Rollen. Viele Iraner verdächtigen deshalb auch ihre Regierung.

Ein neuer Grenzübergang über den Sambesi macht eine von Afrikas wichtigsten Handelsrouten deutlich effizienter. Weil Mugabe für das Projekt einst nicht bezahlte, steht Simbabwe nun als Verlierer da.

Sowohl in China wie in den USA ist die Aussenpolitik immer stärker von Angst statt von Interessen getrieben. Das ist brandgefährlich.

An seiner ersten grossen Pressekonferenz als Pekings Chefdiplomat machte Qin Gang seinem Ruf als «Wolfskrieger» alle Ehre. Die Schuld an vielen der globalen Konflikte trage allein die amerikanische Regierung, sagte er.

Die Technologie von Brutreaktoren gilt als schwer beherrschbar. Trotzdem setzt China mit russischer Hilfe darauf. Und weckt damit grosses Misstrauen.

Seit Jahren schwächt ein Disput der beiden Nachbarstaaten die Rolle der USA in Asien. Nun schlägt Südkorea einen Kompromiss vor, den die Opposition als «schlimme Demütigung» attackiert.

Seit der Machtübernahme der Taliban am 15. August 2021 haben sich die Lebensbedingungen für Mädchen und Frauen massiv verschlechtert. Sie sind mittlerweile vom öffentlichen Leben weitgehend ausgeschlossen.

Der Duce versprach eine Revolution, sie endete in der Katastrophe. In Propagandafilmen und auf Propagandafotos wird das Wesen des Faschismus sichtbar.

Die Begegnung mit der britischen Premierministerin Thatcher war für Michail Gorbatschow ein Schlüsselmoment seiner Karriere. Seine Persönlichkeit spielte die entscheidende Rolle.

Der Krieg in der Stadt ist besonders mörderisch. Das zeigt sich auch bei der Eroberung von Kiew durch die deutsche Wehrmacht. Sie gelang erst im zweiten Anlauf und wurde von Kriegsverbrechen begleitet.

Der Krieg in der Ukraine und seine Fluchtwelle rücken die Nachbarrepublik Moldau in den Blick der westlichen Öffentlichkeit. Doch hier weiss man wenig von der reichen und tragischen Geschichte dieser historischen Landschaft.