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Sonntag, 12. Februar 2023 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach dem Abschuss eines chinesischen Spionageballons holt die amerikanische Luftwaffe drei weitere Objekte vom Himmel. Diese waren aber kleiner und flogen tiefer. Washington will offenbar Wachsamkeit demonstrieren.

Weite Teile von Antakya, dem antiken Antiochia, sind dem Erdboden gleichgemacht. Viele Bewohner verlassen resigniert die Stadt. Die Sicherheitslage verschlechtert sich. Wie ein Neuanfang aussehen könnte, kann sich zurzeit niemand vorstellen.

Auf der geteilten Mittelmeerinsel Zypern hat sich am Sonntag der konservative Nikos Christodoulidis in einer Stichwahl gegen Andreas Mavrogiannis der linken Akel durchgesetzt.

In der Sahelzone verdrängt der Kreml den Westen mit erheblichem Getöse aus Mali und Burkina Faso. In Südafrika geht man subtiler, aber nicht minder effektiv vor. Mit einer gemeinsamen Militärübung gelingt Moskau ein wichtiger PR-Coup.

Das Land braucht dringend Geld vom Internationalen Währungsfonds. Doch der gibt sich zurückhaltend.

Gute Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich sind auch sechzig Jahre nach dem Élysée-Vertrag kein Selbstläufer. Es braucht kontinuierliche Investitionen für das gegenseitige Verständnis – besonders in Zeiten wie diesen.

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wird jeder ermuntert, über sich hinauszuwachsen. Es geht nicht darum, woher man kommt, sondern, wohin man geht. Das ist befreiend, ermuntert aber auch zu Schönfärberei, Hochstapelei und Betrug.

Nach dem Abschuss eines mutmasslichen Spionageballons hat die amerikanische Luftwaffe über Alaska ein unbekanntes fliegendes Objekt abgeschossen. Nur einen Tag später wurde auch über Kanada ein unbekanntes Objekt vom Himmel geholt.

Hans Modrow, der letzte Ministerpräsident der DDR aus den Reihen der SED, ist am Samstag im Alter von 95 Jahren gestorben.

Mit seinen Übersetzungen erreicht der junge Mann aus Estland in den sozialen Netzwerken ein Millionenpublikum. Geld will er für seine Arbeit nicht. Etwas anderes treibt ihn an.

Die Lage der russischen Emigranten im Westen wird zunehmend schwierig. Sie versuchen sich zu organisieren, sind aber politisch gespalten. Und sie stehen im Visier des Geheimdienstes.

Frank Haun war gut 15 Jahre lang der Chef des Panzerherstellers Krauss-Maffei Wegmann. Dort ist der Leopard 2A6 entwickelt worden, der in der Ukraine vor der Feuertaufe steht. Haun blickt dem Einsatz mit gemischten Gefühlen entgegen. Es werde Verluste geben, sagt er.

Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist zum Abschluss seiner Europatournee nach Brüssel gereist, um sich für die Unterstützung im Krieg gegen Russland zu bedanken. Von den EU-Mitgliedstaaten gab es aber keine neuen Geschenke.

Zu Beginn des zweiten Kriegsjahrs braucht Putin dringend einen Erfolg. Eine russische Grossoffensive ist daher wahrscheinlich. Dennoch darf sich der Westen nicht unter Zugzwang setzen lassen.

«Kann die Ukraine den Krieg gewinnen?», fragen die Medien und verändern permanent ihre Einschätzung. Das liegt an der Dynamik der Kampfhandlungen. Aber auch an den Journalisten und Experten: Sie prägen die Wahrnehmung des Krieges, und sie gestalten ihn mit.

Die Menschen in der Ukraine ertragen das Zögern der Deutschen bei Waffenlieferungen nur schwer. Bei Gesprächen in Kiew zeigt sich das sehr deutlich.

Inmitten des menschlichen Leids offenbaren sich nun auch Schäden an bedeutenden Kulturgütern. Es sind Zeugen einer jahrtausendealten Geschichte. Stark betroffen ist die Altstadt von Aleppo.

Giorgia Meloni ärgert sich über den deutsch-französischen Sololauf in der Ukraine-Politik. Steckt dahinter mehr als nur eine momentane Verstimmung?

Wie lässt sich irreguläre Migration eindämmen? Deutschland will «positive» Abkommen mit den Herkunftsstaaten schliessen und lehnt Zäune an der Aussengrenze ab. Etliche Mitgliedstaaten sehen das anders und verlieren die Geduld mit Berlin, wie der EU-Gipfel zeigt.

Im vergangenen Herbst stach ein Somalier in Oggersheim auf drei Männer ein, zwei erlagen ihren Verletzungen. Der Täter muss sich nun vor Gericht wegen zweifachen Mordes und versuchten Mordes verantworten.

Der türkische Präsident ist am Mittwoch erstmals ins Erdbebengebiet gereist. Die Menschen sind aufgebracht, weil die Rettungsarbeiten nur schleppend vorangehen.

Deutschland hat nach dem Regierungswechsel in Brasilien angekündigt, Mittel für den Naturschutz wieder freizugeben - nun bewegen sich auch die USA. Das Geld aus dem Ausland soll helfen, den Regenwald im Amazonasgebiet zu bewahren. Das hat auch mit der Klimakrise zu tun.

Überraschend hat der autoritäre Präsident Daniel Ortega politische Gegner ausgeflogen. Die Oppositionellen wurden direkt nach Washington geschickt. Gegenleistungen sollen nicht vereinbart worden sein.

Trotz seiner Wahlniederlage 2020 und der Anstiftung eines Umsturzversuchs ist Donald Trumps Einfluss auf die amerikanische Politik immer noch enorm. Wie gross ist seine Chance auf einen Wiedereinzug ins Weisse Haus? Und welche Gefahr droht ihm durch die Ermittlungen der Justiz? Ein Überblick.

Der amerikanische Präsident Joe Biden lässt mit seiner Rede zur Lage der Nation wenig Zweifel daran, dass er eine zweite Amtszeit anstrebt. Sein Leistungsausweis überzeugt nicht einmal die eigene Partei, doch bei den Demokraten drängt sich derzeit keine Alternative auf.

In den Umfragen sieht es derzeit nicht gut aus für den amerikanischen Präsidenten. Doch mit einer kämpferischen Rede zur Lage der Nation bewies Joe Biden, dass er durchaus die Kraft für eine zweite Amtszeit hätte. Mit Blick auf die nächste Wahl umgarnte er die Arbeiterklasse.

Vor wenigen Monaten noch drohte Erdogan Griechenland mit Krieg. 2020 leistete er militärische Hilfe für Armeniens Erzfeind Aserbaidschan. Auch zwischen Israel und der Türkei herrschte jahrelang Eiszeit. Trotzdem helfen die drei Länder nun im Erdbebengebiet.

Seit dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vollführt Israel einen aussenpolitischen Balanceakt. Doch seit Moskau Drohnen vom Erzfeind Iran einsetzt, hinterfragt man in Jerusalem die eigenen Positionen. Nun kokettiert auch Ministerpräsident Netanyahu mit einem Kurswechsel.

Wie nach früheren Erdbeben entbrennt in der Türkei eine Debatte, warum die Regierung nicht mehr in die Erdbebensicherheit investiert habe. Es stellt sich besonders die Frage, was aus der «Erdbebensteuer» geworden ist.

In Syrien herrschten schon vor dem verheerenden Beben vom Montag desaströse Zustände. Nun hat sich die Lage weiter verschärft. Bis jetzt gelangt jedoch kaum Hilfe in das zerstörte Land.

Die Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet trifft eine stark geschwächte Region mit einer enorm verwundbaren Bevölkerung. Nicht nur die Zerstörung erschwert die Arbeit der Helfer, sondern auch die politische Lage – vor allem in Syrien.

Nach dem Abschuss eines chinesischen Aufklärungsballons über den USA wächst offenbar auch in Canberra die Sorge vor Spionage aus Peking. Nun sollen über 900 Überwachungskameras aus Regierungsgebäuden entfernt werden.

Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos ist in Tokio zu Besuch. Die beiden Alliierten der USA rücken militärisch näher zusammen.

Dreissig Jahre lang hat Sima Samar für die Rechte der Frauen gekämpft. Nun muss sie aus dem Exil in den USA zuschauen, wie die Taliban ihr Lebenswerk zerstören. Doch die ehemalige Vizepräsidentin Afghanistans kann nicht aufgeben.

Jedes Jahr versucht die australische Denkfabrik Lowy Institute, die Macht von Ländern in Asien zu berechnen. Nicht alle Länder setzen ihre Ressourcen gleich gut in Macht um.

Als die 20-jährige Neha Pawar ihren Job verliert, verspricht eine App schnelle finanzielle Hilfe. Doch als die Frau die Raten nicht mehr bezahlen kann, beginnt für sie ein Albtraum, so Natalie Mayroth im Podcast.

Der Duce versprach eine Revolution, sie endete in der Katastrophe. In Propagandafilmen und auf Propagandafotos wird das Wesen des Faschismus sichtbar.

Die Begegnung mit der britischen Premierministerin Thatcher war für Michail Gorbatschow ein Schlüsselmoment seiner Karriere. Seine Persönlichkeit spielte die entscheidende Rolle.

Der Krieg in der Stadt ist besonders mörderisch. Das zeigt sich auch bei der Eroberung von Kiew durch die deutsche Wehrmacht. Sie gelang erst im zweiten Anlauf und wurde von Kriegsverbrechen begleitet.

Der Krieg in der Ukraine und seine Fluchtwelle rücken die Nachbarrepublik Moldau in den Blick der westlichen Öffentlichkeit. Doch hier weiss man wenig von der reichen und tragischen Geschichte dieser historischen Landschaft.

Im Grenzgebiet zwischen den USA und Kanada ist Medienberichten zufolge ein weiteres Flugobjekt abgeschossen worden. Es ist der dritte Abschuss innert drei Tagen. 

Die Christdemokraten profitieren von der Enttäuschung über die Regierung von SPD-Bürgermeisterin Franziska Giffey. Aber ob es der CDU gelingt, selbst eine Koalition zu bilden?

Seit über elf Monaten führt Wladimir Putins Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wir berichten laufend.

Nach dem chinesischen Spionageballon haben US-Kampfjets zwei weitere Flugobjekte abgeschossen. Wieso orten nordamerikanischen Radare auf einmal so viele unbekannte Flugobjekte am Himmel?

So schwer es fällt: Um den Menschen in den Erdbebengebieten zu helfen, muss die internationale Gemeinschaft über unangenehme Partner nachdenken.

Italiens Ministerpräsidentin beklagt sich darüber, dass Emmanuel Macron und Olaf Scholz ihr Land in die zweite Liga verwiesen. Wäre das so, wäre es fürchterlich unklug.

Das südamerikanische Land verleiht die Staatsangehörigkeit durch Geburt. Nachdem massenhaft russische Frauen ins Land geströmt waren, prüfen die Behörden, ob ein kriminelles Netzwerk dahintersteckt.

Jens Stoltenbergs Amtszeit ende im Oktober, sein Mandat wurde schon dreimal verlängert. Er solle bis zum 75. Jahrestag der Nato-Gründung im April 2024 im Amt bleiben, sagen die einen, die Sprecherin des Norwegers winkt ab.

Das US-Militär hat kurz nach dem Abschuss eines rätselhaften Flugobjekts über den USA ein zweites Objekt über Kanada abgeschossen. Auch China habe ein unbekanntes Flugobjekt im Visier.

Wir stehen vor kritischen Tagen und Wochen in der Ukraine. Russland scheint die Oberhand zu gewinnen. Der Aggressor darf sich in diesen Krieg aber niemals durchsetzen – aus mehreren Gründen. 

Beim Bund haben 600 Personen ein Gesuch gestellt, um schneller ein Visum zu erhalten. Nationalrätin Sibel Arslan kritisiert die administrativen Hürden bei der Einreise.