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Freitag, 14. Oktober 2022 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der russische Journalist und Autor Arkadi Babtschenko kämpfte einst in Tschetschenien, heute hasst er Russland. In seinem Buch über den Ukraine-Krieg fordert er, Moskau zu bombardieren. Eine Begegnung.

Damit sind drei Männer, die das Attentat auf die Journalistin Daphne Caruana Galizia verübt haben, verurteilt worden. Ein möglicher Drahtzieher wartet auf seinen Prozess.

Die Premierministerin feuert ihren Verbündeten Kwasi Kwarteng und krempelt ihre Steuerpläne ein weiteres Mal um. Doch einflussreiche Tory-Politiker fordern ihren Rücktritt.

Der ehemalige US-Präsident kritisiert in einem langen Schreiben den Untersuchungsausschuss scharf. Dieser hat ihn wegen der Attacke aufs Capitol vorgeladen. 

Der Krieg in der Ukraine eskaliert weiter. Wir berichten laufend.

Seit August können Schiffe aus der Ukraine wieder Weizen ausführen. Doch das Abkommen mit Russland steht auf der Kippe – auch wegen der Explosion auf der Krim-Brücke.

In der chinesischen Hauptstadt hat ein Demonstrant den Staatschef und seine Null-Covid-Politik kritisiert. Die Internet-Beiträge darüber wurden sogleich blockiert. 

Die drei Parteien des rechten Lagers haben sich auf die Bildung einer Regierung geeinigt, die erstmals auch von den rechtsradikalen Schwedendemokraten unterstützt wird.

Wenige Tage nach der Explosion gibt es erste Erkenntnisse, Erklärungen aus Moskau und sichtbare Folgen für den Nachschub der russischen Truppen.

Das türkische Parlament hat ein Gesetz gegen die Verbreitung «falscher oder irreführender Nachrichten» verabschiedet. Betroffen sind nicht nur Journalisten, sondern auch Social-Media-Nutzer.

Die Symbolkraft ist riesig; seit Richard Nixon im Jahr 1974 wurde kein Präsident mehr vom Kongress mit einer sogenannten Subpoena belegt. Donald Trump selber hat bereits reagiert.

Der russische Journalist und Autor Arkadi Babtschenko kämpfte einst in Tschetschenien, heute hasst er Russland. In seinem Buch über den Ukraine-Krieg fordert er, Moskau zu bombardieren. Eine Begegnung.

Damit sind drei Männer, die das Attentat auf die Journalistin Daphne Caruana Galizia verübt haben, verurteilt worden. Ein möglicher Drahtzieher wartet auf seinen Prozess.

Die Premierministerin feuert ihren Verbündeten Kwasi Kwarteng und krempelt ihre Steuerpläne ein weiteres Mal um. Doch einflussreiche Tory-Politiker fordern ihren Rücktritt.

Der ehemalige US-Präsident kritisiert in einem langen Schreiben den Untersuchungsausschuss scharf. Dieser hat ihn wegen der Attacke aufs Capitol vorgeladen. 

Der Krieg in der Ukraine eskaliert weiter. Wir berichten laufend.

Seit August können Schiffe aus der Ukraine wieder Weizen ausführen. Doch das Abkommen mit Russland steht auf der Kippe – auch wegen der Explosion auf der Krim-Brücke.

In der chinesischen Hauptstadt hat ein Demonstrant den Staatschef und seine Null-Covid-Politik kritisiert. Die Internet-Beiträge darüber wurden sogleich blockiert. 

Die drei Parteien des rechten Lagers haben sich auf die Bildung einer Regierung geeinigt, die erstmals auch von den rechtsradikalen Schwedendemokraten unterstützt wird.

Wenige Tage nach der Explosion gibt es erste Erkenntnisse, Erklärungen aus Moskau und sichtbare Folgen für den Nachschub der russischen Truppen.

Das türkische Parlament hat ein Gesetz gegen die Verbreitung «falscher oder irreführender Nachrichten» verabschiedet. Betroffen sind nicht nur Journalisten, sondern auch Social-Media-Nutzer.

Die Symbolkraft ist riesig; seit Richard Nixon im Jahr 1974 wurde kein Präsident mehr vom Kongress mit einer sogenannten Subpoena belegt. Donald Trump selber hat bereits reagiert.