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Montag, 26. September 2022 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Französin Marine Le Pen und die Italienerin Giorgia Meloni verkörpern Europas neue Rechte – und doch können die beiden Frauen nicht miteinander. Die Gründe sind nicht nur ideologischer Natur.

Die postfaschistischen Fratelli d’Italia werden stärksten Kraft im italienischen Parlament. Viele Italiener haben Parteichefin Giorgia Meloni nicht wegen, sondern trotz ihrer Ideologie gewählt.

Giorgia Meloni gewinnt die Wahl gegen ihre Partner Matteo Salvini sowie Silvio Berlusconi und unterstreicht ihren Führungsanspruch im rechten Lager.

Dominik Straub über den Wahlsieg von Giorgia Meloni.

Ein umstrittener Film über den Bosnienkrieg reisst im Vielvölkerstaat alte Wunden auf.

Frankreich hat erstmals einen Meeres-Windpark in Betrieb genommen. Die erneuerbaren Energien bleiben aber landesweit weit hinter der Atomkraft zurück. Nun will Präsident Macron die Bauzeit halbieren.

Die US-Regierung bleibt absichtlich vage, wie sie auf einen russischen Atomwaffeneinsatz in der Ukraine reagieren würde.  

Am Sonntag wählen die Italienerinnen und Italiener ein neues Parlament. Klare Favoritin ist Giorgia Meloni, Chefin der postfaschistischen Fratelli d'Italia. Hier die Antworten auf die brennendsten Fragen.

Martin Leidenfrost, österreichischer Autor, geboren 1972, streift für seine Kolumne «Expedition Europa» kreuz und quer durch den Kontinent – und manchmal auch etwas darüber hinaus.

Donald Trumps rechtliche Probleme werden grösser. Nach der Anklage wegen fragwürdiger Geschäftspraktiken demontiert ein Berufungsgericht seine Verteidigungsstrategie in der Dokumenten-Affäre.  

Wladimir Putin lässt Scheinreferenden abhalten und 300 000 zusätzliche Soldaten in den Kampf ziehen. Es ist seine panische Antwort auf die militärischen Erfolge der Ukraine.

Inna Hartwich über Russlands Teilmobilmachung

Mehrere Fälle sexueller Gewalt gegen Frauen machen der französischen Linkspartei zu schaffen. Und ihrem Parteichef Jean-Luc Mélenchon.

Der Sieg der Rechtsparteien bei den Wahlen in Italien vom Wochenende steht so gut wie fest. Der Grund dafür ist das Wahlgesetz.

Joe Biden hat das Ende der Covid-19-Pandemie in den USA erklärt. Im Alltag tun die Amerikaner längst so, als sei Covid kein Thema mehr für sie.   

Königin Elizabeth II. wird in einem feierlichen Staatsakt beigesetzt. Ab 7 Uhr berichten wir live über das Eintreffen der Staatsgäste aus aller Welt, über die Prozession und die Trauerfeier.

In Usbekistan üben der chinesische Staatspräsident Xi Jinping und der russische Präsident Wladimir Putin den Schulterschluss – und präsentieren ihre Vision einer alternativen Staatengemeinschaft.

Das konservativ-rechte Lager hat bei der Wahl in Schweden satte Gewinne erzielt. Die sozialdemokratische Ministerpräsidentin Magdalena Andersson hat ihren Rücktritt eingereicht und mahnt zur Vorsicht.

Bereits jetzt ist leise Kritik an Charles III. zu spüren. Die Verhaftung von republikanischen Protestierenden hat Kritik ausgelöst.

Nach russischen Gebietsverlusten in der Ukraine gaukelt der Kreml Normalität vor. Die Propagandisten schäumen vor Wut und wollen «alle Panikmacher erschiessen».

Giorgia Meloni (45), Römerin, in der Politik, seit sie 15 Jahre alt ist, wird wahrscheinlich bald Italiens erste Ministerpräsidentin. Kann das gut gehen?

Iranerinnen und Iraner protestieren gegen das Regime. Dabei soll die Polizei keine Nachsicht zeigen, Menschenrechtler sprechen von mindestens 57 Toten.

Der Sieg des Rechtsbündnisses freut Ungarns Regierungschef Viktor Orban, aber auch Rechtsextreme quer durch Europa. Vor allem im EU-Parlament ist die Sorge gross.

In Russland ruft das Chaos bei der Einberufung von Rekruten heftige Proteste hervor. In Sibirien gab es Schüsse in einem Rekrutierungsbüro. Der Kreml reagiert mit Einschüchterung.

Die Ukraine setzt die russischen Truppen im Süden und Osten mit einer Gegenoffensive unter Druck. Moskau reagiert. Wir berichten laufend.

Nicolás Maduro, Machthaber in Caracas, hat wieder einen neuen Freund: Mit Gustavo Petro, dem neuen Präsidenten Kolumbiens, hat er vereinbart, die gemeinsame Grenze wieder zu öffnen. Nicht alle trauen diesem Frieden.

Die Postfaschisten machen mit Giorgia Melonis mehr als ein Viertel der Stimmen: Die finstere Kultur, die in Teilen der Partei weiter lodert, schreckt die Italiener nicht mehr ab.

Die Kremlführung rekrutiert in russischen Straflagern Gefangene für den Krieg gegen die Ukraine. Was aber wird aus diesen Männern? Einer von ihnen hat dazu ein erschütterndes Interview gegeben.

Die harte, nationalistische Rechte gewinnt die Parlamentswahl. Giorgia Meloni – Chefin der Fratelli d’Italia – hat Aussichten, die erste Premierministerin des Landes zu werden. 

Die Schweiz könne trotz der Sanktionen gegen Russland eine Vermittlerrolle im Ukraine-Krieg einnehmen, sagt Londons Repräsentantin in Bern.

Nach dem gewaltsamen Tod einer jungen Frau weiten sich die Proteste gegen das iranische Regime aus. Für Präsident Raisi mutiert das Netz zur Gefahr – aber auch zur nützlichsten Waffe.