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Freitag, 26. August 2022 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Justizdepartement legt seine Gründe für die Razzia auf Donald Trumps Anwesen offen. Das Dokument ist stark zensiert, weil die Behörden um die Sicherheit von Zeugen und FBI-Agenten fürchten.

Alles deutet darauf hin, dass Trumps Republikaner im Herbst die Mehrheit im Parlament übernehmen. Oder doch nicht? In letzter Minute zeichnet sich eine Gegenbewegung ab.

Lisa-Maria Kellermayr wurde von einem rechtsextremen Mob bedroht. Und nahm sich das Leben. Doch die Nachbarn in Oberösterreich reden kaum noch darüber.

Das mehr als 30 Seiten umfassende Papier ist zur Hälfte geschwärzt worden. Damit sollen sensible Informationen geschützt werden.

Russland führt Krieg gegen die Ukraine. Wir berichten laufend.

Viele afrikanische Länder leiden unter den steigenden Lebensmittelpreisen. Der Krieg in der Ukraine macht alles teurer - und bedroht die politische Stabilität.

Der russischen Armee fehlen in der Ukraine offenbar Zehntausende Soldaten. Sie werden nun unter Wehrpflichtigen, Freiwilligen oder in Gefängnissen rekrutiert. 

Yoon Suk-yeol will ein Präsident für alle Menschen im Land sein. Doch Gegen­meinungen sind dem Ex-Staatsanwalt suspekt, mit der Realität der kleinen Leute kann er nichts anfangen.

Vergewaltigung wird in Spanien neu als «Sex ohne eindeutige Zustimmung» definiert. Das Land gilt schon länger als Vorreiter im Kampf gegen die Gewalt gegen Frauen.

Taiwans Präsidentin vergleicht Chinas Aggressionen mit Russlands Angriff auf die Ukraine – und erhöht die Militärausgaben des Landes deutlich.

Was wie ein freundliches Angebot der Junta wirkt, soll international wohl von anderen Problemen im Land ablenken. Die Hintergründe.

Am Freitag veröffentlichte Gerichtsakten geben Einblick in die Vorgeschichte, mit denen die Bundespolizei FBI die Anfang August durchgeführte Razzia in Ex-Präsident Donald Trumps Anwesen begründete. Obwohl die Dokumente stark eingeschwärzt sind, lassen sie Rückschlüsse über die Ermittlungen gegen Trump zu.

Seit langem ist bekannt, dass der russischen Invasionsarmee in der Ukraine Soldaten fehlen. Mit einem Dekret will der Kreml den Bestand der Streitkräfte um zehn Prozent erhöhen.

Nachdem die zwei verbleibenden Reaktoren des Kernkraftwerks notfallmässig heruntergefahren worden sind, kann die Ukraine laut eigenen Angaben den Stromanschluss wieder sicherstellen. Elektrizität fliesst nun wieder in den besetzten Teil der Südukraine.

Sex ohne ausdrückliche Zustimmung wird in dem iberischen Land künftig als Vergewaltigung bestraft. Das Parlament stimmte für eine Gesetzesänderung, die auch Regeln für Belästigung auf der Strasse oder die Entschädigung von Opfern vorsieht.

Im Konflikt gegen eine scheinbar übermächtige spanische Behörde sucht ein verzweifeltes Ehepaar, dem die Kinder entzogen wurden, Hilfe bei russischen Staatsmedien. Julia Monn ist in diesen Fall eingetaucht und erzählt im Podcast eine Geschichte voller Widersprüche.

Russland hat auch zum ukrainischen Unabhängigkeitstag seine Angriffe auf die Eisenbahn fortgesetzt. Zivile Opfer wurden dabei billigend in Kauf genommen.

Deutschland und die USA wollen dem kriegsversehrten Land weitere Mehrfachraketenwerfer, Flugabwehrsysteme und Bergepanzer liefern. Bis sie ankommen, wird es jedoch Monate dauern. Schon jetzt klafft zwischen Zusagen und Lieferungen eine Lücke.

Präsident Joe Biden schaltet vor den Kongresswahlen im November in den Wahlkampfmodus. Für ihn geht es um den Kampf gegen die Bedrohung der Demokratie im eigenen Land.

Nach den Katastrophen des Sommers bereitet Frankreichs Präsident seine Landsleute warnend auf schwere Zeiten vor. Der Rückgang der Kaufkraft und die Gefährdung der Energieversorgung wegen des Ukraine-Kriegs stehen im Zentrum seiner Agenda.

Die populistische Bewegung des Milliardärs Andrej Babis wirft der Regierung vor, den Bürgern angesichts der steigenden Preise nicht ausreichend zu helfen.

Seit Jahrzehnten versucht Seoul, zwischen Peking und Washington die Balance zu halten. Doch in der zunehmend polarisierten Weltordnung wird dieser Drahtseilakt immer schwieriger. Südkorea steht unter Druck, sich klar zu positionieren.

Trotz Rückschlägen hat Russland seine Ambitionen noch nicht aufgegeben. Im Winter könnte es zu einer Entscheidungsschlacht kommen. Eine russische Niederlage ist wahrscheinlicher geworden. Sie könnte Putin im Inland dennoch vorerst den Machterhalt sichern. Unsere vier Szenarien in der Halbjahresbilanz.

Die wichtigsten Erkenntnisse aus sechs Monaten Wirtschaftskonflikt und Kriegswirtschaft aus Sicht von Russland, der Ukraine und des Westens. Eine Zwischenbilanz.

Putin hat verloren. Seine historische Fehlentscheidung macht deutlich, wie wenig drei Jahrzehnte der Reformversuche bewirkt haben.

Aus Sicherheitsgründen hat die Ukraine auf Feiern zum Unabhängigkeitstag verzichtet. Gratulationen trafen trotzdem ein – unter anderem persönlich vom britischen Premierminister Johnson und indirekt in Form eines rekordgrossen amerikanischen Hilfspakets.

Aus Empörung über den Angriff auf die Ukraine und wegen Sicherheitsbedenken möchten Politiker in Nord- und Osteuropa einen EU-weiten Einreisestopp für Russen durchsetzen. In Westeuropa sind viele dagegen, und auch Juristen sind skeptisch.

Olexi Jukow hat es sich zur Aufgabe gemacht, im Ukraine-Krieg Leichen gefallener Soldaten zu bergen. Um den Toten ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen, begibt er sich selbst in Lebensgefahr.

Im Schatten des Ukraine-Krieges erhält der Konflikt um die russisch kontrollierte Region Südossetien in Georgien kaum noch Aufmerksamkeit. Doch an der inoffiziellen Grenzlinie schaffen die russischen Truppen immer neue Fakten.

Der neue Star der italienischen Rechtspopulisten hat eine steile Karriere vorzuweisen. Für das linke Lager, das sich für Frauenrechte starkzumachen vorgibt, ist das beschämend. In seinen Reihen gibt es kaum weibliche Führungsfiguren.

Hunderte Tonnen verendete Fische haben die Menschen am Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen aus dem Wasser geholt. Noch immer kennt keiner die genaue Ursache der Umweltkatastrophe. Von den politisch Verantwortlichen fühlen sich viele im Stich gelassen.

Der russische Präsident Putin hat die ukrainische Staatlichkeit nicht zerstört, sondern ungewollt gefestigt. Doch der Krieg geht weiter und droht beide Länder weiter in den Abgrund zu reissen.

Die Soziologin Natalia Otrischtschenko zieht nach sechs Monaten Krieg Bilanz über die Veränderung der ukrainischen Gesellschaft. Diese sei solidarischer geworden, das Vertrauen in den Staat sei gewachsen. Dieser sei aber weiterhin existenziell bedroht.

Der amerikanische Präsident will den Schuldenberg abbauen, unter dem Studentinnen und Studenten in Amerika leiden. Biden kündigt einen Schuldenerlass von bis zu 20 000 Dollar für 43 Millionen Menschen an. Das stösst auf Lob und Kritik.

Bei einer Nachwahl im Gliedstaat New York hat am Dienstag der Kandidat der Demokraten eine überraschend deutliche Stimmenmehrheit gewonnen. Die Partei des angeschlagenen Präsidenten Joe Biden verspürt Aufwind, doch Experten warnen vor falschen Schlussfolgerungen.

José Rubén Zamora Marroquín gilt als Guatemalas berühmtester Investigativjournalist. Fünf Tage nach einem kritischen Bericht über Korruption in der Regierung wurde er Ende Juli wegen angeblicher Geldwäsche verhaftet. Weitere Journalisten und Justizangehörige haben aus Furcht vor Repressalien bereits das Land verlassen.

Am Dienstag sind zwei Männer im Fall der geplanten Entführung der Gouverneurin von Michigan, Gretchen Whitmer, schuldig gesprochen worden. Whitmer selbst sagte, Anschläge gegen Amtsträger und Drohungen gegen das FBI zeigten den «radikalisierten Terrorismus im Inland» auf, der das Fundament der Vereinigten Staaten bedrohe.

Nach der Hausdurchsuchung ist Trump juristisch in der Defensive. Neue Details zu den Dokumenten belasten ihn. Politisch aber läuft es für ihn gut: Seine Umfragewerte steigen, und die Spendengelder sprudeln.

An der Grenze zur äthiopischen Provinz Tigray sind neuerlich Kämpfe ausgebrochen. Friedensverhandlungen rücken damit in weite Ferne. Wie kann dieser Krieg beendet werden?

Burkina Faso ist das Zentrum des Sahel-Konflikts. Die Hauptstadt Ouagadougou ist eine Insel – aber vielleicht nicht mehr lange.

Angola wählt einen neuen Präsidenten. Der Amtsinhaber João Lourenço kaschiert eine dürftige Bilanz, indem er sentimentale Gefühle bedient. Trotzdem rechnet sich die Opposition Chancen aus.

Trotz russischer Unterstützung ist die Sicherheitslage nicht besser geworden. Die letzten französischen Truppen sind abgezogen. Andere Länder könnten folgen.

Die saudische Studentin Salma al-Shihab wurde zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt, weil sie kritische Beiträge auf Twitter geteilt hatte. Sie ist kein Einzelfall. Während sich das Königreich gesellschaftlich öffnet, wird es politisch immer autoritärer.

Der thailändische Regierungschef Prayuth Chan-ocha muss vorübergehend seine Macht abgeben. Für die Demokratiebewegung ist der Entscheid ein Hoffnungszeichen.

Najib Razak hat am Dienstag eine zwölfjährige Haftstrafe angetreten. Der Korruptionsskandal um den Staatsfonds 1MDB hatte auch die internationale Bankenwelt erschüttert.

Südkorea und die USA führen ihre vor vier Jahren unterbrochenen Militärübungen fort. Das nordkoreanische Regime dürfte mit weiteren Waffentests reagieren.

Der abgesetzte Regierungschef befindet sich im Dauerwahlkampf. Pakistan leidet derweil unter Naturkatastrophen und einer Wirtschaftskrise.

Die Terrorgruppe liefert sich einen erbitterten Kampf mit den Taliban.

Der Krieg in der Stadt ist besonders mörderisch. Das zeigt sich auch bei der Eroberung von Kiew durch die deutsche Wehrmacht. Sie gelang erst im zweiten Anlauf und wurde von Kriegsverbrechen begleitet.

Der Krieg in der Ukraine und seine Fluchtwelle rücken die Nachbarrepublik Moldau in den Blick der westlichen Öffentlichkeit. Doch hier weiss man wenig von der reichen und tragischen Geschichte dieser historischen Landschaft.

Im Westen ist bis heute wenig bekannt über das Schicksal der über 200 000 vietnamesischen Kriegsgefangenen, die den Amerikanern und ihren Verbündeten in die Hände fielen. Viele wurden Opfer der zunehmenden Brutalisierung des Vietnamkriegs.

Eisige Kälte, kaum zu essen, Angst vor den Kommunisten: Die Besatzungspolitik der Briten und Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg ist gescheitert. Doch dann kommt Herbert Hoover.