Die Volkspartei habe kein Interesse an diesem Krieg, sagt Ralph Weber, Professor am Europainstitut an der Universität Basel – und einer der gefragtesten Schweizer Kenner der asiatischen Supermacht.
Keine Flugverbotszone, keine Kampfjets: Trotzdem erhalte die Ukraine die Hilfe, die sie brauche, argumentiert das Weisse Haus.
In der belagerten Hafenstadt wurde ein Theater angegriffen, in dem Hunderte Menschen Schutz gesucht hatten. Viele sollen in einem Luftschutzkeller überlebt haben. Doch die schweren Angriffe gehen weiter.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar befinden sich die beiden Länder im Krieg. Wir berichten laufend.
Die Opposition fordert, die Berufung des russischen Milliardärs Jewgeni Lebedew ins Oberhaus durch Boris Johnson zu untersuchen. Der Premier ist sich keiner Schuld bewusst.
Noch ist in Lwiw keine Bombe eingeschlagen, doch der Krieg ist allgegenwärtig. Die Leute tragen Tote zu Grabe, helfen Geflüchteten – und lernen, Waffen zu bedienen.
Mutig, aber auch naiv sei die 9-stündige Reise der Regierungschefs gewesen, sagt Alexander Kamyschin. Und Diskretion hat er vermisst.
Oskar Lafontaine beendet seine aktive politische Karriere nicht ohne Nebengeräusche. Zur Landtagswahl Ende März wollte der 78-Jährige sowieso nicht mehr antreten, aber nun verlässt er zum zweiten Mal in seinem Leben eine Partei im Streit.
Auf die Ansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski vor dem deutschen Bundestag gibt es keine direkte Antwort. Das löst Tumulte im Parlament aus.
Serbien möchte der EU beitreten, das Balkanland erhält Milliarden aus Brüssel. Trotzdem bejubeln viele den Kremlherrscher. Eine Rolle spielen Gas, Gott und Geschichte.
In Rumänien und Kroatien stürzen unbemannte Flugobjekte russischer Bauart ab. Das könnte eine Provokation sein.
Die Volkspartei habe kein Interesse an diesem Krieg, sagt Ralph Weber, Professor am Europainstitut an der Universität Basel – und einer der gefragtesten Schweizer Kenner der asiatischen Supermacht.
Keine Flugverbotszone, keine Kampfjets: Trotzdem erhalte die Ukraine die Hilfe, die sie brauche, argumentiert das Weisse Haus.
In der belagerten Hafenstadt wurde ein Theater angegriffen, in dem Hunderte Menschen Schutz gesucht hatten. Viele sollen in einem Luftschutzkeller überlebt haben. Doch die schweren Angriffe gehen weiter.
Seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar befinden sich die beiden Länder im Krieg. Wir berichten laufend.
Die Opposition fordert, die Berufung des russischen Milliardärs Jewgeni Lebedew ins Oberhaus durch Boris Johnson zu untersuchen. Der Premier ist sich keiner Schuld bewusst.
Noch ist in Lwiw keine Bombe eingeschlagen, doch der Krieg ist allgegenwärtig. Die Leute tragen Tote zu Grabe, helfen Geflüchteten – und lernen, Waffen zu bedienen.
Mutig, aber auch naiv sei die 9-stündige Reise der Regierungschefs gewesen, sagt Alexander Kamyschin. Und Diskretion hat er vermisst.
Oskar Lafontaine beendet seine aktive politische Karriere nicht ohne Nebengeräusche. Zur Landtagswahl Ende März wollte der 78-Jährige sowieso nicht mehr antreten, aber nun verlässt er zum zweiten Mal in seinem Leben eine Partei im Streit.
Auf die Ansprache des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski vor dem deutschen Bundestag gibt es keine direkte Antwort. Das löst Tumulte im Parlament aus.
Serbien möchte der EU beitreten, das Balkanland erhält Milliarden aus Brüssel. Trotzdem bejubeln viele den Kremlherrscher. Eine Rolle spielen Gas, Gott und Geschichte.
In Rumänien und Kroatien stürzen unbemannte Flugobjekte russischer Bauart ab. Das könnte eine Provokation sein.