Präsident Wolodimir Selenski hat die Welt zum Kampf gegen die russischen Invasoren aufgerufen. Und immer mehr Ausländer ziehen in den Krieg in der Ukraine.
Berichte über einen angeblichen Besuch des deutschen Altkanzlers beim russischen Präsidenten in Moskau sorgen für Aufsehen.
Die Union müsse sich angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine auf «alle Szenarien» gefasst machen, zeigt sich Präsident Emmanuel Macron pessimistisch.
Seit dem Einmarsch Russlands befindet sich die Ukraine im Krieg. Die heftigsten Angriffe erfolgten bisher auf die Grossstädte Kiew und Charkiw. Wir berichten laufend.
Die Gespräche von Antalya zeigen: Es besteht wenig Aussicht auf Frieden.
Sergei Lawrow und Dmytro Kuleba, die beiden Aussenminister der verfeindeten Staaten, trennten sich, ohne sich auch nur auf eine kleine Geste des guten Willens einigen zu können.
Wie in Mariupol und Charkiw sind Millionen Menschen in ukrainischen Städten eingeschlossen. Ohne Strom, Heizung, Telefon und gnadenlosen russischen Angriffen ausgesetzt. Auch Spitäler bleiben nicht verschont.
Tamedia-Journalistin und Osteuropaexpertin Zita Affentranger kennt Russland als Korrespondentin. Hier beantwortet sie Fragen von Leserinnen und Lesern.
Die Krawalle auf der Ferieninsel im Mittelmeer haben sich gegen einen Häftling gerichtet – aber vor allem gegen die französischen Behörden.
Eine Rückkehr zum Atomdeal mit dem Iran stand kurz bevor. Aber jetzt stellt Russland auch in diesen Gesprächen Forderungen. Könnte ausgerechnet die Erdölknappheit den Konflikt lösen?
Sergei Lawrow und sein ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba sprechen im türkischen Antalya miteinander. Die Stimmung dürfte eisig sein.
Präsident Wolodimir Selenski hat die Welt zum Kampf gegen die russischen Invasoren aufgerufen. Und immer mehr Ausländer ziehen in den Krieg in der Ukraine.
Berichte über einen angeblichen Besuch des deutschen Altkanzlers beim russischen Präsidenten in Moskau sorgen für Aufsehen.
Die Union müsse sich angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine auf «alle Szenarien» gefasst machen, zeigt sich Präsident Emmanuel Macron pessimistisch.
Seit dem Einmarsch Russlands befindet sich die Ukraine im Krieg. Die heftigsten Angriffe erfolgten bisher auf die Grossstädte Kiew und Charkiw. Wir berichten laufend.
Sergei Lawrow und Dmytro Kuleba, die beiden Aussenminister der verfeindeten Staaten, trennten sich, ohne sich auch nur auf eine kleine Geste des guten Willens einigen zu können.
Wie in Mariupol und Charkiw sind Millionen Menschen in ukrainischen Städten eingeschlossen. Ohne Strom, Heizung, Telefon und gnadenlosen russischen Angriffen ausgesetzt. Auch Spitäler bleiben nicht verschont.
Tamedia-Journalistin und Osteuropaexpertin Zita Affentranger kennt Russland als Korrespondentin. Hier beantwortet sie Fragen von Leserinnen und Lesern.
Die Krawalle auf der Ferieninsel im Mittelmeer haben sich gegen einen Häftling gerichtet – aber vor allem gegen die französischen Behörden.
Eine Rückkehr zum Atomdeal mit dem Iran stand kurz bevor. Aber jetzt stellt Russland auch in diesen Gesprächen Forderungen. Könnte ausgerechnet die Erdölknappheit den Konflikt lösen?
Die Gespräche von Antalya zeigen: Es besteht wenig Aussicht auf Frieden.
Sergei Lawrow und sein ukrainischer Amtskollege Dmytro Kuleba sprechen im türkischen Antalya miteinander. Die Stimmung dürfte eisig sein.