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Sonntag, 16. Januar 2022 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei einem Auftritt in Arizona hat der ehemalige amerikanische Präsident deutlich gemacht, wer nach seiner Vorstellung die Republikaner bei den kommenden Wahlen zum Sieg führen werde: er und seine Bewegung.

Die Regierung muss ständig neue Städte unter Lockdown stellen, um die Ausbreitung der Infektionen zu verhindern. Grund zur Sorge gab auch die Festnahme des Mitarbeiters eines Testlabors in der zentralchinesischen Provinz Henan.

Ankara will auch in Fremdsprachen in Zukunft nur noch den türkischen Landesnamen verwenden. Die Regierung will damit das Ansehen des Landes fördern. Der Schritt wirft viele Fragen auf.

Die westafrikanischen Nachbarstaaten haben harte Sanktionen gegen die Putschisten in Bamako beschlossen. Während sich die EU den Strafmassnahmen anschliessen will, nutzt Russland die Krise, um sich als Verteidiger Malis zu profilieren.

Der Tennisstar hat den Kampf gegen die Annullierung seines Visums durch den australischen Einwanderungsminister verloren. Sein Traum vom zehnten Sieg an den Australian Open ist damit geplatzt. Für die Australier beginnt nun die politische Aufarbeitung der Farce.

In seiner Heimat sorgt die Ausweisung von Novak Djokovic für erboste Reaktionen. Doch auch anderswo setzt es harsche Kritik für das Vorgehen der australischen Behörden ab.

Die erste Pisa-Studie vor mehr als zwanzig Jahren war ein Weckruf. Doch das Sprachdefizit ist seither noch grösser geworden.

Die amerikanische Justiz wirft dem Gründer und zehn Mitgliedern der Oath Keepers eine «aufrührerische Verschwörung» vor. Die Anklageschrift zeigt, wie die Extremisten am 6. Januar eine «blutige Revolution» planten.

Pekings Kampagne gegen Litauen wird von der Europäischen Union als Angriff auf den gemeinsamen Markt betrachtet. Unmittelbare Sanktionen gegen China stehen jedoch nicht an. Dafür haben die Mitgliedstaaten selber zu viel zu verlieren.

Die Mitarbeiter des britischen Premierministers hätten sogar einen Kühlschrank angeschafft, um Getränke für ihre «Wine-time Fridays» zu lagern, berichtet der «Mirror».

In Frankreich wird im April 2022 ein neuer Präsident oder eine neue Präsidentin gewählt. Eine Übersicht darüber, wer sicher zur Wahl antritt, wer sich noch in seiner Partei durchsetzen muss und wer die Franzosen auf die Folter spannt.

Mehr als 323 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Über 5,5 Millionen Infizierte sind gestorben. Rund 9,6 Milliarden Impfdosen wurden bisher verabreicht.

In Grossbritannien beginnen die Fallzahlen zu sinken, und die Regierung hofft, als eines der ersten Länder in die endemische Phase überzutreten. Die gesetzlichen Restriktionen könnten bald fallen – auch dank dem Druck konservativer Hinterbänkler im Unterhaus.

Der russische Aussenminister wartet nach den Verhandlungsrunden mit USA und Nato auf schriftliche Kommentare zu Russlands sicherheitspolitischen Vorschlägen. Moskau setzt die Latte hoch.

Eisige Kälte, kaum zu essen, Angst vor den Kommunisten: Die Besatzungspolitik der Briten und Amerikaner nach dem Zweiten Weltkrieg ist gescheitert. Doch dann kommt Herbert Hoover.

Will Putin wirklich einen Krieg gegen die Ukraine anzetteln? Der Westen ist alarmiert. Dabei trägt er selbst Mitschuld an der Lage. Gleichgültig schaute er der wachsenden Verbitterung Moskaus über die Machtverteilung in Europa zu. Jetzt kontert der Kreml mit dem Einzigen, was er hat: seiner Armee.

Mehr als 28 000 Personen haben es 2021 auf illegalem Weg nach Grossbritannien geschafft – ein Rekord. Er zeigt, wie sich die Schleppernetzwerke professionalisiert haben: Sie agieren international und teilen die Arbeit unter vielen Personen auf.

Der Supreme Court in Washington kippt die von Präsident Joe Biden verhängte 3-G-Regelung für Unternehmen mit 100 oder mehr Beschäftigten. Das höchste amerikanische Gericht erlaubt es der Bundesregierung aber, das medizinische Fachpersonal dazu zu verpflichten, sich gegen Covid impfen zu lassen.

Seit Monaten ermitteln die haitianischen Behörden wegen zwielichtiger Telefonate des Premierministers in jener Nacht, als der Präsident ermordet wurde. Nun bestätigt ein ehemaliger haitianischer Drogenhändler Henrys Verwicklung in den mysteriösen Mordfall.

Im Westen der Insel Hispaniola herrschen politisches Chaos und Bandenterror, der Osten ist ein Ferienparadies. Das hat historische Gründe. Aber aufseiten Haitis ist auch viel Pech im Spiel. Die Dominikanische Republik baut nun Grenzzäune.

Die Angst der Demokraten um die amerikanische Demokratie ist derart gross, dass Biden für eine Wahlrechtsreform mit einer langen Tradition im Senat brechen will: dem Filibuster. Nur fehlen seiner Partei selbst dafür die Mehrheiten.

Joe Biden wollte alles besser machen als Donald Trump – besonders im Kampf gegen die Pandemie. Doch Schulschliessungen und Lehrerstreiks könnten den amerikanischen Präsidenten und seine Partei viele Wählerstimmen kosten.

In Koblenz ist erstmals ein syrischer Geheimdienstmitarbeiter wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt worden. Anwar Raslan muss dafür lebenslang in Haft. Syrische Aktivisten mahnen aber, deshalb nicht die Tausende von Gefangenen zu vergessen.

In Koblenz ist im weltweit ersten Strafverfahren gegen Vertreter des syrischen Regimes das Urteil gefällt worden. Doch trotz der Bedeutung des Prozesses gab es weder eine Übersetzung auf Arabisch noch eine offizielle Aufzeichnung des Verfahrens. Dies muss sich ändern.

Ist im Ausland aufgewachsen, immigriert und hat der Armee gedient: Aura Herzogs Leben ist ein Abbild der Geschichte Israels. Ihr Leben hat sie dem Land und dessen Bevölkerung gewidmet.

Ein saudischer Militärsprecher hat ein Video von angeblichen Raketen der jemenitischen Huthi-Miliz präsentiert. Doch die Bilder stammen eigentlich aus dem Irak. Der Vorfall zeigt, wie die Konfliktparteien in Jemen die Öffentlichkeit zu manipulieren versuchen.

Für immer mehr Chinesinnen und Chinesen bedeutet mehr materieller Wohlstand nicht automatisch mehr Lebensqualität. Viele machen sich stattdessen auf die Suche nach neuen Lebensentwürfen – einige verwirklichen diese in einem Städtchen in Südchina.

Die Behörden in Singapur haben beschlossen, dass die Bevölkerung mit dem Virus leben müsse. Hongkong hingegen versucht weiter, Corona – derzeit die Omikron-Variante – auszusperren.

In Japan wurde die Ankunft der neuen Viruswelle durch amerikanische Soldaten beschleunigt. Dies bringt die Regierung in einem Wahljahr unter Druck.

Es wäre das Albtraum-Szenario der chinesischen Regierung: Unzufriedene Uiguren im benachbarten Xinjiang lassen sich von Protesten in Kasachstan inspirieren und gehen auf die Strasse.

Das zentralasiatische Land hat sich in dreissig Jahren zu einem regionalen Vorbild entwickelt. Die wirtschaftliche und politische Monopolisierung führte aber zu einer sehr ungleichen Verteilung des Wohlstands – mit weitreichenden Folgen, wie die jüngsten Unruhen zeigen.

Was im Untergrund wuchs, drängt an die Öffentlichkeit: Unterstützt von Russland werden nationalistische und religiöse Bewegungen stärker. Sie berufen sich auf den Faschismus der Zwischenkriegszeit.

Der Ausbruch von Seuchen ist dramatisch und deshalb gut erforscht. Viel weniger bekannt ist, wie Epidemien enden. Aus der Geschichte lassen sich Schlussfolgerungen ziehen.

Dag Hammarskjöld sah sich als Fürsprecher der Länder, die gerade die Unabhängigkeit erlangt hatten. Er schuf sich damit viele Feinde. Fand er deswegen den Tod?

Präsident Joe Biden verhängte ein weitgehendes Impfobligatorium, was seine Kritiker als verfassungswidrig bezeichnen. Doch eine Art 3-G-Regelung galt schon im 19. Jahrhundert während der Pockenepidemie.

Die frühere Justizministerin Christiane Taubira ist eine der charismatischsten Figuren der französischen Politik. Nun will sie Präsidentin werden. Doch es gibt bereits mehrere andere linke Kandidierende.

Carl Bernstein, der Richard Nixon mit entmachtete, schreibt über seine eigenen Anfänge. Und wieso uns der gute Journalismus abhandenkommt.

Hat er Chancen auf die Präsidentschaft? Italiens Rechte schickt ihren alten Padrone ins Rennen – unter einer Bedingung.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat bei einem Auftritt heftig gegen Joe Biden und die Demokraten ausgeteilt. Seinem Nachfolger wirft er «völliges Versagen» vor.

Boris Johnson will einem Bericht zufolge mit einem Rundumschlag unter seinen engsten Mitarbeitern seine politische Zukunft retten.

Nach einem Jahr im Weissen Haus scheint für den Präsidenten und seine Partei nichts mehr zu gehen. Die vergangenen Tage waren für ihn gleich in vierfacher Hinsicht niederschmetternd.

Hier gibt es die neusten Informationen zur Pandemie, Infografiken und Links auf interessante Hintergründe. Die internationalen News im Ticker.

Das EU-Land Bulgarien verkauft Staatsbürgerschaften an ausländische Investoren. Jetzt will die neue Regierung die umstrittene Praxis abschaffen.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk Hollands hat mit ON! einen neuen Kanal. Der macht ein Programm für jene, die sonst «ungehört» bleiben.

Tag für Tag starren die ukrainischen Soldaten hinüber auf die andere Seite, wo die Vasallentruppen der Russen stehen. Kommt der grosse Angriff, kommt er nicht? Ein Frontbericht.

Nicht nur ein- oder zweimal, sondern jede Woche soll sich die Regierung Johnsons zu «Wine-time Fridays» getroffen haben – obwohl dies gemäss den Lockdown-Regeln streng verboten war.