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Dienstag, 16. November 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Seit Monaten schwelt ein Grenzkonflikt mit potenziell weitreichenden Folgen zwischen den verfeindeten Nachbarländern. Es scheint, als versuche Aserbaidschan jetzt, zu seinen Gunsten Fakten zu schaffen.

Die USA reagieren mit Empörung auf das russische Säbelrasseln im Orbit. Aber das ist nicht der einzige Grund für Unmut. Der Test hat einen Haufen Schrott in der Umlaufbahn hinterlassen – und der kann gefährlich werden.

Nach nur einem Jahr suchen Deutschlands verunsicherte Christlichdemokraten wieder einen Vorsitzenden. Wir stellen die drei Kandidaten vor. Nur einer steht für eine mögliche Kurskorrektur.

Der britische Premierminister Boris Johnson will strengere Regeln einführen. Zuvor klang alles noch ganz anders.

Die Frage, ob China und die USA ihre Gegensätze in friedlichen Bahnen halten können, stand im Zentrum ihres ersten Gipfeltreffens seit zwei Jahren. Viel Zündstoff hat sich angehäuft, aber die beiden Präsidenten zeigen zumindest den Willen zur Entspannung.

Der Immunitäts-Ausschuss des österreichischen Nationalrats hat am Dienstag einstimmig beschlossen, dass Sebastian Kurz nicht länger vor Korruptionsermittlungen geschützt sein soll.

Die Isländerinnen und Isländer interessieren sich für Genealogie, Familie und Identität. Viele haben ihr Erbgut analysieren lassen. Das hilft bei der Erforschung von Erbkrankheiten. Und ermöglichte eine aussergewöhnliche App.

Das erste virtuelle Gipfeltreffen der beiden Staatsoberhäupter dauerte länger als geplant. China und die USA wollen künftig enger zusammenarbeiten, echte konkrete Beschlüsse gab es allerdings nicht.

Russland soll eine Rakete im All getestet und damit einen eigenen Satelliten zerstört haben. Die Konsequenz, so der Vorwurf der US-Regierung: Eine Trümmerwolke, die nun Astronauten bedroht. Die Nasa nennt Russlands Vorgehen rücksichtslos und gefährlich.

Bis zu hundert illegale Einwanderer kommen derzeit täglich in Brandenburg an. Die deutsche Bundespolizei stellt sich darauf ein, dass der Zustrom anhält, und die Menschen vor Ort schwanken zwischen Sorge und Hilfsbereitschaft.

Bei Protesten am Wochenende wurden mindestens sieben Demonstranten getötet. Der Putschführer Abdelfatah Burhan gibt sich unbeeindruckt. Und die Demonstranten wollen nicht aufgeben.

Rom will die Proteste gegen Impfzwang und Impfausweispflicht einschränken. Ein Hafenarbeiter stellt sich quer.

Über 253 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 5,1 Millionen Infizierte sind gestorben. Über 7,4 Milliarden Impfdosen wurden weltweit verabreicht.

So bedrückend die Lage der gestrandeten Migranten an der weissrussischen Grenze ist: Die Hartnäckigkeit der polnischen Seite trägt dazu bei, das teuflische Kalkül des Lukaschenko-Regimes zu durchkreuzen. Das ist auch für den Kreml ein Rückschlag.

In Brüssel bringen die Aussenminister der EU angesichts der Migrationskrise weitere Sanktionen gegen Weissrussland auf den Weg. Derweil rasselt Lukaschenkos Patron Putin an anderer Stelle mit dem Säbel.

Nach dem Treffen mit Aussenminister Ignazio Cassis will die EU den Dialog mit der Schweiz beschleunigen. Bis Januar soll eine «Road Map» vorliegen, wie und wann die institutionellen Fragen gelöst werden sollen. Kommt aus Bern dazu ein politisches Bekenntnis, könnte es auch bei Horizon Europe wieder vorangehen.

Die Anti-Korruptions-Partei zweier Unternehmer wird aus dem Stand stärkste Kraft im Parlament. Trotz dem grossen Wunsch nach stabilen Verhältnissen wird die Regierungsbildung aber nicht einfach.

Der polnische Staat setzt an der Grenze zu Weissrussland auf Repression. Das Elend der Migranten in den Wäldern lindern vor allem Freiwillige. Es herrschen Spannung und Sprachlosigkeit – mit Momenten der widerwilligen Kooperation.

Die Polizei und die Streitkräfte in Ecuador haben nach den letzten Bandenkämpfen, die zu fast 70 Todesfällen in einem Gefängnis führten, die Kontrolle über die Haftanstalten übernommen.

Die peronistische Regierung verliert ihre Mehrheit im Senat und die Abgeordneten in der Provinz Buenos Aires. Die grösste Verliererin ist Vizepräsidentin Cristina Fernández de Kirchner. Was das für die Regierungspolitik in den nächsten zwei Jahren bedeutet, ist völlig offen.

Bei der Parlamentswahl in Argentinien, bei der die Hälfte der Abgeordneten und ein Drittel der Senatoren neu gewählt wurde, hat die linke Regierung des Präsidenten Alberto Fernández die absolute Mehrheit verloren.

Nach den Massenprotesten gegen die Regierung in Kuba im Juli, bei denen Hunderte von Menschen festgenommen wurden, haben Aktivisten wieder zu einem friedlichen Aufmarsch aufgerufen. Die Regierung hat den Protest verboten und im Vorfeld einigen Journalisten die Akkreditierung entzogen.

In den USA wächst der «Parteigraben» bei den Corona-Toten: Die Todesrate in republikanischen Hochburgen ist dreimal höher als in demokratischen Stammlanden. Der Grund dafür sind die unterschiedlichen Impfquoten.

Die staatliche weissrussische Fluggesellschaft Belavia stellt den Transport von Migranten aus Dubai nach Minsk ein. Unter dem Druck der Europäer kündigt der Irak Repatriierungsflüge für seine an der polnischen Grenze gestrandeten Bürger an.

In dem Emirat gelten Heirat und Scheidung für Nichtmuslime künftig als Zivilsachen und sind damit nicht mehr der Scharia unterstellt. Die Muslime haben sich weiter mit den alten, oft archaisch anmutenden Gesetzen abzufinden.

Ankara hat kein Interesse an einer Eskalation im Streit um die Flüchtlinge und beugt sich dem Druck der EU. Passagiere aus Syrien, dem Irak und Jemen dürfen künftig von der Türkei aus nicht mehr nach Weissrussland fliegen.

Viele Ursachen von Flucht und Migration aus dem Nahen Osten und Afrika kann der Westen nicht kurzfristig ändern. Doch er kann zumindest dafür sorgen, dass die Uno genug Geld hat, um die grösste Not der Flüchtlinge vor Ort zu lindern.

Gabon ist eines der wenigen Länder, die mehr CO2 absorbieren, als sie ausstossen. Das Land gibt sich als Afrikas Musterschüler in Klimafragen. Und es möchte dafür bezahlt werden.

Ein Tennisstar belastet einen ehemaligen Vizeministerpräsidenten. Seither wird sie vermisst. Das Verschwindenlassen von Menschen hat in China System.

Der amerikanische Präsident Joe Biden trifft sich am Montagabend mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping. Beim virtuellen Treffen geht es vor allem darum, die Kommunikationskanäle offen zu halten.

Die Zahlen belegen die Brutalität der myanmarischen Militärjunta: Mindestens 1258 Personen sollen seit dem Putsch am 1. Februar durch das Militär getötet worden sein. Mehr als 10 000 Andersdenkende sitzen hinter Gittern. Das Militär bekommt die Lage nicht in den Griff.

Chinas Kommunisten zeichnen in einem neuen Dokument das Bild einer makellosen Entwicklung des Landes unter ihrer Führung.

Immer mehr Menschen leiden in Afghanistan Hunger. Die Prognosen der Uno sind düster.

Was im Untergrund wuchs, drängt an die Öffentlichkeit: Unterstützt von Russland werden nationalistische und religiöse Bewegungen stärker. Sie berufen sich auf den Faschismus der Zwischenkriegszeit.

Der Ausbruch von Seuchen ist dramatisch und deshalb gut erforscht. Viel weniger bekannt ist, wie Epidemien enden. Aus der Geschichte lassen sich Schlussfolgerungen ziehen.

Dag Hammarskjöld sah sich als Fürsprecher der Länder, die gerade die Unabhängigkeit erlangt hatten. Er schuf sich damit viele Feinde. Fand er deswegen den Tod?

Präsident Joe Biden verhängte ein weitgehendes Impfobligatorium, was seine Kritiker als verfassungswidrig bezeichnen. Doch eine Art 3-G-Regelung galt schon im 19. Jahrhundert während der Pockenepidemie.

Nach dem Abschuss eines alten Satelliten werfen die USA Russland vor, die Sicherheit der Besatzung der Internationalen Raumstation gefährdet zu haben.

Drei Stunden für zahllose Streitpunkte: Das erste digitale Treffen von Xi Jinping und Joe Biden zeigt, wie tief die Gräben zwischen China und den USA sind.

Statt zur «Normalität» zurückzukehren, wie die FDP es plante, muss die künftige deutsche Regierung neue, scharfe Massnahmen ergreifen. Ein «Lockdown für Ungeimpfte» ist nicht mehr fern.

Der getötete Fahrgast soll gemäss Medienberichten ein Flüchtling aus dem Nahen Osten sein. Vier festgenommene Männer sind inzwischen wieder auf freiem Fuss.

Hier gibt es die neusten Informationen zur Pandemie, Infografiken und Links auf interessante Hintergründe. Die internationalen News im Ticker.

Die Balneari dürfen ihre viel zu billigen Lizenzen nun doch nicht in alle Ewigkeit behalten. Es brauchte ein höchstrichterliches Urteil im Streit gegen mächtige Korporationen.

Vertreter von rund 200 Ländern haben über die weitere Umsetzung des Pariser Klimaabkommens verhandelt. Alle News zur Konferenz in Glasgow im Ticker.

Der weissrussische Alleinherrscher hat nichts mehr zu verlieren, deshalb ist ihm alles zuzutrauen. Sollte die EU auf ihn zugehen? Oder ihn lieber abstrafen? In beiden Fällen gewinnt Wladimir Putin.

US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping haben beim virtuellen Video-Gipfeltreffen gegenseitig Mahnungen ausgesprochen. Grösster Zankapfel ist der Status von Taiwan.

Saif al-Islam ist zum Tode verurteilt und wird per Haftbefehl gesucht. Nun will er Präsident werden. «Man muss langsam zurückkommen, wie beim Striptease», erklärt er seine Kandidatur.

Noch konnten sich SPD, Grüne und FDP nicht auf eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen einigen. Das Ringen um eine Lösung geht weiter.