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Donnerstag, 11. November 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In Oberösterreich grassiert die Pandemie. Dessen Regierung will nun einen Lockdown für Ungeimpfte, nachdem sich der Landeshauptmann gegen diese Massnahme zuerst gesträubt hatte. Gewisse Regionen des Bundeslandes sind Hochburgen von Impfskeptikern.

Die Lage an der polnisch-weissrussischen Grenze verschlechtert sich dramatisch. Tausende von Flüchtlingen und Migranten versuchen dort immer wieder, den Grenzzaun nach Polen zu durchbrechen.

Überraschend haben die Vereinigten Staaten und China verkündet, beim Klimaschutz zu kooperieren. Die Erklärung der weltweit grössten Emittenten von Treibhausgasen könnte frischen Schwung in die Verhandlungen an der Klimakonferenz bringen.

Der Streit mit Brüssel um Warenexporte nach Nordirland spitzt sich zu, während sich in Grossbritannien die Versorgungsengpässe mehren. Warum die Briten den Brexit trotzdem nicht infrage stellen, erklärt der Londoner Politologe Anand Menon.

Nichts hatte in der Biografie von de Klerk darauf hingedeutet, dass er entscheidenden Anteil am Ende der Apartheid in Südafrika haben würde. Im historisch richtigen Moment brachte er dennoch den nötigen Mut für den weitgehend friedlichen Regierungswechsel auf.

Entwicklungs- und Schwellenländer sind wichtige Wachstumsmärkte für die Digitalkonzerne. In instabilen Regionen kann das fatale politische Folgen haben.

Weil es ein Haus des Präsidenten Erdogan fotografiert haben soll, ist ein israelisches Paar verhaftet worden – so berichtet es zumindest das israelische Aussenministerium.

Der 18-Jährige wird beschuldigt, am 20. August 2020 während Protesten gegen Polizeigewalt im amerikanischen Gliedstaat Wisconsin absichtlich zwei Personen erschossen und eine weitere schwer verletzt zu haben. Vor Gericht beteuerte er nun unter Tränen seine Unschuld.

Eric Adams war Tellerwäscher und Polizist. Nun wurde der afroamerikanische Veganer in New York zum Bürgermeister gewählt. Sein Erfolgsrezept: Mit der eigenen Geschichte lässt der mitreissende Erzähler die Menschen träumen.

Der Kreml zeigt sich besorgt über die Lage an der weissrussisch-polnischen Grenze. Zugleich zeigt er mit dem Finger nicht auf Minsk, sondern auf den Westen. Für Moskau bietet die Krise Chancen – aber auch Risiken.

Als erstes Land weltweit setzt Costa Rica auf 1 G. Kritiker befürchten, dass die Massnahme die wirtschaftliche Erholung abwürgt. Aus der für das Land wichtigen Tourismusbranche werden bereits erste Stornierungen gemeldet.

Über 251 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 5 Millionen Infizierte sind gestorben. Rund 7,3 Milliarden Impfdosen wurden weltweit verabreicht.

Das Flüchtlingselend an der weissrussisch-polnischen Grenze wirft ein Schlaglicht auf das vom Regime in Minsk geförderte Schleppergeschäft. Einige wenige Flughäfen und Airlines spielen darin eine zentrale Rolle.

Vor sechzig Jahren kamen die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland. Heute läuft die Türkei Gefahr, als Einwanderungsland dieselben Fehler zu machen wie damals viele westeuropäische Staaten.

Für drei Tage reiste die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates nach Brüssel, um sich über die Zukunft des bilateralen Weges zu informieren. Ihre Bilanz fällt wenig positiv aus: Die EU-Seite habe sich «verhärtet», sei «wenig flexibel» und zeige «ideologische Züge».

Warschau sieht sich in einer Frontstellung und erhält ebenso Unterstützung von Verbündeten wie Weissrussland unter umgekehrten Vorzeichen. Die Haltung der polnischen Regierung gegenüber der Opposition ist widersprüchlich.

Die EU will Druck auf Fluggesellschaften ausüben, die Migranten nach Weissrussland bringen. Auch gegen Personen und Organisationen, die sich als Schleuser betätigen, soll vorgegangen werden.

Trotz seiner Niederlage im Kampf um eine zweite Amtszeit ist Donald Trumps Einfluss auf die amerikanische Politik immer noch enorm. Wie gross ist seine Chance auf ein Comeback? Und welche Gefahr droht ihm durch die Ermittlungen der Justiz? Ein Überblick.

Die Wiederwahl des ehemaligen Revolutionshelden Daniel Ortega ist nun sicher. Er trat am Sonntag gegen fünf unbekannte Kandidaten an, nachdem sämtliche ernst zu nehmenden Oppositionskandidaten in den vergangenen Monaten verhaftet worden waren.

Der Westen der Halbinsel Tiburon war 2016 von Hurrikan «Matthew» verwüstet worden. Diesen August suchten innerhalb weniger Tage ein schweres Erdbeben und der Tropensturm «Grace» die Region heim, mehr als 2200 Menschen kamen ums Leben. Beim Wiederaufbau setzt man auch auf moderne Bautechnik.

Die Schweiz stellte vier Millionen Franken für die Soforthilfe und den Wiederaufbau zur Verfügung. Zudem wurden Spezialisten in die Region geflogen. Dort profitiert die Schweiz von einer bereits vor dem Erdbeben begonnenen Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden.

Millionen von Amerikanern könnten auf den Winteranfang aus der Wohnung geworfen werden. Ein nationaler Kündigungsschutz, der wegen Covid-19 verhängt worden war, läuft aus. Betroffene in Chicago erzählen.

Die Jesiden und Kurden im Nordirak haben gute Gründe zur Flucht. Viele ergreifen nun die Chance, über Minsk nach Europa zu kommen. Die meisten reisen über Istanbul und Dubai, doch neben Lukaschenko betätigt sich inzwischen auch Asad als Schleuser.

Marib hat sich vom Zufluchtsort zum Brennpunkt des Konflikts in Jemen entwickelt. Fiele die Oasenstadt an die Huthi-Rebellen, verlöre die von Saudiarabien unterstützte Regierung ihre letzte Bastion im Norden. Entsprechend heftig sind die Kämpfe.

Kein Benzin an den Tankstellen und Probleme im Zugverkehr. Iran wird wiederholt Opfer mysteriöser Cyberangriffe auf seine Infrastruktur. Das Regime beschuldigt Israel und die USA. Doch die Faktenlage ist komplizierter.

2020 zwang die «Black Lives Matter»-Bewegung Belgien, sich seiner kolonialen Vergangenheit zu stellen. Nun hat eine Sonderkommission ihren Bericht fertiggestellt. Die Experten fordern unmissverständlich, dass das Königreich für die Verbrechen in Kongo zahlen soll.

Das Klima zwischen Algerien und Marokko verschlechtert sich rapide. Hintergrund ist der seit Jahren schwelende Zwist um die Westsahara. Aber auch Marokkos Annäherung an Israel spielt eine Rolle.

Im vergangenen Jahr sind in Indonesien so wenig Bäume wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen gefällt worden. Dennoch will das Land weiter abholzen. Es sieht dies als wichtig für sein wirtschaftliches Wachstum an.

In Singapur müssen Ungeimpfte die Behandlungskosten bei einer Covid-Erkrankung künftig selber zahlen. Dabei hat das Land bereits eine der höchsten Impfraten der Welt.

In Peking treffen sich die mächtigsten Köpfe Chinas hinter geschlossenen Türen. Sie haben eine «historische Resolution» verabschiedet und festigen damit Xi Jinpings Macht.

Eine islamistische Partei sorgt in Pakistan für Unruhen, mehrere Polizisten kommen ums Leben. Was steckt hinter der Tehrik-e-Labbaik Pakistan?

Seit Peking Hongkong ein radikales Sicherheitsgesetz aufgezwungen hat, ist die dortige Pressefreiheit erodiert. Das zeigt ein Bericht des Hongkonger Korrespondentenklubs.

Was im Untergrund wuchs, drängt an die Öffentlichkeit: Unterstützt von Russland werden nationalistische und religiöse Bewegungen stärker. Sie berufen sich auf den Faschismus der Zwischenkriegszeit.

Der Ausbruch von Seuchen ist dramatisch und deshalb gut erforscht. Viel weniger bekannt ist, wie Epidemien enden. Aus der Geschichte lassen sich Schlussfolgerungen ziehen.

Dag Hammarskjöld sah sich als Fürsprecher der Länder, die gerade die Unabhängigkeit erlangt hatten. Er schuf sich damit viele Feinde. Fand er deswegen den Tod?

Präsident Joe Biden verhängte ein weitgehendes Impfobligatorium, was seine Kritiker als verfassungswidrig bezeichnen. Doch eine Art 3-G-Regelung galt schon im 19. Jahrhundert während der Pockenepidemie.

Die Rolle der Kernkraft sorgt in Glasgow für Streitpotenzial. Frankreich drängt darauf, die Technologie als «nachhaltig» anzuerkennen, andere drohen in diesem Fall mit einer Klage. Diese Fronten haben sich gebildet.

Der verstorbene Frederik Willem de Klerk wurde in Südafrika einst als grosser Staatsmann gefeiert. Warum sich der Blick auf den Helden von damals so verändert hat.

Der letzte weisse Präsident Südafrikas hat gegen heftige Widerstände die Apartheid abgeschafft. Und doch ist er vielen suspekt geblieben.

Weil die USA mit Grossbritannien und Australien eine Allianz schlossen, sah sich Frankreich brüskiert und isoliert. Die US-Vizepräsidentin soll die Scharte nun wieder auswetzen.

Vertreter von rund 200 Ländern verhandeln über die weitere Umsetzung des Pariser Klimaabkommens. Alle News zur Konferenz in Glasgow im Ticker.

Hier gibt es die neusten Informationen zur Pandemie, Infografiken und Links auf interessante Hintergründe. Die internationalen News im Ticker.

Der weltberühmte Autor soll Staatsgründer Kemal Atatürk beleidigt haben. Es ist nicht das erste Mal, dass Pamuk vor ein türkisches Gericht gezerrt wird. Denn er ist nicht nur ein begnadeter Erzähler, er ist auch ein politischer Mensch.

Um 11.11 Uhr begann im Rheinland das närrische Treiben, inmitten neuer Infektionsrekorde. Im Rest Deutschlands halten das viele für verrückt.

Südafrikas ehemaliger Präsident und Friedensnobelpreisträger Frederik Willem de Klerk ist tot. Er wurde 85 Jahre alt.

Wegen Sparmassnahmen hatten die Menschen der 100’000-Einwohner-Stadt Flint im US-Bundesstaat Michigan über ein Jahr lang verunreinigtes Wasser getrunken. Zwölf Menschen waren deswegen gestorben.

Dass Peking steigende Fallzahlen akzeptiert, ist kaum vorstellbar: Die Winterspiele stehen an, und im Herbst 2022 dürfte Staatschef Xi Jinping den Parteitag der KP nutzen, um sich eine historische dritte Amtszeit zu sichern.