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Montag, 04. Oktober 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Chefs der italienischen Rechten haben in Mailand gezeigt, wie man eine Lokalwahl unmöglich gewinnen kann.

In Spanien droht dem ehemaligen Regionalpräsidenten Kataloniens wegen Aufruhr eine lange Haftstrafe. Auf Sardinien wurde er schliesslich festgenommen. Eine Auslieferung nach Spanien muss er allerdings nicht fürchten.

Der Kanzlerkandidat der Union versucht weiter, eine Regierung mit der FDP und den Grünen zu bilden. Die politischen Kommentatoren geben ihm kaum noch eine Chance.

Vor dem Uno-Klimagipfel in Glasgow steigt der Druck auf Australien, endlich eine langfristige Emissionsstrategie vorzulegen. Doch noch hält die Regierung unbeirrt an der Kohle fest. Politische Machtspiele und wirtschaftlicher Druck stecken dahinter.

Das «Schlüsselland» in Ostmitteleuropa versuchte in den letzten Jahren, es China, Russland und den westlichen Verbündeten recht zu machen. Eine überdimensionierte Rolle spielt dabei der umstrittene Staatspräsident Milos Zeman.

«Den Konflikt minimieren», so lautet die Devise der neuen israelischen Regierung gegenüber den Palästinensern. Pragmatische Schritte sollen deren Lebensumstände erleichtern.

Die Anhänger von Emmanuel Macron möchten den Geist von 2017 wiederbeleben. Doch diesmal können sie nicht nur von einer besseren Zukunft träumen. Es gibt es auch eine Bilanz zu verteidigen und neue Feinde zu bekämpfen.

Japans früherer Aussenminister Fumio Kishida ist zum neuen Regierungschef gewählt worden. Er will bereits Ende Oktober das Parlament neu wählen lassen.

Wegen einer Mohammed-Karikatur stand er unter Polizeischutz, nun ist Lars Vilks bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Auch die beiden Polizeibeamten, die zum Schutz des Künstlers abgestellt waren, starben bei dem Unfall.

Flächendeckende Stromausfälle und Energieengpässe sind eine Bedrohung für die wirtschaftliche Erholung des Landes. Sie legen auch die Schwachstellen der Stromversorgung offen, die zu sehr von Kohle abhängig ist.

Flut, Hitzewelle und Dürren: Wie stark trifft die Klimakrise Europa? Und wer muss am Schluss dafür aufkommen? In «NZZ Standpunkte» spricht Klimaexpertin Brigitte Knopf über innovative Ideen, Naturkatastrophen und darüber, wer am meisten unter den Folgen des Klimawandels leiden wird.

Die konservativ-grüne Regierung verteuert klimaschädliches Verhalten und entlastet gleichzeitig Landbewohner, den Mittelstand sowie die Unternehmen. Der fein austarierte Kompromiss zeigt gleichzeitig die engen Grenzen der Gemeinsamkeiten unter den Koalitionären auf.

Über 234 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 4,79 Millionen Infizierte sind gestorben. Über 6,2 Milliarden Impfdosen wurden weltweit verabreicht.

Bei den Lokalwahlen hat die Regierungspartei klar gewonnen. Die Opposition konnte ihre Anhänger nicht mobilisieren, um Saakaschwilis Freilassung zu verlangen.

Sie kämpften an der Seite der Franzosen im Algerienkrieg. Doch am Ende des Konflikts waren sie in Frankreich nicht willkommen. Die Harkis nahmen Diskriminierung und Ausgrenzung hin. Ihre Kinder nicht: Sie verlangen seit Jahren Anerkennung und Entschädigung. Nun hat Emmanuel Macron ihre Hoffnung wieder geweckt.

Nach und nach formiert sich das Kandidatenfeld für die Präsidentschaftswahl. Besonders die einst grossen Parteien wollen bei der Kandidatensuche nicht dieselben Fehler begehen wie vor fünf Jahren.

Die EU schottet sich ab – das ist der Minimalkonsens der Mitgliedstaaten nach sechs Jahren Flüchtlingskrise. Wer glaube, irreguläre Zuwanderung gänzlich unterbinden zu können, unterliege jedoch einer Illusion, sagt der Migrationsexperte Lucas Rasche.

Bei den regierenden Sozialdemokraten kommt es zu einem Führungswechsel. Im November soll Finanzministerin Andersson den scheidenden schwedischen Ministerpräsidenten Löfven an der Parteispitze ersetzen. Gegenkandidaten gibt es keine.

Wegen der Blockade im Kongress droht den USA die Zahlungsunfähigkeit und den Demokraten das Scheitern ihrer Pläne für einen ausgebauten Sozialstaat. Kompromisse werden selbst innerhalb der Parteien fast unmöglich.

Beim Besuch einer Universität in Virginia wird die amerikanische Vizepräsidentin Harris mit der Aussage einer Studentin zum Nahost-Konflikt konfrontiert. Nach Kritik wegen ihrer Reaktion bekräftigt sie ihr Engagement für Israel.

Ein drohender Shutdown ist abgewendet, aber es gibt zahlreiche weitere Baustellen. Präsident Biden muss weiter bangen: Die Prestigeprojekte seiner Amtszeit wackeln.

Tausende von Migranten, die Mehrzahl aus Haiti, versuchen derzeit über eine der gefährlichsten Migrationsrouten der Welt in die USA zu gelangen. Ein Ort in Kolumbien entwickelt sich zum Nadelöhr, an dem viele Betroffene, unter ihnen Familien mit Kindern, stranden.

Die Wahlen werden zum vierten Mal verschoben, und die Gewerkschaften rufen zu einem Generalstreik auf. Dabei geht sowieso schon fast nichts mehr: Die Versorgung der Menschen ist katastrophal, bewaffnete Gangs machen die Strassen unsicher.

Der stellvertretende Ministerpräsident von Katar hat die Wahl am 2. Oktober als ein neues «Experiment» bezeichnet und zugleich vor zu hoch gesteckten Erwartungen gewarnt. Bereits im Vorfeld hatte die Abhaltung der Wahl Anlass zu Diskussionen über die Ausgestaltung des Wahlrechts in Katar gegeben.

Seit neunzehn Monaten hält Ägypten den Studenten und Menschenrechtsaktivisten Patrick Zaki gefangen. Er hatte über die schlechte Behandlung der koptischen Minderheit geschrieben und die staatliche Repression kritisiert.

Mehr als zwei Monate wartete Tunesien darauf zu erfahren, wer in Zukunft das Amt des Ministerpräsidenten ausüben soll. Am Mittwoch war es endlich so weit. Kais Saied beauftragte Najla Bouden, eine Regierung zu bilden. Doch trotz der Nominierung bleiben viele Fragen offen.

Eine unabhängige Kommission belastet mehr als 20 Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation, die während der Ebola-Krise in Fälle sexuellen Missbrauchs involviert gewesen sind.

Der IT-Fachmann Dut Majak wagt in der südsudanesischen Hauptstadt Juba, was der globale Marktführer Uber nicht gewagt hat. Angetrieben vom Erfolg, schmiedet er nun erstaunliche Expansionspläne.

Private und staatliche Unternehmen, lokale Verwaltungen und Privathaushalte haben enorme Schuldenberge angehäuft. Die Regierung weiss um die Risiken und will sie reduzieren. Ihr Problem: Macht sie Ernst, könnte dies schwere Turbulenzen auslösen.

China hat noch nie so viele Kampfflugzeuge in Richtung Taiwan entsandt wie in den letzten Tagen. Die Provokationen sollen Pekings Machtanspruch gegenüber der «abtrünnigen Provinz» untermauern.

Eine halbe Million Ausländer studierten und forschten an chinesischen Unis. Dann kam die Pandemie.

In Kandahar formten sich einst die Taliban. Aber der Süden Afghanistans birgt nicht nur ihren Ursprung und ihr Selbstverständnis, sondern auch ihren grössten Widerspruch.

Die chinesische Regierung fürchtet die Wut geprellter Wohnungskäufer und Kleinanleger – und sucht nun fieberhaft nach Möglichkeiten, um diese zu entschädigen.

Der Ausbruch von Seuchen ist dramatisch und deshalb gut erforscht. Viel weniger bekannt ist, wie Epidemien enden. Aus der Geschichte lassen sich Schlussfolgerungen ziehen.

Dag Hammarskjöld sah sich als Fürsprecher der Länder, die gerade die Unabhängigkeit erlangt hatten. Er schuf sich damit viele Feinde. Fand er deswegen den Tod?

Präsident Joe Biden verhängte ein weitgehendes Impfobligatorium, was seine Kritiker als verfassungswidrig bezeichnen. Doch eine Art 3-G-Regelung galt schon im 19. Jahrhundert während der Pockenepidemie.

In Deutschland haben die Feierlichkeiten zum Jahrestag des Gastarbeiter-Abkommens mit der Türkei begonnen. Während manche Deutsche um 1960 gefürchtet hätten, mit den Italienern kämen Kommunisten ins Land, hätten die Türken als fleissig und germanophil gegolten, berichtet der Historiker Ulrich Herbert.

Fünf Jahre sind genug: Bürgermeisterin Virginia Raggi schafft es gemäss Hochrechnungen nicht in die Stichwahl. Die Linke gewinnt fast alle wichtigen Duelle im Land.

Die Briten stöhnen, viele Produkte sind kaum noch erhältlich. Weil Zehntausende Lastwagenfahrer fehlen, kämpft die Wirtschaft mit logistischen Problemen.

Nach ersten Gesprächen zwischen der Schweiz und den USA wird klar: Der Ton mit der Regierung Biden ist zwar freundlich. Aber ein Abkommen wird es nicht geben.

Zwei Kurven flog der Pilot – dann stürzte die Pilatus PC-12 ab. Nach dem Crash bei Mailand mit acht Todesopfern stellt sich Italien Fragen über den rumänischen Milliardär im Cockpit.

Hier gibt es die neusten Informationen zur Pandemie, Infografiken und Links auf interessante Hintergründe. Die internationalen News im Ticker.

CDU-Chef Laschet hofft auf eine Jamaika-Koalition. Walter-Borjans rät ihm «die Total-Abfuhr der Wähler anzuerkennen». Aktuelle News zu den Wahlen in Deutschland.

In Sachsen und Thüringen haben die Christdemokraten fast alle ihre Wahlkreise an die rechtsradikale AfD verloren. Kanzlerkandidat Laschet ist nur ein Grund dafür.

Der schwedische Künstler hatte den Propheten Mohammed als Hund gezeichnet. Seit der Karikatur lebte er mit Morddrohungen und unter Polizeischutz an einem geheimen Ort. Nun ist er bei einem Verkehrsunfall gestorben.

Emmanuel Macron ist populär, aber seine La République en Marche ist schwach. Und Konkurrenz droht längst nicht mehr nur durch Marine Le Pen.

Nord- und Südkorea haben am Montag ihre Kommunikation wieder aufgenommen, nachdem Pjöngjang diese im August eingestellt und international für Unruhe gesorgt hatte.

Eigentlich wollte der Premier mit seinen Tories feiern, stattdessen steht die britische Regierung vor enormen Herausforderungen.