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Dienstag, 29. Juni 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Weissrussland hat als Reaktion auf die verschärften Sanktionen der Europäischen Union die Mitgliedschaft in der östlichen Partnerschaft ausgesetzt und greift zu unkonventionellen Druckmitteln. Das Regime hat sich verkalkuliert und schlägt jetzt um sich.

Die Tigray Defense Forces haben die nationale Armee offenbar weitgehend aus der Region vertrieben. Die Regierung in Addis Abeba hat einen Waffenstillstand erklärt – ob er hält, ist fraglich.

G-20-Aussenminister schmoren in Süditalien bei 40 Grad. Sie diskutieren über Klimapolitik und Impfkampagnen in Afrika.

Die Polizei verdächtigt zwei Afghanen, eine Jugendliche vergewaltigt und umgebracht zu haben. Darauf folgen fast instinktiv Forderungen nach einer härteren Gangart bei Abschiebungen.

Eine Einigung bei den Atomverhandlungen erscheint mit der Wahl des Hardliners zum iranischen Präsidenten fraglicher denn je. Zwar lehnt Raisi eine Rückkehr zum Atomabkommen nicht prinzipiell ab. Offen ist jedoch, ob er zu den nötigen Kompromissen bereit ist.

Die Kommunistische Partei Chinas wird 100-jährig. Sie sei so alt und mächtig geworden, weil sie sehr lernfähig sei, sagt der Chinaexperte Richard McGregor.

Viele Republikaner würden Trumps Popularität gerne nutzen, wenn sie sie ohne Trumps Person haben könnten. Politiker, die eigene Ambitionen haben, bewegen sich vorsichtig, wie auf dünnem Eis.

Bis am 1. Juli müssen die Mitgliedstaaten der Uno sich auf ein Budget für die Blauhelmmissionen der Vereinten Nationen einigen. Falls dies scheitert, wären die laufenden Einsätze plötzlich infrage gestellt.

1921 trifft sich eine Handvoll Kommunisten in Schanghai. 2021 regiert die Kommunistische Partei Chinas eine globale Wirtschaftsmacht. Eine Chronologie der prägendsten historischen Ereignisse.

Weil er für die Aufarbeitung von Korruptionsaffären nicht mit der Justiz kooperiert hat, ordnet das Verfassungsgericht für den Ex-Politiker 15 Monate Gefängnis an.

Manche nennen sie die «gefährlichste Frau Europas», andere sehen in ihr die «letzte Rettung Frankreichs»: Marine Le Pen, die Präsidentin des Rassemblement national (RN). Wie wurde sie, wer sie heute ist? Und was haben eine Bombe und der «Playboy» damit zu tun?

Ein Viertel der SPÖ-Delegierten stimmt gegen die Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner. Das Debakel ist aber nur ein Symptom der Orientierungslosigkeit der einst staatstragenden Partei.

Der Friedensnobelpreis ist der politisch prestigeträchtigste der fünf Nobelpreise und wird als einziger in Oslo vergeben. Das bringt der norwegischen Hauptstadt viel Glanz. Doch plötzlich will die Politik damit so wenig wie möglich zu tun haben.

Über 181 Millionen Menschen sind laut der Johns-Hopkins-Universität weltweit positiv auf das Virus getestet worden. Mehr als 3,9 Millionen Infizierte sind gestorben. Über 2,8 Milliarden Impfdosen wurden weltweit verabreicht.

Wenige Tage nach einem Zwischenfall mit einem britischen Kriegsschiff hat im Schwarzen Meer ein internationales Seemanöver begonnen. Russland protestiert – nicht zum ersten Mal.

Der gestürzte schwedische Ministerpräsident Löfven hat den Rücktritt eingereicht, um eine vorgezogene Parlamentswahl zu vermeiden. Doch für eine Regierungsbildung gibt es ein grosses Hindernis: Das Parlament ist blockiert.

Dem Hoffnungsträger Giuseppe Conte droht die Absetzung. Aber ohne Conte ist die Partei zum Niedergang verurteilt.

Statt Marine Le Pens Partei triumphieren bei den Regionalwahlen in Frankreich die bürgerlichen Konservativen.

Nach dem Kollaps eines Hochhauses in der Nähe von Miami Beach letzten Donnerstag wurden 9 Tote geborgen, 150 Personen werden noch vermisst. Wegen Bränden und Regen gestalten sich die Rettungsarbeiten schwierig. Die Ursache der Katastrophe ist immer noch unklar.

Ein Bericht des Pentagons über nicht identifizierte Luftphänomene – im Volksmund Ufos genannt – wirft mehr Fragen auf, als er beantwortet. Hinweise auf Ausserirdische gibt es keine. Der Chef der früheren Behörde, die solche Phänomene untersuchte, ist trotzdem überzeugt, dass er wohl Technologie der Zukunft am Werk sah.

In Kanada sind mehrere Kirchen in Indigenen-Gebieten in Flammen aufgegangen, nachdem erneut Hunderte von anonymen Indigenen-Gräbern entdeckt worden waren. Die sterblichen Überreste befinden sich auf dem Gelände eines früheren katholischen Internats.

Bevor «der weisse Mann» den Kontinent betrat, gab es in Nordamerika 5 bis 7 Millionen Indigene. Krankheit, Krieg und Vertreibung dezimierten die Ureinwohner brutal. Eine historische Einordnung der Katastrophe.

Exzessive Gewaltanwendung, wahllose Tötungen, Plünderungen: Russische Einsatzkräfte sollen laut einem Bericht in der Zentralafrikanischen Republik schwere Menschenrechtsverletzungen begangen haben.

Jung, kreativ und voller Tatendrang, das sind die Frauen und Männer, die es im Gazastreifen braucht. Doch der jüngste Krieg zwischen der Hamas und Israel hat junge Startups besonders hart getroffen.

Der Tod eines Kritikers von Mahmud Abbas treibt Palästinenser auf die Strassen. Der Rückhalt für Abbas und seine Autonomiebehörde schwindet.

Der Herrscher von Dubai scheint ein Einsehen zu haben: Nachdem er seine flüchtige Tochter Latifa gewaltsam heimgeholt und eingesperrt hatte, darf sie nun wieder ins Ausland reisen. Wie frei sie aber tatsächlich ist, bleibt unklar.

Die Rivalität zwischen China und den USA trifft alle Weltgegenden, auch Südostasien. Für den demokratischen Westen stellt sich hier ein Dilemma. Die Lösungen sind nicht immer appetitlich.

Nach Monaten ungewöhnlicher Freiheiten in Pandemie-Zeiten gibt es in Moskau plötzlich harte Einschränkungen. Sie sollen die Impf-Bereitschaft stärken, rufen aber den Zorn von Unternehmern und Unverständnis in der Bevölkerung hervor.

Der frühere philippinische Staatschef Benigno Aquino wurde 61 Jahre alt. Mit seinem Vater begann die «People’s Power»-Bewegung, seine Mutter galt als Heilsbringerin, und Aquino galt bis zu seinem Tod als stiller Gegner Dutertes.

Vor den Augen der Welt schrumpfen in Hongkong die Freiheiten für die Medien, die Unternehmen und die Zivilgesellschaft. Das Vorgehen gegen «Apple Daily» macht deutlich: China fürchtet Dissens im Inneren mehr als Sanktionen von aussen.

Dass sich Militärs mit kaum verhohlenen Putschdrohungen in die französische Politik einmischen, schockiert. Doch es kommt nicht von ungefähr. Seit dem Krieg haben die Generäle bereits zweimal in einer Krise selbst die Führung übernommen.

Der Vater und die politischen Spannungen der späten Donaumonarchie prägten seine Kindheit und Jugend. Das Österreich seiner wahnhaften Traumwelten begleitete Hitler bis zu seinem Tod.

Die Benes-Dekrete legten nach dem Zweiten Weltkrieg die Grundlage für die Vertreibung von drei Millionen Sudetendeutschen. An der Grenze zu Österreich ist der «Brünner Todesmarsch» unvergessen.

Hunderttausende kamen im Algerienkrieg ums Leben, lange wurde in Frankreich zu jener Zeit geschwiegen. Nun will Präsident Macron das Land mit seiner kolonialen Vergangenheit versöhnen. Doch das dürfte nicht einfach werden.

Die Staats- und Regierungschefs haben nach einer wochenlangen Blockade den Weg für Sanktionen gegen Weissrussland freigegeben. Zypern zog sein Veto zurück. Auch gegen die Türkei stehen Sanktionsdrohungen im Raum. Zugleich wurde Erdogan allerdings ein üppiges Angebot gemacht.

Boris Johnson kommt zwar parteiinternen Kritikern entgegen, bleibt aber gegenüber Brüssel auf Konfrontationskurs. Will er der EU in den Brexit-Freihandelsgesprächen Konzessionen abringen? Oder plant er ganz bewusst den harten Bruch mit der EU und eine Annäherung an die USA?

In Russlands junger Generation gärt es viel stärker als unter älteren Mitbürgern. Sieben junge Russinnen und Russen erzählen über ihre Hoffnungen und Befürchtungen.

Seit Regierungschef Orban in Brüssel Gegenwind spürt, läuft die Propagandamaschine in Budapest: Eine Verschwörung in der EU und anderswo wolle dem Land eine fremde Kultur aufzwingen.

Die Luftschläge der Amerikaner gegen proiranische Milizen im Irak sind auch eine Warnung an die radikale neue Führung in Teheran.

Die Welt schaute heute auf Genf und den Gipfel. Die beiden Staatschefs haben gut drei Stunden miteinander gesprochen. Zu Beginn kam es zu einem Zwischenfall. Wir berichten laufend.

Die Bestimmungen in Down under gelten mittlerweile für rund einen Drittel der Bevölkerung. Internationale Meldungen im Ticker.

Filip Pavic ist ein grosses Tennistalent. Doch der junge Serbe lebt in Kosovo, trainiert mit einem Albaner zusammen und könnte für den dortigen Nationalverband spielen – für serbische Politiker ist das ein Problem.

Mehr Härte gegenüber Russland und China, selbst wenn es der deutschen Wirtschaft schadet: wie Annalena Baerbocks Partei die deutsche Aussenpolitik verändern will.

Eric Piolle ist Bürgermeister von Grenoble. Heute hat er nun sein Interesse am höchsten politischen Amt im Land angemeldet.

Erneut wurde seine Stadt Ziel eines Gewaltverbrechens. Doch Oberbürgermeister Christian Schuchardt zeigt sich liberal, herzlich und sozial.

Razzien, die zum Massaker werden, volle Friedhöfe, volle Gefängnisse, gefährliche Fluchtrouten – und die Drogenmafia verdient weiter: Die Bilanz nach 50 Jahren «War on Drugs» ist verheerend.

Wer ist schuld an 500’000 Covid-19-Toten im Land? Ein Untersuchungsausschuss versucht diese Frage zu klären, doch er ist viel mehr als ein Politikum.

Nach der Regionalwahl in Frankreich spielen die Konservativen auf nationaler Ebene wieder mit. Und damit auch bei der nächsten Präsidentenwahl.