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Freitag, 18. Juni 2021 00:00:00 Ausland News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der neue Feiertag in den USA erinnert an das Ende der Sklaverei im Jahr 1865. Die Premiere ist noch etwas harzig verlaufen.

Bei der Präsidentenwahl im Iran stehen nur handverlesene Kandidaten auf dem Stimmzettel. Als Favorit gilt der Hardliner Ebrahim Raisi. Aber viele Iraner wollen diesmal offenbar nicht abstimmen.

Die Welt schaute heute auf Genf und den Gipfel. Die beiden Staatschefs haben gut drei Stunden miteinander gesprochen. Zu Beginn kam es zu einem Zwischenfall. Wir berichten laufend.

Die EU-Kommission siegt zwar im Tribunal, erhält aber weniger Impfdosen wie gewünscht. Internationale Meldungen im Ticker.

2 Millionen italienische Familien gelten neu als absolut arm. Besonders betroffen ist der reiche Norden Italiens.

Nach dem verlorenen Krieg gegen Aserbeidschan droht Armeniens Premier Nikol Paschinjan eine Wahlniederlage. Als Anführer der «samtenen Revolution» hatte er Hoffnung geweckt.

Die russische Hauptstadt zählt so viele Neuerkrankungen wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Zwei Millionen Angestellte aus dem Dienstleistungssektor müssen nun zur obligatorischen Impfung.

Nach der Stürmung hat «Apple Daily» 500’000 statt der normalen 80’000 Zeitungen gedruckt. Ist die Pressefreiheit in der Metropole tot? Die Menschen sorgen sich darum.

Mehr als 59 Millionen Iraner wählen am Freitag den Nachfolger von Hassan Ruhani. Doch nur wenige wollen tatsächlich ihre Stimme abgeben.

Die Ruhe bröckelt: Zum zweiten Mal seit Inkrafttreten des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas ist es zu Zwischenfällen gekommen.

Mit ungewohnter Einigkeit haben Demokraten wie Republikaner die Einführung von «Juneteenth» beschlossen. Joe Biden spricht von einem wichtigen Moment in der Geschichte der USA.

Der neue Feiertag in den USA erinnert an das Ende der Sklaverei im Jahr 1865. Die Premiere ist noch etwas harzig verlaufen.

Bei der Präsidentenwahl im Iran stehen nur handverlesene Kandidaten auf dem Stimmzettel. Als Favorit gilt der Hardliner Ebrahim Raisi. Aber viele Iraner wollen diesmal offenbar nicht abstimmen.

Die Welt schaute heute auf Genf und den Gipfel. Die beiden Staatschefs haben gut drei Stunden miteinander gesprochen. Zu Beginn kam es zu einem Zwischenfall. Wir berichten laufend.

Die EU-Kommission siegt zwar im Tribunal, erhält aber weniger Impfdosen wie gewünscht. Internationale Meldungen im Ticker.

2 Millionen italienische Familien gelten neu als absolut arm. Besonders betroffen ist der reiche Norden Italiens.

Nach dem verlorenen Krieg gegen Aserbeidschan droht Armeniens Premier Nikol Paschinjan eine Wahlniederlage. Als Anführer der «samtenen Revolution» hatte er Hoffnung geweckt.

Die russische Hauptstadt zählt so viele Neuerkrankungen wie noch nie seit Beginn der Pandemie. Zwei Millionen Angestellte aus dem Dienstleistungssektor müssen nun zur obligatorischen Impfung.

Nach der Stürmung hat «Apple Daily» 500’000 statt der normalen 80’000 Zeitungen gedruckt. Ist die Pressefreiheit in der Metropole tot? Die Menschen sorgen sich darum.

Mehr als 59 Millionen Iraner wählen am Freitag den Nachfolger von Hassan Ruhani. Doch nur wenige wollen tatsächlich ihre Stimme abgeben.

Die Ruhe bröckelt: Zum zweiten Mal seit Inkrafttreten des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas ist es zu Zwischenfällen gekommen.

Mit ungewohnter Einigkeit haben Demokraten wie Republikaner die Einführung von «Juneteenth» beschlossen. Joe Biden spricht von einem wichtigen Moment in der Geschichte der USA.